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IGNORED

Kamera auf dem stand.


steven

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vor 2 Stunden schrieb gipflzipfla:

Wenn man die Aufnahmen nicht speichert, wie will man später einen Regelbruch nachweisen? *grübelundstudier*

Das kann ich gerne machen nachdem der Stand benutzt wurde und eine Beschädigung aufgefallen ist.

Das dürfte im normalen Betriebsalltag so 1-2-3 Tage dauern.

Danach bin ich mir SICHER werden diese Aufnahmen gelöscht.

Das wäre sonst ja sehr sehr kompliziert und schwierig.

 

Du sprichst nicht für Dreieich oder ?

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vor 3 Minuten schrieb Monsieur:

Das kann ich gerne machen nachdem der Stand benutzt wurde und eine Beschädigung aufgefallen ist.

Dann wäre dann noch das Beweisen, dass ein Fremder... usw. usf. Und wer, genau...
Funktioniert halt mit, erlaubten!, Filmaufnahmen viel eher, als mit Ohne. Denk ich mir

Ich kanns Kamera aufstellen schon nachvollziehen. Wenns rechtlich gedeckt ist. Kein Thema!
Und darum gehts ja, im Eingangsposting, wohl auch... Zumindest verstehe ich das so.

 

 

vor 3 Minuten schrieb Monsieur:

Du sprichst nicht für Dreieich oder ?

Wie bitte?


Leute, hier gehts um Einen von uns, um Einen mit gemeinsamen Interessen (das vergessen so Einige leider wohl) !

Bearbeitet von gipflzipfla
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vor 12 Stunden schrieb Proud NRA Member:

der meldet sich mit einem als solchem erkennbaren Phantasienamen und ohne Mitgliedsnummer an

 

vor 2 Stunden schrieb Cannon Balls:

Das mache ich nach Absprache mit unserem Vereinsvorstand hier auch so.

 

Der DSB läßt das (leider) nicht zu und hat sich dazu auf 10 Seiten geäußert:

 

http://www.ziel-im-visier.de/img/Download_Datenschutz/18-04-16_Datenschutz.pdf

 

Dokument ist allerdings nur eine Stellungnahme aus Sicht des DSB und dir darin erwähnten Äußerungen der Datenschutzbeauftragten stammen aus den jahren 2003 - 2005. Die DSGVO gibt es seit 2018.

 

Die Listen werden auch öffentlich im Netz veröffentlicht (für jeden einsehbar), man braucht nicht mal - wie z. B. bei der DSU - einen Mitgliederzugang.

Wer das nicht mitträgt, kann nicht starten.

Dies würde z. B. dazu führen, daß sich kein Bedürfnisnachweis für ÜK-Waffen erbringen läßt.

Das wird vom DSB allerdings nicht angesprochen.

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vor 27 Minuten schrieb Elo:

Die Listen werden auch öffentlich im Netz veröffentlicht (für jeden einsehbar), man braucht nicht mal - wie z. B. bei der DSU - einen Mitgliederzugang.

Wer das nicht mitträgt, kann nicht starten.

Dies würde z. B. dazu führen, daß sich kein Bedürfnisnachweis für ÜK-Waffen erbringen läßt.

Das wird vom DSB allerdings nicht angesprochen.

Das ist beim BDMP genauso. Es können aber "Fremdstarter" die nicht im BDMP sind an einer Veranstaltung (Wettkampf) teilnehmen.

Diese werden aber namentlich erfasst. Sie sind dann auch auf den Ergebnislisten welche öffentlich einsehbar sind.

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vor einer Stunde schrieb Monsieur:

Das kann ich gerne machen nachdem der Stand benutzt wurde und eine Beschädigung aufgefallen ist.

Hallo Monsieur

 

das ist eine gute Idee.:

Kameras werden montiert. Bevor das Schießen beginnt ist die Aufsicht verpflichtet, die Kameras zu betätigen. 

Nach dem Schießen ebenso.

Dann wird die Veränderung festgehalten.

Beschädigungen sind vom Mieter zu beseitigen bzw. zu bezahlen.

Damit könnte jeder zufrieden sein.

Diesen Vorschlag werde ich unterbreiten.

 

Steven

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Wobei man dafür eigentlich keine Kameras benötigt und die meisten festinstallierten Kameras auch untauglich dafür sein dürften weil sie nicht alle Bereiche erfassen und die Bereiche die sie erfassen würden sie vermutlich auch keine 5mm großen Löcher darstellen können. Ein einfaches Protokoll und eine Liste mit alten beschädgungen tut es hierfür genauso:

Vor dem Schießbetrieb geht der jeweilige Mieter (und damit verantwortliche Person) über den Stand und kontrolliert auf Schäden und gleich bereits vorhandene Schäden mit einer Liste ab. Sollten neue Schäden vorhanden sein werden diese dokumentiert und die Liste abgezeichnet, dasselbe im optimalfall nochmal bevor man den Stand verlässt. Wird das nicht auf jedem Stand so gemacht? So kenne ich das von meinem Verein und auch als ich im Schießkino war wurde dies so gehandhabt...

