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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben

Leute bleibt mal gelassen.

 

Nicht wir müssen in Panik verfallen, sondern unsere Gegner scheinen grade in Panik zu sein. Sonst würden sie hier nicht alle 10 Tage mit neuen Verbotsforderungen um sich schmeissen!

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Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb steven:

Die böswilligen Bürokraten werden nicht aufgeben.

Sie sind wohl eher selten "böswillig". Sie sind angepasst. Sonst wäre sie nicht in den Positionen, in denen sie sind. Das ist im Kern nicht anders als z.B. vor, während und nach dem kürzesten 1000-jährigen Reich aller Zeiten. Sie aus dieser Anpassung wieder heraus zu führen, würde natürlich auch deren Selbstwertempfinden tangieren. Wer will sich schon gerne eingestehen, dass er/sie/es vorher "falsch" gehandelt und gedacht hatte? :closedeyes:

 

vor 35 Minuten schrieb steven:

Aber ein Sportschütze und Jäger, der normal denkt, wird (hoffentlich) in den Landtag einziehen und die Bürokratie einbremsen.

Einer wird da zu wenig sein. Auch der GrölFaZ oder der kleine Georgier oder heute der Wladi und der Maduro brauchen Menschen, die sie nicht nur tolerieren, sondern sie aktiv unterstützen. In einer formell funktionieren Demokratie, braucht es davon sogar noch mehr, weshalb die vorgenannten die Funktion möglichst ausschalteten.

 

vor 42 Minuten schrieb steven:

Und es gibt viele solcher Sportschützen und Jäger, die gerade auf Aufstellungslisten erscheinen. 

Da vermag ich Dir nicht widersprechen, aber zu erkennen vermag ich diese auch nicht. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb JDHarris:

sondern unsere Gegner scheinen grade in Panik zu sein. Sonst würden sie hier nicht alle 10 Tage mit neuen Verbotsforderungen um sich schmeissen!

 

Das ist nicht Panik, sondern gelernt.

 

Wer nach in den Medien bekannt gemachten gewaltkriminalitätsbedingeten Schäden eine Verschärfung des Waffenrechts fordert und idealerweise umsetzt, der kann sich der  lobenden Zustimmung der Medienarbeitenden und der dummen Menschen sicher sein. Um Wählerpotential und später Wählerstimmen zu erringen, braucht Mann, Frau oder Diverses die Zustimmung der Medienarbeitenden und Dummen. Warum sind denn wohl die Meinungsäußerungen eines E. Musk so ein Aufreger bei unseren Politikern? Mask ist mit X das, was einst die Zeitungsbarone waren. Er kann viele Dumme beeinflussen. :spiteful: 

 

Dein

Mausebaer

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb kulli:

Mal kurz zusammengefasst

 

Amtsarzt/Psychologe für waffenrechtliche Erlaubnisse

Verbot von kriegswaffenähnlichen HA

Amrbrüste auf WBK oder KWS(so genau geht das aus dem Artikel nicht her)

War ja zu erwarten, dass diese Forderungen nicht von Tisch sind, sondern nur kurz zurück in die Schublade kamen.

 

"Witzig" auch, dass unter diesen Forderungen wieder illegale Waffen als Begründung angeführte werden.

Geschrieben
1 hour ago, HangMan69 said:

sämtliche umfragen sind "gefaked"!!!

das sollte jedem klar sein!!!

Geht man von deiner Aussage aus, müssten ja auch Wahlergebnisse gefälscht sein - und das wär doch schon eine sehr steile Behauptung?

Geschrieben

Wahlergebnisse decken sich aber im allgemeinen weitestgehend mit den Umfragen und falls nicht lässt es sich auch leicht erklären (wobei eine Erklärung natürlich nicht unbedingt ein Beweis ist).

Ich gehe davon aus das die AfD am Ende stärker sein wird, genauso wie die Republikaner in den USA stärker waren als in den Umfragen. Dies hat aber nix mit betrug oder fake zu tun sondern dürfte dem Umstand geschuldet sein das AfD wähler dies "anonym" in der Wahlkabine tun und aus Angst vor verschiedenen Repressalien dies vorher nicht kundtun und darum die Umfragen zu Gunsten der anderen ausfällt.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Mausebaer:

eien verkaufen möchten, sind sie es nicht. Sie sind besten Falls nur die kleineren Übel. Sie interessiert der legale, private Waffenbesitz nur nicht und opfern diesen politisch bereits für etwas Bequemlichkeit und kurzfristige Darstellung in den Medien.  :sad:

 

 

Mag sein, noch wissen wir es nicht. Fakt ist, unser Land hat schwerwiegendere Probleme als das Luxushobby einer Minderheit, und die gilt es priorisiert anzugehen.

