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IGNORED

Waffenrechtsverschärfung - die x.te


switty

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vor 2 Stunden schrieb switty:

Dazu kommt noch die gesellschaftliche Stigmatisierung von "Geisteskranken". [...]  Es geht ja darum, dass nach Definition des ICD behandlungsbedürftige Störungen vorliegen. Viele der Personen, die es so sehen wie Du, werden sich selbst therapieren, sei es mal mit eine Flasche Wein oder ähnlichem. Was in den meisten Fällen auch erfolgreich sein wird. Trotzdem lag da halt grundsätzlich eine behandlungsbedürftige Störung vor. Ist ja auch nichts schlimmes.

 

Also, dass ich mich mit Wein "therapiere", na ja... So wild ist selbst meine berühmte jährliche Stollen- und Glühweinparty zum Nikolaustag nicht.

 

Aber Du sprichst es doch selber an. Die Definition geistiger Krankheit--im Gegensatz zu gesundem Willen zu Fortentwicklung--ist eben auch und ganz wesentlich eine Machtfrage. 

 

vor 2 Stunden schrieb Mausebaer:

Für Europa i.w.S. geht die WHO für alle (behandlungswürdigen) psychischen Störungen von einer (Jahres)Prävalenz von 50% der Bevölkerung aus. Damit steht Europa gut da. Weltweit habe ich da 60% in Erinnerung (finde aber gerade keine Quelle auf die Schnelle)

 

Womit sich nahezu zwangsläufig ein Menschenbild ergibt, das das Volk für ungeeignet zur Demokratie hält. Aber wer soll eigentlich die Klasse stellen, die bei Trost ist und andere diagnostizieren, behandeln, und ihre Entscheidungen für krankhaft erklären darf?

 

Dazu kommt, dass wenn man einmal die offensichtlichen und eher seltenen Störungen weglässt und von Fehlleistungen im Bereich des Normalen und Alltäglichen ausgeht, sich oftmals ein Spektrum findet, das in beide Richtungen zu suboptimalen Ergebnissen führen kann. Von der FAA gibt's da interessante Materialen für Piloten, die sich so wohl auch--wenn auch weit weniger kritisch--auf den Umgang mit Feuerwaffen übertragen lassen. Die warnen z.B. sowohl vor dem blinden Ablehnen von Autorität und Machismo als auch vor dem blinden Folgen von Autorität. Beides kann den Piloten samt Passagieren ins Grab bringen. Damit kann man aber solange nichts Offensichtliches vorliegt gerade nicht jemanden als ungeeignet diagnostizieren--wer jeden Verdacht des Machismo ausräumen kann, der müsste ja schon automatisch im Verdacht der blinden Autoritätsfolge stehen. Sondern es wird eben dem Piloten als Aufgabe für die eigene Reflexion und Persönlichkeitsentwicklung mitgegeben, sich Gedanken zu machen, wann man zwecks Vorhersagbarkeit des Verhaltens von Verkehrsteilnehmern auch im konkreten Fall sinnlose Vorschriften befolgt, und wann man auf eine eigentlich rechtlich bindende Aufforderung kraft Autorität als Luftfahrzeugführer mit "Unable" antwortet.

 

Wie wollte man da eine Überprüfung ohne Anlass im Bereich Schusswaffen überhaupt sinnvoll gestalten, wenn sich einer nicht bereits etwas im Bereich offensichtlich nicht sozialadäquaten Verhaltens zuschulden hat kommen lassen? Ist der Cowboy ungeeignet? Der Korinthenkacker? Beide?

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vor einer Stunde schrieb Proud NRA Member:

Aber Du sprichst es doch selber an. Die Definition geistiger Krankheit--im Gegensatz zu gesundem Willen zu Fortentwicklung--ist eben auch und ganz wesentlich eine Machtfrage. 