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vor 23 Minuten schrieb BlackFly:

Vor dem Schießbetrieb geht der jeweilige Mieter (und damit verantwortliche Person) über den Stand und kontrolliert auf Schäden und gleich bereits vorhandene Schäden mit einer Liste ab. 

Hallo BlackFly

 

natürlich wird das so gemacht. Ich gehe vor dem Schießen über den Stand. Nach dem Schießen genauso.

Aber was versteht der Schießstandbetreiber unter Schäden, was ich?

Den 107ten Schuss unten in die Balustrade sehe ich nicht als Schaden. Genau so wenig wie den 17. in der Deckung.

Ich denke, beim Schießen ist nicht jeder immer in der Lage, die Schüsse auf der Scheibe zu halten. Es geht schonmal einer daneben. 

Aber was ist dann Schaden? 

Wenn eine Lampe zerschossen wird, das ist ein Schaden, der auch gemeldet wird.

oder wenn der Boden beschädigt ist.

Aber die Definition "Was ist eine Beschädigung" ist nicht erläutert und müsste im Vorfeld erstmal geklärt werden.

Und wenn ich mit einer Momentaufnahme "Schäden vor und nach Schießbetrieb" nicht feststellen kann, dann kann ich es mit einer permanenten Videoaufnahme auch nicht. 

Der Schießbetrieb geht jeden Tag von ca 10:00Uhr bis 22:00Uhr. Wer will das alles auswerten?

 

Steven

 

 

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vor 2 Stunden schrieb steven:

denke, beim Schießen ist nicht jeder immer in der Lage, die Schüsse auf der Scheibe zu halten

 

Das ist schlecht. Dann sollte man vielleicht mal ein Kaliber kleiner versuchen. 

 

vor 2 Stunden schrieb steven:

Aber was ist dann Schaden? 

Auf einem mir bekannten LW Stand will man 15.- für einen Rahmentreffer. Der Rahmen ist billigst zusammen gezimmerte Dachlatte. Mit einem Treffer ist also der Wert schon übertroffen. Wenn er sie ja wenigstens regelmäßig austauschen würde..........Der Typ markiert die Treffer mit bestimmten Aufklebern. Also besorgen sich die schlechteren Schützen diese Aufkleber ;-)

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vor 3 Minuten schrieb callahan44er:

Das ist schlecht. Dann sollte man vielleicht mal ein Kaliber kleiner versuchen. 

Solltest du eventuell der Meinung sein das man das Schießen und Treffen erst mal mit einem kleinen und günstigen Kaliber wie 4,5 mm Diabolo beginnen soll? 

Du Banause bist hier in einem Forum in dem die Kaliber groß, größer und am größten sein müssen, nur mit einem ordentlichen Rumms lernt man schießen.

 

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vor 25 Minuten schrieb knight:

Den braucht man bei der DSU auch nicht.

 

Kenne mich wohl nicht so gut aus, da ich dort selten Wettkämpfe schieße.

Ich weiß nur, daß ich die Ergebnisse der Ligarunde nur mit Anmeldung aufrufen konnte.

Gibt es da auch andere Möglichkeiten oder Plattformen?

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Am 28.5.2023 um 19:13 schrieb WOF:

Ich glaube das ist zu einfach.

Und falsch.

 

Aktuell hat die SED überhaupt nur dort nennenswerte Stimmen, wo sie früher schon Menschen wegen falscher Meinung eingesperrt und wegen Bewegungsdrang erschossen hat.

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vor 15 Minuten schrieb GermanKraut:

Es wäre interessant, die Sichtweise der 2. Vorsitzenden zu diesen beiden Abmahnungen zu hören.

 

Vielleicht könnte man dann den Ärger, den Steven empfindet, ein wenig besser verstehen.

:021:

 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die gesamte Vorstandschaft dieser Schießhalle nicht abgstimmt ist. Insofern ist es irrelevant, ob nur eine abwertend als "behindert" bezeichnete Vorständin hier angeführt wird, oder der Gesamtvorstand. Es ist allemal besser, das klärende Gespräch zu suchen, als hier rumzuheulen, weil man sich ungerecht behandelt fühlt. Keiner aus dm Forum kann hier weiterhelfen. Wieder einer der nutzlosen Schwafelthreads, die inzwischen für WO kennzeichnend sind.

Bearbeitet von ACR
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Das kann man so nun wirklich nicht sagen.

