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IGNORED

Unterschied Standaufsicht und Schiessleiter


Delaborierer

Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb Sal-Peter:

Bitte sehr!

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Danke.

Aha, spannend. Das scheint etwas LV-spezifisches zu sein. Ich kenne das nicht aus dem LV5, LV7 und LV9.
Welche Art von Heft wurde da gestempelt? Das Schießbuch des Schützen oder die entsprechenden Seiten des Verbands-Mitgliedsausweises?

 

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Schützen-Schießbuch, nämlich meins.

 

Im ersten Jahr meiner BDS-Mitgliedschaft hab ich meinen BDS-Ausweis zugemüllt mit Stempeln und Aufklebern von Wettbewerben. Bis ich erkannte, dass da nur sehr wenige Seiten drin sind für solche Spielchen. Seitdem kommt alles ins Schießbuch. Mein Papier, mein Nachweis, meine Sicherheit.

 

Bearbeitet von Sal-Peter
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vor 2 Minuten schrieb Sergej:

Der alte Spruch "Wenn der Bauer aufs Pferd kommt, reitet er schärfer als der Edelmann." passt auch hier.

 

Ich vermute Du siehst Dich selbst als Edelmann, also der stereotyper Sozialautist und Antisympath auf der Schießbahn, der zum Training oder Wettkampf 30 min zu spät kommt, sich dann aufregt dass er nicht sofort schießen kann, dann mit seiner Edelknarre alles auf dem Stand kaputt schießt außer dem Ziel und dann sofort, ohne Hülsensammeln, weg muss "wir essen früh zu abend...", sich aber gleichzeitig ungefragt überall und jederzeit darüber aufregt, wenn der Mitgliedsbeitrag im Verein oder Standgebühr als Gastschütze sich nicht im Cent-Bereich bewegt, denn Du bist ja schlau, all die Idioten die sich ehrenamtlich das WE oder den Feierabend versauen machen das ja nur wegen der Machtgier, kosten den Verein also nix, somit soll er Dir gefälligst Dein Schießen kostenneutral oder besser noch subventioniert zur Verfügung stellen...

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vor 2 Stunden schrieb weyland:

Was ist denn ein "Wettkampfstempel"?

 

Hat es beim BdMP auch, aber nicht bei den Schießleitern, sondern üblicherweise bei den Landesreferenten bzw. dem Landessportleiter, die die Meisterschaften ausrichten. Erleichtert ungemein die Antragsbearbeitung bei über das Grundkontingent hinausgehende Waffen durch den LV...

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vor 1 Stunde schrieb geissi:

In Summe also 3 komplette Tage + EUR 100,-

 

hab ich auch gemacht und meine SLG hat sämtlich kosten dafür übernommen!

wenn das bei dir anders war, die SLG aber von dir verlangt hat diesen zu machen lässt das kein gutes licht auf die slg werfen...

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vor 3 Stunden schrieb Tauri:

tja, aber ohne solche dusseligen Leute würde es keine Vereine und somit auch keinen Schießsport geben. Mal drüber nachdenken!

 

Das stimmt! Ich helfe auch immer gerne und überall. Nur man weiß ja auch wie das mit dem kleinen Finger und dem ganzen Arm ist.

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vor einer Stunde schrieb callahan44er:

Das ist ja gelinde gesagt ziemlich bescheuert. Vor allem weil man ja wenn man nicht ganz doof ist, niemand dokumentiert welche Scheibe da gehangen hat.