Das mit der "Machtfrage" klingt mir jetzt zu sehr verschwörungstheoretisch, aber wir können uns darauf einigen, dass "geistige Krankheit" in unterschiedlichen Kulturen unterschiedlich gewertet wird. In der einigen Kultur mag ein Verhalten total normal sein, wohingegen in einer anderen die Leute in die Klapse gesteckt werden. Deswegen gibt es da auch kein richtig und falsch. Was man aber klar herausstellen muss ist, dass es eine unheimliche Stigmatisierung des Themas gibt und das ist schon ein Problem. Wenn wir mal das Bild in den USA sehen (die vielen Schusswaffentoten), hängt sicherlich eng mit der sozialen Frage zusammen, aber daran knüpft auch direkt der Zugang zum medizinischen System an. Denn, wenn man Hilfe braucht und keine kriegt, kann es halt blöd ausgehen.

Bearbeitet von switty
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vor 3 Stunden schrieb mühli:

Die Unschuldsvermutung soll offenbar nicht mehr gelten.

Das WaffR in Deutschand ist von ein paar Strafvorschriften abgesehen, Ordnungsrecht. Im deutschen Ordnungsrecht gibt es keine Unschuldsvermutung. :wos_armee_044:

"Der Unschuldsvermutung kommt eine Doppelfunktion zu. Sie verbietet »zum einen, im konkreten Strafverfahren ohne gesetzlichen, prozeßordnungsgemäßen – nicht notwendigerweise rechtskräftigen – Schuldnachweis, Maßnahmen gegen den Beschuldigten zuverhängen, die in ihrer Wirkung einer Strafe gleichkommen und ihn verfahrensbezogen als schuldig zu behandeln; zum anderen verlangt sie den rechtskräftigen Nachweis der Schuld, bevor dem Verurteilten diese im Rechtsverkehr allgemein vorgehalten wer-
den darf.«23 Dies bedeutet sowohl das Verbot eines Schuldspruchs wie auch der Auferlegung von Strafen oder strafähnlichen Sanktionen ohne oder vor gesetzlichem Schuldnachweis.24 Rechtsfolgen, die keinen Strafcharakter haben,
verletzen folglich nicht die Unschuldsvermutung.25"

Quelle: ASYLMAGAZIN 6/2011, dort Verweise auf "23 BVerfGE 74, 358 (371); ähnlich BVerfGE 82, 106 (117). 24 Eser, in: Meyer (Hrsg.), Charta der Grundrechte der Europäischen Union, 2. Aufl. (2006), Art. 48 Rn. 6; Kühl, Unschuldsvermutung, Freistellung und Einstellung, 1983, S. 12 sowie 25 BVerfGE 82, 106 (117)."

 

vor 3 Stunden schrieb mühli:

Jetzt soll man offenbar mittels "Pyschotest" nachweisen, dass man als möglicher zukünftiger LWB "geeignet" ist. Kann der "Nachweis" nicht erbracht werden bzw. fällt man durch den Test, war es das. Allenfalls nur auf Zeit, wenn man Glück hat. Wieder eine Hürde mehr!

Ja.

 

Dein

Mausebaer :hi:

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vor 52 Minuten schrieb switty:

Das mit der "Machtfrage" klingt mir jetzt zu sehr verschwörungstheoretisch, aber wir können uns darauf einigen, dass "geistige Krankheit" in unterschiedlichen Kulturen unterschiedlich gewertet wird. In der einigen Kultur mag ein Verhalten total normal sein, wohingegen in einer anderen die Leute in die Klapse gesteckt werden. Deswegen gibt es da auch kein richtig und falsch.

Warum unterschiedliche Kulturen?

Ein paar Beispiele, wie gleiches Verhalten mal als erwünscht und mal als gestört gilt?

