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VDB-Aktion - Next Guneration


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vor 15 Minuten schrieb TTG:

Als würden Schießsport-Vereine Kinder zum überleben brauchen.

 

Vereine und deren Nachwuchs sind m. E. eine ganz wichtige Stütze in unserer Gesellschaft, das gilt natürlich nicht nur für die Schießsportvereine.

Und warum sollten die Schießsportvereine vom Nachwuchs abgeschnitten werden?

 

Daß es da nicht gut aussieht, muß ich leider in unserem eigenen Verein feststellen.

Ich hoffe, daß es da anderswo besser aussieht.

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4 minutes ago, Elo said:

Und warum sollten die Schießsportvereine vom Nachwuchs abgeschnitten werden?

Es gibt genügend interessierte Erwachsene um die man sich bemühen kann. Man muss nur die ausgetretenen Pfade verlassen.

Bearbeitet von TTG
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vor 10 Minuten schrieb Jahtzee:

Das ist mehr, als ich bisher zurückbekommen habe

 

Nicht wichtig was da zurückkommt. Wichtig ist, dass sie genug von uns bekommen. 

 

Wir stellen den Verbänden das Gas ein, damit das Däumchen drehen aufhört. Da kann Mal jeder Landesverband schon Mal einen Termin beim BMI anmelden, und jammern, dass hier Aufstand herrscht.

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vor 16 Minuten schrieb TTG:

Es gibt genügend interessierte Erwachsene um die man sich bemühen kann.

 

Das kann man ja gerne und ohnehin tun.

Aber warum sollte man deshalb auf die Jugendförderung verzichten (und sich das auch noch massiv reglementieren lassen)?

 

Daneben ist Schießsport auch (bitte Fettdruck beachten) Leistungssport und da fängt es halt spätestens im Jugendbereich an.

 

Willst Du wirklich ernsthaft gegen Jugendförderung argumentieren?

Weil es vielleicht schwerpunktmäßig der DSB betreibt?

Bearbeitet von Elo
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20 minutes ago, TTG said:

Ja, denn es ist sch…. weil man sich so in ein Abhängigkeitsverhältnis begibt. Der DSB läuft brav an der Leine des BMI

 

Glaube ich nicht. Die Realität ist viel trauriger: Viele Schützen wollen das wirklich so, sind stolz auf ihr Privileg, hegen großes Misstrauen gegen alles von Sportdisziplinen mit zu viel Spaß bis zu Selbstschutz. War bei der NRA bis in die 1970er übrigens auch so, wenn auch bei unterschiedlichem kulturellem Kontext nicht ganz so obrigkeitsstaatlich geprägt.

 

2 hours ago, TTG said:

Als würden Schießsport-Vereine Kinder zum überleben brauchen. Das ist eine DSB Legende 

 

Wenn man überhaupt noch ernsthaft einen Sport und/oder eine Waffenkultur haben will, dann schon. In der freien Welt werden die Teilnehmer und die Gewinner immer diverser, im guten Sinn. Ein dreizehnjähriger japanischstämmiger Junge gewinnt die Weltmeisterschaft in Steel Challenge, gar noch mit einer "Großkaliber"-Waffe, und hält kurze Zeit später zwei Weltrekorde. Er spielt auch Klavier und macht das schnelle Lösen von Rubik-Würfeln als Sport. Es gibt mehr Kinder, mehr Frauen, mehr Leute mit Abstammung von ethnischen Minderheiten, mehr richtig Alte auch. Auch bei denen, die nicht als Kind Leistung bolzen, ist es doch so, dass man als Erwachsener, wenn man wieder etwas Zeit und Geld hat, zu Dingen zurückkommt, die man als Kind immerhin mal ausprobieren konnte.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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vor 3 Stunden schrieb TTG:

Als würden Schießsport-Vereine Kinder zum überleben brauchen. Das ist eine DSB Legende 

Zum überleben nicht. Aber um vorne mitzuspielen schon. In welchen nicht - ISSF Disziplinen und außerhalb extremer Sub - Wertungsklassen mischen denn deutsche Sportler noch vorne mit?  Mir fällt nur Biathlon ein und die haben jung angefangen und definieren sich im Übrigen leider nicht als Schützen.