Ja, ist bescheuert vom BDMP, vor allem wenn das nicht alle Schützen / Mitglieder wissen, aber wie so vieles "ist halt so". 😉

Ob, im unwahrscheinlichen Fall eines Unfalles, jemand überhaupt und wenn ja was dokumentiert ist natürlich fraglich, aber was bitte sollen mehrere BDMP-Mitglieder denn sportlich auf dem Stand geschossen haben? Und auch ohne das mir das schon mal passiert ist, aber ich gehe ganz stark davon aus, dass bei einem Unfall "irgend jemand" fragt was gemacht / was (Disziplin, Verband, etc.) geschossen wurde, wer Aufsicht hatte, wer den Stand angemietet hat, wer genau was gesehen hat, welche Waffe/n dort waren, etc. und eben spätestens die Versicherung des BDMP auch fragt, wer als Schießleiter anwesend war.

 

PS: Wenn ich auf einen Stand bzw. bei einem Schießen zu Besuch / eingeladen bin merke ich an den Scheiben recht schnell welcher Verband zumindest "dominant" ist. Ich habe nicht umsonst immer BDS-Spiegel mit dabei da meine Waffen alle Fleck eingeschossen sind und in DSB-Vereinen halt andere Spiegel "üblich" sind. Wobei mir DSU und BDMP auch immer Spaß machen da ich aufgrund "schlechter Sicht" eher mit Höhenstreuung (Kimme / Korn) zu kämpfen habe. 😉 

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vor einer Stunde schrieb Bounty:

 

Nur geringfügig weniger bescheuert, als, nach dem es einen Personenschaden gegeben hat, den Tatort zu sanitarisieren...

Wer so wenig doof ist wie Du tauscht bestimmt auch die wiedergeladene Munition gegen Fabrikmun aus, schleift die Leiche von 10m auf 25m, weil der Stand nicht für Mehrdistanz freigegeben ist etc. etc.

Eigentlich stehst du ja auf meiner Ignore, so wie bei vielen hier. Aber ich bin heute gut drauf und hab mir deinen wie immer dämlichen Kommentar mal angesehen. Du vergleichst da wirklich Sachen wie MD schießen auf einem nicht dafür zugelassenen Stand mit einem Stück Pappe was aufgehangen wird was einmal eine BDMP Scheibe ist und man dann nicht versichert ist wenn man ohne BDMP Schießleiter schießt, aber sehr wohl als BDMP Mitglied versichert ist wenn man auf eine BDS Scheibe schießt, obwohl man dort gar kein Mitglied ist? Sehr interessant, vor allem auf welche Ideen du so kommst. Sachen zu schießen die nicht zugelassen sind auf dem Stand und Muni auszutauschen.

Zumal natürlich überhaupt keine andere Versicherung greift wenn ich mich verletze......da ist man natürlich voll am Arsch!

Bearbeitet von callahan44er
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vor 8 Minuten schrieb HBM:

wer als Schießleiter anwesend war.

Das heißt ja das ich als BDMP Mitglied mir nicht alleine eine Bahn irgendwo mieten kann und dann alleine trainieren kann.

 

Davon ab muss ich dem BDMP doch garnicht verraten das ich mir z.b. beim schießen den Arm gebrochen habe. Welche dollen Versicherungsleitungen gibt es denn beim BDMP?

Bearbeitet von callahan44er
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vor 2 Minuten schrieb callahan44er:

... mit einem Stück Pappe was aufgehangen wird was einmal eine BDMP Scheibe ist und man dann nicht versichert ist wenn man ohne BDMP Schießleiter schießt, aber sehr wohl als BDMP Mitglied versichert ist wenn man auf eine BDS Scheibe schießt, obwohl man dort gar kein Mitglied ist?

...

Zumal natürlich überhaupt keine andere Versicherung greift wenn ich mich verletze......da ist man natürlich voll am Arsch!

Du hast schon recht, die BDMP-Versicherung ist ziemlich idiotisch, vor allem im Vergleich mit der BDS-Versicherung in der auch Gastschützen mit versichert sind. Beim DSB ist es, allerdings war das letzte Mal als ich das brauchte auch schon etwas her, daher evtl. "veraltete Info", so, dass man aus einem "Versicherungsblock" für jeden Gastschützen ein Blatt ausfüllt und dann für den Schützen raus reißt (mit Durchschreibeblatt das drin bleibt) und der Block für einen Betrag x gekauft wurde.