  • Eine junge Mutter wacht auf, glaubt ihr kleines Kind schreien zu hören, sieht nach dem Kind aber das Kind schläft tief und fest und auch nicht geschrien. ==> Fürsorgliche Mutter
  • Die selbe Frau hört jetzt nicht ihr Kind schreien, sondern ihre längst verstorbene Großmutter nach ihr rufen. ==> ... :rolleyes:
  • Ein Mann ist davon überzeugt, dass seine Gebete zu Gott mehr sind bzw. bewirken als nur einen Meditationseffekt. ==> Gläubiger Mensch
  • Der selbe Mann ist davon überzeugt, dass Gott ihm antwortet. ==> ... :closedeyes:

 

vor 52 Minuten schrieb switty:

Was man aber klar herausstellen muss ist, dass es eine unheimliche Stigmatisierung des Themas gibt und das ist schon ein Problem.

Legaler, privater Besitz von Feuerwaffen oder psychische Störungen? :huh:

 

vor 52 Minuten schrieb switty:

Wenn wir mal das Bild in den USA sehen (die vielen Schusswaffentoten), hängt sicherlich eng mit der sozialen Frage zusammen, aber daran knüpft auch direkt der Zugang zum medizinischen System an. Denn, wenn man Hilfe braucht und keine kriegt, kann es halt blöd ausgehen.

Zugang an sich ist noch nicht alles. Auch wenn es sich auch wegen strikterer Diagnosevorgaben gebessert hat, hat der ökonomische und soziale Missbrauch von psychischen Störungen Methode.

  • Je nach Studie gibt es so zwischen 2 % bis knapp 5 % der Schulkinder mit ADS/ADHS. Wenn man aber vor wenigen Jahren mal prüfte, wie viele Schüler in deutschen Schulklassen Ritalin verschrieben bekommen hatten, waren das nicht selten bis zu 20%.
  • In den USA ist die Pharmako-Therapie der Bipolaren (Affekt) Störung ein vergleichbarer Liebling bei den psychischen Störungen. Sollten alle Diagnosen stimmen, sind die Einwohner der USA im Mittel sehr kranke Menschen. :closedeyes:

Es kommt auch auf die Art und Qualität des Zugangs an und von der Antisozialistischen Persönlichkeitsstörung haben wird noch gar nicht geschrieben.

 

Dein

Mausebaer

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vor 2 Stunden schrieb Mausebaer:

Dies bedeutet sowohl das Verbot eines Schuldspruchs wie auch der Auferlegung von Strafen oder strafähnlichen Sanktionen ohne oder vor gesetzlichem Schuldnachweis

 

Und wie verträgt sich das mit bisweilen sogar jahrelanger U-Haft?

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vor 8 Stunden schrieb switty:

Das mit der "Machtfrage" klingt mir jetzt zu sehr verschwörungstheoretisch, aber wir können uns darauf einigen

 

Eine Verschwörung habe ich weder behauptet noch gemeint. Aber in dem Augenblick, in dem ich anfange, andere Leute als geistig krank zu diagnostizieren, setze ich selbstverständlich ein Machtgefälle voraus. Wenn jetzt die "public health"-Leute herkommen und ein Drittel oder die Hälfte der Bevölkerung für geistig krank und behandlungsbedürftig erklären wollen--wozu denen offensichtlich die Einsichtsfähigkeit fehlt, denn es sieht sich kein Drittel selber als krank im Kopf--dann stellen die implizit natürlich auch die Frage nach der Demokratie.

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vor 14 Stunden schrieb Mausebaer:
  • Ein Mann ist davon überzeugt, dass seine Gebete zu Gott mehr sind bzw. bewirken als nur einen Meditationseffekt. ==> Gläubiger Mensch
  • Der selbe Mann ist davon überzeugt, dass Gott ihm antwortet. ==> ... :closedeyes:

 

Sind das nicht die "Geistlichen" in jeglicher Religion. Zumindest behaupten in der oberen Ebene so manche das der "Chef" zu ihnen spricht.

 

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Einzelfälle behaupten zumindest was ähnliches aber nur in ihrem Domizil, ich sollte sie dort besuchen kommen.