 

Der Steven schreibt sehr anschaulich über ein Erlebnis, welches ihm menschlich sehr zugesetzt hat.

 

Er vertraut sich hier im Forum den Teilnehmern an und erwartet dann auch völlig zu recht, dass man ihm bei seinem Anliegen hilft bzw. ihn moralisch unterstützt, die ganze Sache zu verstehen, einzuordnen und zu diskutieren.

 

Was ja letzten Endes auch der Sinn eines Forums ist.

 

Der Großteil der Antwortenden hat Steven völlig berechtigt beigestanden und ihn in seinen Ansichten bestärkt.

 

Nun wäre es vielleicht auch hilfreich, die Quelle seiner diesbezüglichen Probleme zu befragen, aus welcher Intention heraus sie den Steven in diese Lage gebracht hat, sich öffentlich erklären zu müssen.

 

Das ist nämlich alles andere als schön für den Betroffenen, wie man unschwer in diesem Thread erkennen kann.

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vor 8 Stunden schrieb GermanKraut:

Der Steven schreibt sehr anschaulich über ein Erlebnis, welches ihm menschlich sehr zugesetzt hat.

Ja, das muss es wohl!

 

Wenn man dann emotional so aufgebracht ist, dass man körperlich wird, wenn ein Inspekteur des Schießstandes auftaucht, und er damit auch mit der eigenen Zuverlässigkeit spielt...

 

Trotzdem wäre es besser gewesen, von Anfang an folgende Unterlagen hier beizubringen, damit die Foristi eine objektive Grundlage für mögliche Hilfestellungen haben:

 

  1. Satzung des Vereins, der den Schießstand betreibt.
  2. aktueller Mietvertrag mit allen akzeptierten Anpassungen.
  3. aktuelle Standordnung (aus der z.B. die Kameranutzung ersehen werden kann).
  4. alle Abmahnungen und deren Begründung.
  5. Fotos vom Schießstand mit z.B. Aushängen, die auf die Nutzung der Kameras hinweisen, oder eben nicht.
  6. Fotos von den Kameras selbst, und dem Blickwinkel, den sie abdecken.

 

Das alles ist nicht passiert. Da kann man auch nicht erwarten, dass einem konkret geholfen wird. Aber vielleicht war das auch nicht die Motivation.

Bearbeitet von ACR
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On 5/29/2023 at 6:41 AM, steven said:

Aber was versteht der Schießstandbetreiber unter Schäden, was ich?

Den 107ten Schuss unten in die Balustrade sehe ich nicht als Schaden. Genau so wenig wie den 17. in der Deckung.

Ich denke, beim Schießen ist nicht jeder immer in der Lage, die Schüsse auf der Scheibe zu halten. Es geht schonmal einer daneben. 

 

Also offen gesagt, da klingt ein wenig eine Einstellung heraus, aus der man den Wunsch nach Kameras fast verstehen kann.

 

Bei uns können wir da etwas weniger entspannt sein, denn wir haben einen offenen Stand mit Häusern hinter den Wällen. Gleichzeitig wollen wir alles erlauben, was geht: Von KK über .50 BMG bis zu Artillerie, Schnellschießen, Schießen aus der Bewegung, wenn man es sicher machen kann, dann ist es bei uns OK. Das führt aber eben auch dazu, dass man sich Fragen stellt, ob wenn jemandem ein kleiner Fehler, der zur Beschädigung der Anlagen führt egal ist, es ihm auch egal wäre, wenn er einen Abpraller vom Boden oder einen Schuss über den Wall setzt. Große Freiheit kommt mit großer Verantwortung.

 

Natürlich muss man bei einer hinreichend kleinen Scheibe nicht den Schuss auf der Scheibe halten können, aber dann doch wenigstens in einem Bereich, in dem der Schuss einfach sicher in den Kugelfang geht. Bei Stahlzielen z.B. liegt es ja schon in der Natur der Sache, dass das Verfehlen eines Ziels gut möglich sein muss, aber eben so, dass das auch nichts macht. Die Kommerzstände im Inneren hier machen das meistens so, dass sie Zielhalter verwenden, die als Verschleißmaterial eingeplant sind, und wenig kosten, wenn man sie nicht zurückbringt. Meistens aus einem PVC-Rohr und einer Klemme für die Scheibe gefertigt. Das sind bestenfalls ein paar Dollar und gut. Wenn man etwas anderes als das zerschießt, wird der Betreiber eher mürrisch.

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vor 35 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Also offen gesagt, da klingt ein wenig eine Einstellung heraus, aus der man den Wunsch nach Kameras fast verstehen kann.

Hallo NRA Member

 

ok, nochmal:

Außer meinem Verein sind sicherlich noch mehr wie ein Dutzend Vereine eingemietet.