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Ich habe mit der ISSF oder gar den Olympialeuten gar nichts am Hut, bleib mir weit weg mit denen! Aber: Früher hatten wir mal Teilnehmer auf IPSC WMs die vorne mitmischten. Overall, eine Waffenart, kein Bonus für Greise und Mädchen. Die haben jung angefangen und nicht erst zur Bewältigung der midlife Krise. Ob sich das für den Verband lohnt? Stelle die Frage auf der Bundesdelegiertenversammlung!

 

Aber es hält sich das Gerücht, daß der Schießsport im Nachbarland Frankreich sehr darnieder lag, politisch gewollt. Und daß der Senkrechtstart des "kleinen Grauffel" auf den Philipinnen sehr wohl geholfen habe, daß Schießsport plötzlich wieder politisch gewollt war. 

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vor 28 Minuten schrieb Josef Maier:

 Mir fällt nur Biathlon ein und die haben jung angefangen und definieren sich im Übrigen leider nicht als Schützen.

 

Die Kinder lernen das in Bayern, wenn sie einigermaßen laufen können. Dann gehts in den örtlichen Verein oder halt nicht. (Ski)Training in der "Schneezeit" jeden Tag eine andere Altersklasse. So ab 10-12 Jahren wechselt man zum Biathlon oder bleibt beim Langlaufen. Ab dann werden "Talente" schon gemeldet und wandern zum nächsten Schwerpunkt-Trainingsort. Hier in dem Falle direkt Ruhpolding.

Früher hatten viele Orte Biathlonanlagen mit zwei, drei (Schieß)Trainings im Monat und zwei, drei Wettkampfwochenenden in der Saison. Wir hier mit 300 Einwohner hatten (!) eine Anlage am Ortsrand, es trainierte der Umkreis von 20 km. Da wurde dann hinter dem Bauzaun geschossen. Keine Leichensäcke - jahrelang. Die ersten Nachbarn wohnen 100 m entfernt. Für die Schallschutzmaßnahmen müsst ihr in die Bilder zoomen.

Das ist der Grund, warum Deutschland bei den Nordischen Disziplinen doch immer wieder ordentlich dabei ist. Und das braucht m.M. nach der Schießsport auch.

 

Klicken = größer ...

 

100.jpg

 

101.jpg

 

04.JPG

 

 

 

 

 

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1 hour ago, Josef Maier said:

Mir fällt nur Biathlon ein und die haben jung angefangen und definieren sich im Übrigen leider nicht als Schützen.

 

Was eigentlich lustig ist, denn das ist ja vom Ansatz und der Geschichte her weit mehr Wehrsport als die meisten Disziplinen im Schützenhaus..

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6 hours ago, Elo said:

 

 

Zwar schon alt:

Bilder gibt es hier:

https://forum.waffen-online.de/topic/465799-due-to-popular-demand-ideensammlung-waffenrechtsverbesserung/page/4/#comment-3155562

 

Ist wie mit den Naturwissenschaften Chemie und Co. die Saat wird da bei den Kindern ab 6/7 bis 11/12 (beginnende Pubertät) gelegt....und auch da schießt sich unsere Gesellschaft gewaltig ins Knie:

https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Chemnitz-und-die-Maennerbuende-verschiedener-Nationalitaet/Re-Und-deswegen/posting-33017326/show/

 

bj68

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16 minutes ago, Sal-Peter said:

Ein besonders gelungenes Beispiel sportlicher Gehirnwäsche.

 