Die finden meine Antwort nicht so schön: Der Chef weiß wo ich bin und kann mich jederzeit sprechen wenn er will,

ich habe kein Problem mit Ihm nur mit seinen "Dolmetschern".

 

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Am 26.6.2022 um 14:03 schrieb Harry Callahan:

Vorliegen einer Eigen- oder Fremdgefährdung

Auch sehr dehnbar. Kann man bei exzessivem Alkoholkonsum (was auch wieder Auslegungssache ist) sicher bejahen, zumindest Eigengefährdung. Streng genommen aber auch bei jedem Raucher, bei jedem Übergewichtigen, jedem Veganer, fast jedem Radfahrer usw.

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Am 26.6.2022 um 14:06 schrieb Mausebaer:

wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass sie

2.abhängig von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln

da wird das Amt bestimmt demnächst die Deutschland und Payback Karten auswerten, wer wie oft nen Kasten Bier gekauft hat.

Zitat

psychisch krank

auch ne Auslegungssache, da könnte man nen Burnout mit einschließen, auch wenn der in Bezug auf Waffen sicher irrelevant ist. Gibt sicher noch mehr Beispiele. 

Wenn ich mir einbilde ein Alien zu sein ist das bestimmt auch ein Grund, wenn sich ein Mann einbildet ne Frau zu sein (zumindest während der Mandatsausübung), obwohl er Frau und Kinder hat wahrscheinlich nicht. 

Bearbeitet von sealord37
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Am 26.6.2022 um 15:27 schrieb Parallax:

Dort geht es um tiefbraunes Volk das sich unter die Fluthelfer mischt um sich positiv in Szene zu setzen

Soweit mir bekannt, hat sich das "tiefbraune Volk" dort tatsächlich als Fluthelfer betätigt und Menschen geholfen, statt sich nur Dreck ins Gesicht zu schmieren oder sich mit blitzsauberen Schuhen und nem Sandsack fotografieren zu lassen, wie das tiefrote Volk. Ist es da nicht unerheblich, ob gute Publicity oder Stimmenfang dabei auch beabsichtigt waren? Immerhin wurde diese Katastrophe von allen Möglichen Seiten ausgeschlachtet, ist es da nicht besser auch noch ein bisschen zu helfen, statt sich nur vor die Kamera zu stellen?

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Am 26.6.2022 um 21:30 schrieb Parallax:

In einigen Fällen gingen die öffentlich geäußerten Meinungen oder Aktionen von Personenzusammenschlüssen und Einzelpersonen jedoch über einen solchen legitimen Protest hinaus und wiesen tatsächliche Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen auf.

 

Bloße Behauptungen ohne Beweis. Oder sind dir Fälle von Verurteilungen wegen verfassungswidriger Bestrebungen von Fluthelfern bekannt? Wenn ja, welcher Art waren diese Straftaten?

 

Zitat

neuen Phänomenbereich „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ 

 

Nannte man früher Majestätsbeleidigung. Heute mancherorts auch noch. Wird in Thailand gern dazu verwendet um missliebige Personen aus dem Verkehr zu ziehen, die betreffende Majestät muss da gar nix mit zu tun haben. Warum werd ich das Gefühl nicht los, dass es hier ähnlich läuft?

Bearbeitet von sealord37
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vor einer Stunde schrieb sealord37:

Soweit mir bekannt, hat sich das "tiefbraune Volk" dort tatsächlich als Fluthelfer betätigt und Menschen geholfen

 

Nur selektiv, passend zum armseligen rassistischen Weltbild:

 

Zitat

Wie auch in anderen Fällen richteten sich die Hilfsangebote der rechtsextremistischen Parteien im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe ausschließlich an nach ihrem Verständnis ethnisch Deutsche.

 

Aber ich vermute Du siehst darin auch gar kein Problem...

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vor 1 Stunde schrieb sealord37:

da wird das Amt bestimmt demnächst die Deutschland und Payback Karten auswerten, wer wie oft nen Kasten Bier gekauft hat.

