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Trommeln gegen Legalwaffenbesitz geht weiter...


nemrod

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Das Thema des angestrebten Verbots für das Großkaliberschießen in dem Stader Schützenverein scheint kein Fake zu sein.

 

Es gibt einen Pressebeitrag, der aber wohl nur mit Abo einzusehen ist:

 

 

Screenshot 2022-05-21 at 09-32-25 - Stader TageblatBt - Kopie.jpg

Bearbeitet von Elo
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Eine örtliche/kommunale SPD kann das GK-Schießen dort nicht "beenden".

Der Stand hat eine Zulassung, schießstättenrechtlich und - für den angegebenen "Schießlärm" relevant - immissionsschutzrechtlich.

Entweder, die einschlägigen Anforderungen der Standzulassung, nicht zuletzt der Genehmigung nach BImSchG, werden eingehalten, oder sie werden nicht eingehalten.

Im ersteren Falle geht das eine Rathauspartei bzw. überhaupt die Kommune nichts an. Dortige weltanschauliche "Empfindungen", ob GK-Schießen nun "gut oder böse" sei, sind rechtlich nicht relevant.  

 

Speziellen Kommentar zu dem allgemeinen Herumschwadronieren im letzten Absatz des Fraktionsvorsitzenden-Briefes... spare ich mir mal. 

 

Ich gebe allerdings @chapmen recht: Wir müssen sehr aufpassen, was im Bund beim Waffenrecht passiert... DA spielt tatsächlich die Musik. 

 

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vor 59 Minuten schrieb karlyman:

Eine örtliche/kommunale SPD kann das GK-Schießen dort nicht "beenden".

Der Stand hat eine Zulassung, schießstättenrechtlich und - für den angegebenen "Schießlärm" relevant - immissionsschutzrechtlich.

Entweder, die einschlägigen Anforderungen der Standzulassung, nicht zuletzt der Genehmigung nach BImSchG, werden eingehalten, oder sie werden nicht eingehalten.

Im ersteren Falle geht das eine Rathauspartei bzw. überhaupt die Kommune nichts an. Dortige weltanschauliche "Empfindungen", ob GK-Schießen nun "gut oder böse" sei, sind rechtlich nicht relevant.  

 

Speziellen Kommentar zu dem allgemeinen Herumschwadronieren im letzten Absatz des Fraktionsvorsitzenden-Briefes... spare ich mir mal. 

 

Ich gebe allerdings @chapmen recht: Wir müssen sehr aufpassen, was im Bund beim Waffenrecht passiert... DA spielt tatsächlich die Musik. 

 

Dennoch wäre es angebracht, wenn die SPD vor Ort entsprechend Gegenwind bekommen würde.

 

Von Verbänden und von Einzelzuschriften.

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vor einer Stunde schrieb karlyman:

Eine örtliche/kommunale SPD kann das GK-Schießen dort nicht "beenden".

Sie kann aber die Grundlagen dafür ebnen.

Vielleicht findet sich ja jemand der sich durch den Lärm belästigt fühlt. Da kann man schon mal den kleinen Ball ins rollen bringen.

Vielleicht ist es ja auch Zeit für eine ausserplanmässige Zulassungsprüfung des Standes.

Die kritische Frage nach Bodenbelastungen anlässlich einer Ratssitzung.

Die kritische Frage anlässlich einer Ratssitzung wer da eigentlich trainiert.

Es reicht einigermassen kreativ zu sein ..........

 

Genauso läuft es, nicht nur beim Schiesssport.

 

Ich wette der vorletzte Absatz im Schreiben findet grosse Zustimmung innerhalb der Bevölkerung.

 

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vor 13 Minuten schrieb fw114:

Dennoch wäre es angebracht, wenn die SPD vor Ort entsprechend Gegenwind bekommen würde.

Gegenwind? Das Ding müsste denen geschlossen von allen Verbänden und pp. um die Ohren fliegen.

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vor 30 Minuten schrieb chapmen:

Sie kann aber die Grundlagen dafür ebnen.

Vielleicht findet sich ja jemand der sich durch den Lärm belästigt fühlt. Da kann man schon mal den kleinen Ball ins rollen bringen.

....

Ich wette der vorletzte Absatz im Schreiben findet grosse Zustimmung innerhalb der Bevölkerung.

 

 

Es war in dem Brief des Fraktionsvorsitzenden ja bereits die Rede davon, dass ein Schallgutachten "in der Mache" sei. Das läuft doch schon.

Es muss aber auch keine Katastrophe sein.

Wie ich schon schrieb, entweder werden einschlägige Genehmigungsvorgaben eingehalten, oder nicht.

Wenn ja, "kann" man dem Verein bzw. Schießstättenbetreiber nichts, egal was jemand "politisch will" oder nicht. 

Wenn nein, muss man den Schießbetrieb eben so anpassen (ggf. mit Kapazitätsbeschränkungen), dass es wieder passt. Oder baulich nachbessern.

Das ist aber Sache der Kreis-Verwaltungsbehörde (in dem Fall etwa die Immissionsschutzbehörde), keiner kommunalen Stelle/Gemeinderatsfraktion.

 

Und der vorletzte Absatz mit dem hanebüchenen in-Zusammenhang-bringen des Ukraine-Krieges mit dem Schießbetrieb einer zivilen Schießanlage...

Wenn "die Bevölkerung" (wer?) auf solchen Bullshit anspringt, sind da wohl nicht mehr viele Gehirnzellen zur Anwendung von Logik übrig geblieben.

Es wäre überlegenswert, ob der SV-Vorsitzender darauf mit einem öffentlichen Brief antwortet und sich entschieden gegen einen solch haarsträubenden "Zusammenhang" verwahrt. 