 

vor 3 Minuten schrieb callahan44er:

Das heißt ja das ich als BDMP Mitglied mir nicht alleine eine Bahn irgendwo mieten kann und dann alleine trainieren kann.

Zumindest bist Du als BDMP-Mitglied ohne Schießleiter nicht versichert. Ob Du jetzt über den Standbetreiber oder privat oder wie auch immer anderweitig versichert bist, kommt halt drauf an. 

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@Delaborierer

Nachdem nun schon fast alles von allen gesagt wurde :) der Vollständigkeit halber nur noch dieses:

Gerade in vielen DSB Vereinen wird die Bezeichnung "Schießleiter" gern als Funktion innerhalb des Vorstandes oder erweiterten Vorstandes vergeben und ist da quasi nur ein "Titel" bzw. eine "Positionsbezeichnung", ohne dass damit auch notwendigerweise vertieftes Wissen über Sportordnungen oder ähnliches verbunden sein muss...   Wäre natürlich schön, wenn diese Leute trotzdem wissen, was sie tun ;)     Aber ähnlich wie die Bezeichnung "Sachverständiger" ist "Schießleiter" kein geschützter Titel oder so.

In diesen Vereinen ist der Schießleiter damit qua Amt der Typ (oder Typin :D) der z. B. Zugang zum Waffentresor hat oder Munition rausgibt.... 

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vor einer Stunde schrieb HangMan69:

 

hab ich auch gemacht und meine SLG hat sämtlich kosten dafür übernommen!

wenn das bei dir anders war, die SLG aber von dir verlangt hat diesen zu machen lässt das kein gutes licht auf die slg werfen...

 

Der @geissi bekommt aber vom Verein eine andere finanzielle Zuwendung, die seine Investition in den Schießleiterkurs deutlich übersteigt. Von dem her alles im grünen Bereich.

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vor einer Stunde schrieb Bounty:

 

Ich vermute Du siehst Dich selbst als Edelmann, also der stereotyper Sozialautist und Antisympath auf der Schießbahn, der zum Training oder Wettkampf 30 min zu spät kommt, sich dann aufregt dass er nicht sofort schießen kann, dann mit seiner Edelknarre alles auf dem Stand kaputt schießt außer dem Ziel und dann sofort, ohne Hülsensammeln, weg muss "wir essen früh zu abend...", sich aber gleichzeitig ungefragt überall und jederzeit darüber aufregt, wenn der Mitgliedsbeitrag im Verein oder Standgebühr als Gastschütze sich nicht im Cent-Bereich bewegt, denn Du bist ja schlau, all die Idioten die sich ehrenamtlich das WE oder den Feierabend versauen machen das ja nur wegen der Machtgier, kosten den Verein also nix, somit soll er Dir gefälligst Dein Schießen kostenneutral oder besser noch subventioniert zur Verfügung stellen...

 

Von denen gibt es leider immer mehr 😠 ich habe den Eindruck, dass sich bei manchen immer mehr eine Art Fitnessstudiomentalität breit macht. Ich zahle einen Beitrag, dafür kann ich alle Angebote nutzen, muss aber keinen Finger rühren und hinterher wird mir noch der A… gewischt. Wenn dann mal etwas nicht klappt… Stand wegen Reparatur geschlossen, kurzfristig kein Schießleiter verfügbar weil krank, dann aber gleich das HB Männchen machen 🤬 

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Wobei das für mich weniger ein Verein im klassischen Sinne ist, sondern ein als Verein geführtes Gewerbe. Bei uns gibt’s in der Gegend auch so einen. Wenn du über den dann aber eine Waffe beantragst, musst die angeblich bei ihm über den angegliederten Waffenhandel kaufen. Aber keine Ahnung, wie der das dort handhabt 🤷‍♂️ Ist ne ziemliche zwielichtige Bude, die auch die entsprechende Klientel anzieht.

