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IGNORED

Welche Parteizugehörigkeit ist für einen möglichen WBK-Widerruf gefährlich?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb pescator:

...

WBKs und Waffen sind weg, solange in NRW eine schwarz-grüne Clique meint einen ideologischen "Kampf gegen Rechts" führen zu müssen.

...

Und man liefert dann gleich noch selbst die passende Schlagzeile "Rechte horten hunderte Waffen" Manchmal ist es einfach besser die Klappe zu halten.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Hunter375:

Und man liefert dann gleich noch selbst die passende Schlagzeile "Rechte horten hunderte Waffen" 

 

Na gut, für die, die intellektuell nicht in der Lage sind zu erfassen, was in D eine behördlich genehmigte, planmäßig angelegte Waffensammlung ist...

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Reiner Assmann:

Ich erklärte ihr, im scharfen Ton, dass meine Aussage für sie vollkommen irrelevant wäre und sie für die Sicherheit verantwortlich ist. Sie fragte daraufhin, ob da "geladene Waffen" dabei wären. Ich antwortete nicht und legte den ersten Revolver auf den tisch. Sie nahm ihn, schwenkte über alle drüber, den Zeigefinger im Abzug und ich brüllte sie an, sie solle sofort die Waffe wieder hinlegen, was sie auch tat."

 

Zumal ein erfahrener LWB, mit so ausgeprägtem Verhältnis zum Thema Sicherheit, einen Revolver sicherlich mit ausgeschwenkter Trommel übergeben würde. Wenn man es richtig machen will, dann überzeugen sich beide, der Übergeber und der Übernehmer, vom Ladezustand der Waffe.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sealord37:

wenn es richtig machen will, dann überzeugen sich beide, der Übergeber und der Übernehmer, vom Ladezustand der Waffe

Aus dem Kontext vermutete ich, dass es um eine ziemlich schief gelaufene Lehrvorführung gehandelt haben könnte. 

 

Der Ausbilder hat eine Waffe, von der ER sich überzeugt hatte, dass sie leer war, extra falsch übergeben. Und die bereits angebrüllre Dame hat sich noch dämlicher angestellt. 

 

Was @Reiner Assmann allerdings damit aussagen wollte, habe ich nicht verstanden. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb sealord37:

.....

Wenn man es richtig machen will, dann überzeugen sich beide, der Übergeber und der Übernehmer, vom Ladezustand der Waffe.

Sicherlich der Optimalfall.

Aber so "Basic's" wie mit einer Schußwaffe (egal in welchem Ladezustand) nicht durch die Gruppe der Anwesenden zu schwenken wäre auch wünschenswertes Ziel.

Hier sehe ich, für den Fall es hat sich so zugetragen, den Dienstherrn in der Pflicht zur Fortbildung.

Es tauchen immer wieder Fund- oder Erblasserwaffen auf, bei denen der Ladezustand völlig unbekannt ist.

Hier ist der Sachbearbeiter doch auch auf sich alleine gestellt.

Waren bei der Aktion nicht Polizeibeamte (Dienstwaffenträger) vor Ort?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Sal-Peter:

Aus dem Kontext vermutete ich, dass es um eine ziemlich schief gelaufene Lehrvorführung gehandelt haben könnte. 

 

Der Ausbilder hat eine Waffe, von der ER sich überzeugt hatte, dass sie leer war, extra falsch übergeben. Und die bereits angebrüllre Dame hat sich noch dämlicher angestellt. 

 

Was @Reiner Assmann allerdings damit aussagen wollte, habe ich nicht verstanden. 

 

Ob es klug ist, in dieser Situation eine Lehrvorführung zu machen?

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Sal-Peter:

Dass es eine amtliche Kontrolle war, habe ich so nicht herausgelesen.

 

Aber das kann Reiner vielleicht klarstellen. 

 

Das war, wenn ich richtig verstanden habe, die Übergabe von Stevens Waffen an das Amt....

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb sealord37:

 

Während einer amtlichen Kontrolle die Kontrolleure vorzuführen ist sicher eine Herausforderung, die die annehmen.

Manche geben sich halt die größte Mühe in jeden Kackhaufen zu treten.. wobei da aber auch vieles nur Gelaber sein wird.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb karlyman:

 

.... die intellektuell nicht in der Lage sind zu erfassen, was in D eine behördlich genehmigte, planmäßig angelegte Waffensammlung ist...

Die werden garantiert wissen was eine genehmigte Waffensammlung ist und weil sie genehmigt wurde ist die Sache erst richtig interessant.

Geschrieben
On 2/14/2024 at 2:25 PM, Hunter375 said:

Und man liefert dann gleich noch selbst die passende Schlagzeile "Rechte horten hunderte Waffen" Manchmal ist es einfach besser die Klappe zu halten.

 

Ich habe sogar einen Hort mit tausenden von Büchern, und Ideen sind allemal gefährlicher als Kanonen. So viele sind das, ich habe ein eigenes Zimmer dafür eingerichtet, und das reicht trotzdem nicht. Und direkt ein Stockwerk darunter ist der Waffenhort.

Geschrieben (bearbeitet)

Eine Meinung sollte man sich dann bilden, wenn man zu einer Geschichte  / Vorfall, beide Seiten gehört hat .

Ansonsten bleibt es Spekulation. 

Also abwarten . 

Es gibt kein Urteil , und den Bescheid der Behörde hat auch hier noch niemand gesehen . 

Oder war er bei Fazebock ? 

Und zu einem schwebenden Verfahren sollte man sich ohne Anwalt nicht äußern . 

Bearbeitet von raze4711

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