Es gieren so manche Behörden nach Tatsachen die die Annahme einer Alkoholabhängigkeit rechtfertigen. Damit ist auch schon der eine oder andere Chef einer RaiBa, VoBa oder Sparkasse seine Eignung als Geschäftsleiter eines Finanzinstituts losgeworden, was bestimmt auch so manchen Zusammenschluss bei den Genossen und Sparkassen in den letzten Jahrzehnten erleichterte.

 

vor 1 Stunde schrieb sealord37:

auch ne Auslegungssache, da könnte man nen Burnout mit einschließen, auch wenn der in Bezug auf Waffen sicher irrelevant ist. Gibt sicher noch mehr Beispiele. 

Ist mit drin und da gäbe es sogar einen sehr geringen Bezug. Es ist ja sogar mit drin, wenn die Störung mögliche Risiken im Umgang mit Feuerwaffen reduzierte - z.B. eine Zwangsstörung stets zweimal den Ladezustand einer Waffe zu kontrollieren oder mehrfach prüfen zu müssen, ob der Waffenschrank auch verschlossen ist.

 

vor 1 Stunde schrieb sealord37:

Wenn ich mir einbilde ein Alien zu sein ist das bestimmt auch ein Grund, wenn sich ein Mann einbildet ne Frau zu sein (zumindest während der Mandatsausübung), obwohl er Frau und Kinder hat wahrscheinlich nicht. 

Wenn man "einbildung" durch "überzeugung" ersetzt früher ja und heute nein. Aber für ein Verhalten, dass bei vielen Chef- und Oberärzten, gerade auch in der Chirurgie, weitestgehend akzeptiert wird, bekämen viele Hartz IVler die Diagnose einer Narzisstischen PS. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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vor einer Stunde schrieb sealord37:

also Waffen weg, weil er stressbedingt Rücken oder Magenschmerzen hat?

Ja,

lt. WaffG keine persönliche Eignung. Ein Reizdarm hätte da auch schon gelangt. §6 ist binär.

 

Dein

Mauseber

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vor 23 Minuten schrieb Parallax:

Aber ich vermute Du siehst darin auch gar kein Problem...

Würde ich sehen, wenn ich glauben könnte, dass es wahr ist. Eine solche Selektion dürfte vor Ort im größeren Stil nicht ganz einfach sein. 

Wieviele Fälle von solch "selektiver Hilfe" sind denn belegt?

 

Andererseits ist selbst so eine "selektive Hilfe", wenn auch ungehörig, noch besser als gar keine Hilfe und nur Wahlkampf, wie wir es von gewissen SPD-Vertretern gesehen haben.

Bearbeitet von sealord37
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vor 5 Minuten schrieb Mausebaer:

Es ist ja sogar mit drin, wenn die Störung mögliche Risiken im Umgang mit Feuerwaffen reduzierte - z.B. eine Zwangsstörung stets zweimal den Ladezustand einer Waffe zu kontrollieren oder mehrfach prüfen zu müssen, ob der Waffenschrank auch verschlossen ist.

 

Da stellt sich doch die Frage, wer denn nun wirklich die Irren sind

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vor 8 Minuten schrieb sealord37:

 

..., wer denn nun wirklich die Irren sind

Klassischer Fall von Verantwortungs-Erosion - der Anteil des Einzelnen, Politiker, die solch' einen 💩 durchwinken, zu wählen ist zu gering. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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Stelle es mal hier ein:

 

Zitat
Die Partei #DieLinke hat den Bericht vom #VDB und Der Zeit zum Verkauf illegaler #Schalldämpfer bei #Amazon aufgegriffen und eine Kleine Anfrage bei der BuReg gestellt. Die Anfrage behandelt auch Dual-Use-Magazine im Zuge neuer verbotener Magazine.

 

Link zur Anfrage:

 

https://dserver.bundestag.de/btd/20/024/2002440.pdf

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