 

Ich werde das Gefühl nicht los, dass in diesem Fall schon ein längerer/tieferer Clinch zwischen Teilen der Kommune, bzw. des kommunalen Gremiums, und dem Schießanlagenbetreiber herrscht. 

Das hat sicherlich eine Vorgeschichte, und die aktuelle Initiative aus der SPD-Fraktion Stade scheint nur eine neuerliche Spitze zu sein. 

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vor 58 Minuten schrieb karlyman:

Schießstättenbetreiber nichts

Wenn „man“ wirklich will, kann man sehr viel machen. Kreativität vorrausgesetzt….

Fängt bei Kontrollstellen an die nach dem Training plötzlich am Wegesrand aufgebaut sind um die Mitglider zu vergraulen …Bodenbelastung überprüfen, etc. 

 

Und die Mehrheit der anderen Bürger wird Beifall klatschen wenn der Stand zugemacht wird, ob wegen Auflagen oder Besucherschwund.

 

 

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vor 5 Stunden schrieb grizzly45:

Wenn „man“ wirklich will, kann man sehr viel machen. Kreativität vorrausgesetzt….

Fängt bei Kontrollstellen an die nach dem Training plötzlich am Wegesrand aufgebaut sind um die Mitglider zu vergraulen …Bodenbelastung überprüfen, etc.

 

 

 

Klar können mal gewisse Dinge überprüft werden. Aber dann ist's auch wieder gut. 

Offensichtliche, schon Richtung Komplott laufende Schikanen muss man sich als Verein/Anlagenbetreiber aber nicht gefallen lassen.

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vor 30 Minuten schrieb karlyman:

Und was schlägst du vor - außer sich angesichts dieser so bösen, gegen die LWB gerichteten Welt seufzend ins Eck zu setzen - zu tun?

Sorry für's ot- wenn dies für dich praktikabel ist dann mach's.

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vor 1 Stunde schrieb karlyman:

Und was schlägst du vor - außer sich angesichts dieser so bösen, gegen die LWB gerichteten Welt seufzend ins Eck zu setzen - zu tun?

 

Man muss in ihrer Sprache antworten.

 

Man muss klar und deutlich sagen, dass es Leute wie sie waren, die uns und die Ukraine in den Schlammassel überhaupt erst gebracht haben, dass sich ein Putin stark genug fühlen konnte, so einen Krieg anzuzetteln. Man muss ihnen klar und deutlich sagen, dass es ihre Traumtänzerei war, die uns jetzt völlig blank da stehen lässt. Man muss ihnen klar und deutlich machen, dass nur noch rechte Verschwörungstheoretiker daran glauben, dass der Ukrainekrieg durch Abrüstung auf unserer Seite zu beenden ist. Und das bedeutet in der Konsequenz, dass wir hier eine starke und funktionierende Rüstungsindustrie brauchen so wie wir auch personell, gesellschaftlich, mental und materiell eine Wehrhaftigkeit brauchen und genau deshalb um jeden froh sein müssen, der sich für Waffen interessiert, sich damit auskennt und dabei als unbescholtener Bürger aus der Mitte ein Tragendes Element dieser Gesellschaft ist, die es zu verteidigen gilt.

 

Und wer das anders sieht, der redet AfD-Sprech!

 

:hi2:

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vor 57 Minuten schrieb knight:

Und wer das anders sieht, der redet AfD-Sprech!

 

Wer das anders sieht hat eben eine eigene, unabhängige Meinung.....oder bist du jetzt der kollektive Meinungsvorgeber?

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vor 25 Minuten schrieb chapmen:

oder bist du jetzt der kollektive Meinungsvorgeber?

 

Nö. Das hat hiermit zu tun:

 

vor einer Stunde schrieb knight:

Man muss in ihrer Sprache antworten.

 

Die sind es doch, die jede andere Meinung dämonisieren, sie zu rechten Verschwörungstheorien abwerten und alles was die AfD sagt und tut, abwerten, ablehnen und deshalb dogmatisch das Gegenteil gut finden. Man muss das Werkzeug nur richtig nutzen.

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Ich versteh nicht was die AfD damit zu tun hat- politischer Einfluss gleich oder weniger Null im Bereich Waffenrecht.

Ob es sinnvoll ist die AfD in dieser Beziehung zu instrumentalisieren mag jeder für sich beantworten.

 

 

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Tja, wenn ich mich wehre gegen die Situation wie mit mir verfahren wurde ernte ich Spott und Gegenwind von manchem in diesem Forum.

Anscheinend wachen jetzt so manche auf, hoffentlich nicht zu spät.

Ich persönlich werde noch lange nicht aufgeben, ich hoffe nur das meine "Gegner" in den eigenen Reihen mal zur Einsicht kommen.

 

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vor 7 Minuten schrieb JamesO:

Tja und in BW will der Verfassungsschutz als erstes mal gegen die Legalwaffenbesitzer vorgehen,

Bei den Reichsspinnern kann man nicht von "Legalwaffenbesitzern" sprechen und dein Video zeigt ja das die Entwaffnung in diesem Fall zwingend erforderlich war.

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Gerade eben schrieb Hunter375:

Bei den Reichsspinnern kann man nicht von "Legalwaffenbesitzern" sprechen und dein Video zeigt ja das die Entwaffnung in diesem Fall zwingend erforderlich war.

Es ging mir um die Aussage vom Verfassungsschutz-Typen. Der sagte ja er will allgemein gegen Legalwaffenbesitzer vorgehen. Kann auch sein, dass das im Bericht falsch rüberkam.

 

Klar, die Reichsspinner sollten alle ihre Waffen abgeben aber es sind ja zum Glück laut dem Bericht nur noch 14 Personen, sprich 0.0001260915589% der Einwohner BWs. 

 

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