Könnte man das eigentlich nicht von Seiten der deutschen Schützen als etwas weniger spezialisierte Disziplin auch beleben? Gibt's bei uns hier und da als Wettbewerb nach Vereinsregeln in verschiedenen Variationen. Aufwändig und am Ar*** der Welt gibt es einen Biathlon, bei dem man mit zwei Waffen und Munition 5 km Geländelauf mit ein paar Hindernissen macht, zwischendurch mass man irgendwo einen Casinochip oder dergleichen als Beweis der korrekten Strecke mitnehmen und sollte den etwas versteckten Vorratsbehälter dafür nicht übersehen, auf dem Weg so sechs Stages für Pistole und Gewehr, alles von IPSC-Pistolenkurs bis zum Schuss von einer Dachkante auf ein Mannziel in 600 Yard. Das geht aber auch in Amerika nur bei den wenigsten Clubs. Auf dem anderen Extrem wäre so etwas wie ohne Waffe auf der Straße laufen oder radfahren, mit einer Strecke, die am Stand endet, und dann 100 Meter Gewehrschießen. Wenn's nicht anders geht sogar KK. Das sollte im Prinzip doch auch in einem deutschen Schützenhaus gehen. Zeit plus Strafzeiten für suboptimale Treffer ist die Wertung, so ausbalanciert, dass nicht eine der beiden Disziplinen die andere in der Wertung völlig dominiert.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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vor 6 Stunden schrieb TTG:

Als würden Schießsport-Vereine Kinder zum überleben brauchen. Das ist eine DSB Legende 

 

Damit der VEREIN überlebt, nicht wirklich.

 

vor 6 Stunden schrieb TTG:

Es gibt genügend interessierte Erwachsene um die man sich bemühen kann.

 

Das stimmt, zu uns kommen immer wieder erwachsene Leute, die die horrenden Gebühren nicht davon abhalten können, bei uns Mitglied zu werden.

 

vor 6 Stunden schrieb Elo:

Vereine und deren Nachwuchs sind m. E. eine ganz wichtige Stütze in unserer Gesellschaft, das gilt natürlich nicht nur für die Schießsportvereine.

Und warum sollten die Schießsportvereine vom Nachwuchs abgeschnitten werden?

 

Aber Kinder und Jugendliche sind (noch) formbar. Sie alleine dem staatlichen Bildungssystem zu überlassen, kann für die Zukunft extrem in die Hose gehen (grün in selbige schießen und dann ggf. das Hemd wechseln). Kinder und Jugendliche lernen im Verein das, was weder die Eltern noch die Schule vermittelt - Zielstrebigkeit, Siegeswillen, Durchhaltevermögen, Konzentration, Verlässlichkeit ... - Vereine korrigieren somit im kleinen Maßstab das gesellschaftliche Versagen.

 

vor 4 Stunden schrieb TTG:

Ja, denn es ist sch…. weil man sich so in ein Abhängigkeitsverhältnis begibt. Der DSB läuft brav an der Leine des BMI

 

Ja, Kohle für den Verein bringt das auch noch, wenn man erfolgreiche Jugendarbeit leistet. Wie verwerflich!

 

vor 3 Stunden schrieb TTG:

Der Aufwand um an diesen korrupten Veranstaltung teilzunehmen steht in keinem Verhältnis zum Aufwand und dem Integritätsverlust.

 

Das kann man so oder so sehen. Für jemanden, der sein ganzes Geld für Waffen, Nutten und schnelle Autos ausgibt, damit seine Blagen ja nix erben, ist das natürlich alles Dummfug. Ich kann jeden Morgen noch in den Spiegel schauen.

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vor 9 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Könnte man das eigentlich nicht von Seiten der deutschen Schützen als etwas weniger spezialisierte Disziplin auch beleben?

Man könnte so viele absolut geile Schießsportideen umsetzen, wenn man dafür Zeit, Schießstand und Manpower hat.

Bezüglich Ski-Langlauf hegr ich seit meiner Schulzeit im Harz ein herzliches Haßverhältnis. 

Biathlon alpin würde ich eher bevorzugen.

 

 

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Um zum Grundthema zurückzukommen:

 

Ich finde die Aktion des VDB vom Grundsatz her nicht schlecht, ich würde mir jedoch weniger gegenseitiges Bashing, sondern mehr Zusammenarbeit und gegenseitiges Verständnis wünschen. Kurz gefasst: Gut meint, aber grottenschlecht gemacht.

 

Das Poster mit der "Roten Liste" - was soll das aussagen? Kinder sollen mit zur Jagd auf die Five Big Games? WAS SOLL DER SCHWACHSINN???

Die Frau, die da leidenschaftslos ihren Text vor der Kamera abspult "Kinder frühzeitig ..." - WAS SOLL DAS??? Hätte man nicht auch jemand finden können, dem das Thema wirklich am Herzen lieg als diese BUCHHALTERIN? Was für ein Bullshit! Das regt mich echt auf!