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vor 3 Minuten schrieb tont:

Aber keine Ahnung, wie der das dort handhabt

Ganz einfach. Du machst dem Neuling das Angebot schon nach 4 bis 8 Wochen eine eigene Waffe zu kaufen, die dann gg eine geringe monatliche Gebühr bei dir einlagerst wennst bei ihm kaufst. Wenn er das nicht will legst ihm nach weiteren 8 Wochen nahe das es ja nicht geht das er dauernd mit der Vereinswaffe für lau schießt.........

Bearbeitet von callahan44er
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vor 16 Minuten schrieb tont:

 

Von denen gibt es leider immer mehr 😠 ich habe den Eindruck, dass sich bei manchen immer mehr eine Art Fitnessstudiomentalität breit macht. Ich zahle einen Beitrag, dafür kann ich alle Angebote nutzen, muss aber keinen Finger rühren und hinterher wird mir noch der A… gewischt. Wenn dann mal etwas nicht klappt… Stand wegen Reparatur geschlossen, kurzfristig kein Schießleiter verfügbar weil krank, dann aber gleich das HB Männchen machen 🤬 

 

nun, merke ich auch in unserem Verein. Da muss man den leuten einfach klar machen, dass das für einen Vereinsbeitrag nicht geht. Wer das möchte, muss eben nen gewerblichen Anbieter suchen

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vor 44 Minuten schrieb HBM:

Du hast schon recht, die BDMP-Versicherung ist ziemlich idiotisch, vor allem im Vergleich mit der BDS-Versicherung in der auch Gastschützen mit versichert sind. 

 

 

Gastschützen sind beim BDMP selbstverständlich mitversichert.

Dazu gibt es auch jedes Jahr ein Schriftstück zur Vorlage bei Leuten, die das nicht wissen, aber für die es von Belang ist.

Bearbeitet von Raiden
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Gerade eben schrieb Raiden:

 

 

Gastschützen sind beim BDMP selbstverständlich mitversichert.

Dazu gibt es auch jedes Jahr ein Achriftstück zur Vorlage bei Leuten, die das nicht wissen.

 

Als Ergänzung… wenn ich mich nicht schwer irre, aber nur für drei Termine 🤔

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vor 8 Minuten schrieb callahan44er:

Ganz einfach. Du machst dem Neuling das Angebot schon nach 4 bis 8 Wochen eine eigene Waffe zu kaufen, die dann gg eine geringe monatliche Gebühr bei dir einlagerst wennst bei ihm kaufst. Wenn er das nicht will legst ihm nach weiteren 8 Wochen nahe das es ja nicht geht das er dauernd mit der Vereinswaffe für lau schießt.........

 

Ich denke er regelt das eher über das Bedürfnis. Kaufst du die Waffe nicht bei ihm im Vorraus, bekommst du kein Bedürfnis dafür von ihm.

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vor 45 Minuten schrieb Raiden:

Gastschützen sind beim BDMP selbstverständlich mitversichert.

Dazu gibt es auch jedes Jahr ein Schriftstück zur Vorlage bei Leuten, die das nicht wissen, aber für die es von Belang ist.

Sorry, hab mich evtl. falsch ausgedrückt bzw. missverständlich formuliert. Beim BDS, beim BDMP und anscheinend auch beim DSB sind Gastschützen mit versichert (eine Einschränkung auf Anzahl der Gasttermine kenne ich, zumindest beim BDS und beim BDMP nicht) aber beim BDMP (und nur bei diesem Verband kenne ich die Regelung so) ist die Voraussetzung für die Versicherung ein anwesender BDMP-Schießleiter.