Die Deckung ist ca 20 Meter breit. Da sind 10 Scheiben. Zwischen Boden und Unterkante Scheibe ist eine ca 70cm hohe Balustrade. Metall und davor dicke Holzbohle. An der decke ist ein Metallwinkel ca 40 cm nach unten. Davor auch eine Holzbalustrade.

Jetzt geht schon mal ein Schuss (oder auch mehrere) in die untere Balustrade. In die obere eher selten. 

Die Holzbohlen werden hin und wieder ausgetauscht. 

Es ist keine Kladde vorhanden, in die evtl. Schüsse in die Balustrade eingetragen werden.

Damit kann auch nicht nachverfolgt werden, welcher Verein ins Holz geschossen hat.

Die Holzbohlen sehe ich als Verbrauchsmaterial an.

OK, Wenn mal ein Schuss in den Boden geht (kommt eher selten vor, man sieht aber einige, die von irgendjemanden da rein gesetzt wurden, von wem, kann man nicht sagen) sollte man den Betreiber schon dahingehend informieren. Aber, ob der Aufwand mit den Kameras lohnt, wenn zwei bis drei mal im Jahr die Holzbohlen ausgetauscht werden, mag ich aus finanzieller Sicht bezweifeln.

Als ein Mitglied meines Vereins die Hozbohlen unter ihrer Scheibe öfter gelocht hat, habe ich den Betreiber angerufen. Wir einigten uns auf 160 Euro (hielt ich für 3 Bohlen ziemlich happig, aber die Schüsse kamen von uns) und gut war.

Mehr ist nicht. jedenfalls ist mir nicht mehr bekannt.

 

Steven

 

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4 minutes ago, steven said:

Mehr ist nicht. jedenfalls ist mir nicht mehr bekannt.

 

Ich kann die Situation nicht beurteilen.

 

Es sind sicher auch die Kulturen verschieden. Hatten wir ja auch bei Diskussionen, ob es bei bestimmten Disziplinen okay sei, wenn man schon mal im Voraus den Finger auf den Abzug macht usw. Ich glaube Dir gern, dass bei Euch alles so geregelt ist, dass jedenfalls Personenschäden nicht zu befürchten seien. Wenn wir bei uns schon mal mit ein paar Leuten, die das im Irak im Ernst gemacht haben, die Möglichkeit haben, zu viert Körper and Körper mit scharfer Munition in ein simuliertes Haus reinzugehen, logisch, dass da die Ansichten anders sind, und auch wenn einfach hinter dem 600 Meter entfernten Kugelfang Wohnhäuser sind. 

 

Aber trotzdem: Ich höre in Deiner Sprache eine gewisse Wurstigkeit, bei der ich mich als Betreiber oder auch als Schütze etwas unwohl fühlen würde. Das ist soweit nur eine Beschreibung eines subjektiven Gefühls meinerseits, mehr nicht, und am wenigsten ein persönlicher Angriff. Aber vielleicht mag es ja Potential zur Verbesserung der Sicherheitskultur wie des Umgangs mit dem Stand geben, mit Kameras oder bevorzugterweise ohne.

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Hallo

 

und jetzt sollte auf den Ausgangspunkt der Focus gelenkt werden: Kamera auf dem Stand.

Einige meiner Fans meinen, herausgelesen zu haben, dass ich die Dame "abwertend als behindert" tituliert habe.

Dem ist nicht ganz so. Wie aus meinem Anfangspost zu lesen ist, beschrieb ich die Dame als "Körperbehindert (was sie mir selbst am Anfang erklärt hatte) und Sozialhilfeempfängerin (auch dieses teilte sie mir mit). 

Mein Begehr zielte aber auf die Kamera raus.

 

Steven

 

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vor 4 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Wenn wir bei uns schon mal mit ein paar Leuten, die das im Irak im Ernst gemacht haben, die Möglichkeit haben, zu viert Körper and Körper mit scharfer Munition in ein simuliertes Haus reinzugehen, logisch, dass da die Ansichten anders sind, und auch wenn einfach hinter dem 600 Meter entfernten Kugelfang Wohnhäuser sind. 

Hallo NRA Member

 

jetzt drehst du den Thread aber etwas stark ab.

Auch ich trainierte (meistens mit PT, hin und wieder aber auch mit 9mmAction) Häuserkampf. Auch ich nahm im Irak einige Hütten in Beschlag.

Das kann man aber auf den von mir titulierten Schießstand nicht im Geringsten Übertagen. 

Es geht um die Kameras. Und die permanente Viedeoaufzeichnung mit angekündigter "Auswertung auf Fehlverhalten". das hat weder mit Combatschießen noch mit einem Einsatz nicht zu tun.

 

Steven

 

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