 

Und ja, ich kann und mache es besser - in meinem kleinem Verein.
Bei uns beginnt der leistungsorientierte Sport mit der Luftpistole mit 9 bis 11 Jahren. Ganz legal dank §15 (1) Pkt. 4 b i.V.m. §27 (4) WaffG.

Bearbeitet von Sal-Peter
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8 hours ago, Sal-Peter said:

Ja, Kohle für den Verein bringt das auch noch, wenn man erfolgreiche Jugendarbeit leistet. Wie verwerflich!

Es kostet mehr als es bringt. Ok, wenn ihr genügend Trottel findet, die ihre Lebenszeit damit verschwenden dann vielleicht nicht. Würdet ihr den selben Aufwand für Erwachsene treiben, würde am Ende mehr hängen bleiben.

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vor 9 Stunden schrieb Sal-Peter:

 

Damit der VEREIN überlebt, nicht wirklich.

 

 

Das stimmt, zu uns kommen immer wieder erwachsene Leute, die die horrenden Gebühren nicht davon abhalten können, bei uns Mitglied zu werden.

 

 

Sportschießen, vor allem mit GK, wird immer mehr zum Luxushobby. Das können sich immer weniger Leute leisten.

 

Kein Wunder, dass der Großteil der Bevölkerung, welcher in Anbetracht der aktuellen Lage wirklich mit dem Geld rechnen muss, dieser "Freizeitbeschäftigung für Gutverdienende mit potentiellen Mord- und Kriegswaffen" nur Geringschätzung und Ablehnung entgegenbringt.

 

 

Wer sich kein Hobby leisten kann, obwohl er es vielleicht gerne machen würde, wird sauer und neidisch auf die schauen, die das können. Und das werden immer mehr in Bevölkerung, die sich das nicht mehr leisten können.

 

Nur mal so als Denkanstoß.

 

 

 

Bearbeitet von GermanKraut
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Ich unterstütze die Kampagne inhaltlich natürlich auch. Aber ich habe generelle Kritikpunkte:

 

Zum einen kommen mir diese Namensgebung immer vor wie von irgendeiner LAN-Party aus den 90ern. "Next Guneration" oder auch sowas wie "German Rifle Association", was sollen immer diese komischen Kindergarten-Labelierungen? Unabhängig vom Inhalt, kann das doch politisch erstmal keiner ernst nehmen.

 

Zum anderen sehen wir doch, dass unsere aktuelle "Obrigkeit" nicht im Traum dran denkt, irgendwelche Gesetze oder Verordnungen zu verfassen, die Ihren Gesinnungen entgegen laufen. Selbst der Druck von Wahlprognosen oder Meinungsumfragen ermuntert dort oben keinen zum nach- bzw. umdenken. Da kommt die Kampagne möglicherweise zur Unzeit und verpufft lediglich.

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vor 19 Minuten schrieb schmok:

Ich unterstütze die Kampagne inhaltlich natürlich auch. Aber ich habe generelle Kritikpunkte:

 

Zum einen kommen mir diese Namensgebung immer vor wie von irgendeiner LAN-Party aus den 90ern. "Next Guneration" oder auch sowas wie "German Rifle Association", was sollen immer diese komischen Kindergarten-Labelierungen? Unabhängig vom Inhalt, kann das doch politisch erstmal keiner ernst nehmen.

 

 

Das mag für den unbedarften Laien tatsächlich im ersten Moment eher befremdlich wirken, aber die Namensgebung von deutsche Waffenlobby Verbänden beruht auf zeit- und geldaufwendigen professionellen Forschungsergebnissen.

 

Bei der GRA beispielsweise wären die Kriterien der Namensgebung eine hohe Seriosität und eine effektive internationale Vernetzung. Beides war sehr erfolgreich, sofern man den einzigen  Kontakt mit der amerikanischen NRA und deren kostspielige Abmahnung an die GRA für deren unerlaubte Verwendung des NRA-Logos als internationale Zusammenarbeit betrachtet.

 

 

Bearbeitet von GermanKraut
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