 

vor 44 Minuten schrieb tont:

Als Ergänzung… wenn ich mich nicht schwer irre, aber nur für drei Termine 🤔

Lt. BDMP-Versicherungsbestätigung (z.B. zur Vorlage beim Schießstandbetreiber) ohne Einschränkung bzw. "Mitversichert sind auch Gastschützen.".

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vor 8 Stunden schrieb Delaborierer:

DSB

 

Verantwortliche Aufsicht, umgangssprachlich "Standaufsicht" oder nur "Aufsicht": gemäß AWaffV, damit hat der Verband nix zu tun, das ist rechtliche Anforderung. Entsprechende Ausbildungen sollten keine verbandsspezifischen Aspekte enthalten und Bescheinigungen sollten universell verbandsübergreifend anerkannt werden. Der DSB mischt da aber ein paar verbandsspezifische Themen rein und stellt sich quer, wenn es um den Lappen als Voraussetzung zu weiterführender Ausbildung (Schießsportleiter) geht. Aus rechtlicher Sicht muß nur der Standbetreiber akzeptieren, und ist da leider ebenfalls frei in der Entscheidung. Aus rechtlicher Sicht sollte jede VA-Bescheinigung anerkannt werden, die die rechtlichen Mindestinhalte abdeckt (dazu gehören keine Dinge wie "DSB-Schießstandordnung", "Sportordnung" etc.). Die VA hat für Sicherheit zu sorgen, nicht für Einhaltung sportlicher Regeln irgendeiner Sportordnung.

Details: https://www.dsb.de/media/PDF/Recht/Waffenrecht/Richtlinien DSB/6b_DSB_Richtlinien_Standaufsichten.pdf

 

Schießleiter: leitet einen Wettkampf, Aufgaben definiert in der Sportordnung Kapitel 0.6. Hat nix mit Training zu tun. Mir keine spezielle Ausbildung dazu bekannt, sonst hätte ich sie schon gemacht. 🙂

 

Schießsportleiter: Vorstufenqualifikation im DSB Ausbildungskonzept, inhaltlich grob gesagt "wie organisiere ich in meinem Verein den Schießsportbetrieb". Ja, Sportordnungsthemen sind auch dabei, in der Prüfung darf man dann auch Kampfrichterentscheidungen gemäß Sportordnung fällen, aber darum gehts nicht primär (eher sogar nur am Rande - es geht primär darum das man auch mal ernsthaft in der Sportlordnung liest und gewisse Systematiken versteht). Wegen der SpO-Bezogenheit auch nicht verbandsübergreifend angerkannt.

Details: https://www.dsb.de/media/PDF/Bildung/Bildung_Qualiplan_2019.pdf

Beispiel Kurs: https://www.rsb2020.de/ausbildung/lehrgangsdetails/g22013-schiesssportleiter-lizenzausbildung-gewehrpistole/

(und in der Filterauswahl wird immer noch der falsche Begriff "Schießleiter" benutzt... seufz...)

 

Und ja, je nach Verein wuseln die wildesten Begrifflichkeiten durch die Gegend. Wie Kollegen hier schon angesprochen haben werden die Personen die sich um den Schießbetrieb&-sport kümmern wohl eher seltenst "Schießsportleiter" genannt wie es eigentlich im DSB korrekt wäre (der Landesverband RSB hat bis vor Kurzem auch noch fälschlich vom "Schießleiter" in der Ausbildung gesprochen), sondern meistens Schießleiter, Schießmeister, Schützenmeister oder andere Begriffe "traditioneller" Natur. Was dann auch endgültig zu den Mißverständnissen führt. Gerade "Schießleiter" ist DSB-intern und verbandsübergreifend einfach ein total überladener Begriff mit einer Vielzahl von Definitionen, weshalb man nie sicher sein kann was damit nun wirklich gemeint ist. Solange Du nicht weißt das Dein Gegenüber die Begriffe a) korrekt und b) in Deinem Verbandskotext benutzt, isses... schwierig. Immer hinterfragen, sonst kommts zu Mißverständnissen.

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