 

vor 52 Minuten schrieb JDHarris:

 

Wir sind in der EU von Nachbarstaaten umgeben, bei denen offenbar alles deutlich besser läuft. 

 

 

Und was ziehst Du daraus? Sogar in Tschechien denkt man jetzt über eine Verschärfung der Abgabe bestimmten Feuerwerks nach. Bestimmt, weil die dort so liberal sind und das ganz sich auf uns abfärben wird. Nix ist. Hier zieht man eher noch die Daumenschrauben an. Das gute Zeugs kann man sich nur noch im Ausland kaufen. Und dann kommt es hier zu uns. Alle können sie weder aufhalten noch bei Kontrollen stellen, auch wenn man das gerne in Berichten suggeriert. Alles, was sie hier verbieten, wird trotzdem weiter vorhanden sein und gekauft werden - nur eben nicht bei uns. Der Handel wird darunter leiden, für die Sicherheit wird das kein Gewinn sein. SRS zu Silvester verboten? Who cares, gibt es eben Kugelbomben vom Asiamarkt aus dem Ausland. Und wer keinen KWS besitzt, den kann man ihm auch nicht wegnehmen, wenn er verbotenerweise (schon jetzt, man höre und staune) offen auf den Straßen mit seiner SRS herumballert.

 

Und diese Leckerchen, dass man jetzt ärztliche Gutachten einreichen soll, wenn man Anträge stellt, dass ist der nächste Schritt, wenn sie den Fuß erstmal in der Tür haben. Wenn man der Berichterstattung so Glauben schenken darf, wird nun öfters in Deutschland geschossen, von Banditen und auch die Polizei musste wohl kaum so oft zur Waffe greifen, wie 2024. Aber immer weiter diejenigen einschränken, die statistisch gesehen das geringste Problem darstellen. Es wird mittlerweile immer offensichtlicher, dass die Politik auf derbe Anschläge setzt, um diese dann für sich kaltblütig zu nutzen, weil dann der Widerstand am geringsten ist. Ekelerregend.

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Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb AmericanDad:

Eure Parteien, jede einzelne, existieren nicht um irgendetwas besser zu machen. Sie können das nicht, es war nie ihre Aufgabe.

Doch es war ihre Aufgabe. Dass anscheinend andere Punkte bei den Parteien mehr Gewicht erlangt haben, dürfte an der Erkenntnis liegen, dass sich mit Bildung auch Interesse und Erkenntnis der Massen steuern lassen.

 

vor einer Stunde schrieb AmericanDad:

Gut ist und war es nur als Menschen frei(er) waren und als die Parteien, der Staat, nur wenig oder gar keine Macht hatte.

Anders - je weniger Macht Organisationen haben, desto wahrscheinlicher ist Willkür und desto größer sind Folgen negativer Zufälle. Aber durch die besondere Sozialität der Menschen, ist das Entstehen mächtiger Organisationen quasi vorgegeben.

 

vor einer Stunde schrieb AmericanDad:

Seitdem ist mit jeder Wahl weitere Macht an diese Parteien, an den Staat gegangen, die sich heute darin überbieten die Zustände für die eigene und für die gesamte Wählerschaft immer schlechter zu machen.

Dass ist die Folge des menschlichen Sozialverhaltens in der Politik. Dabei kann eine weniger "parteienlastige" politisch Organisation jedoch zu schnelleren massiven politischen Veränderungen führen - Macron, Trump, Putin, ... währen mit einer politischen Organisation, in der Parteien so bedeutend wie in Deutschland sind, so nicht so schnell möglich gewesen.

Trotz massiver Unterstützung durch das MfS der ehm. "DDR" in ihren Anfängen und der Fusion mit dem etablierten Kommunistischen Bund Westdeutschlands brauchten DIE GRÜNEN rund 20 Jahre bis sie als Steigbügelhalter eines deutschen Bundeskanzlers dienen konnten. Die AfD trat erstmals 2013 zu einer Bundestagswahl an.

 

Die Parteilastikeit der aktuellen politischen Landschafts Deutschland hat eine bewahrende Funktion. Es dauert lange, bis eine politische Strömung effektive politische Macht gewinnen kann. Viele kurzfristig bedeutende Strömungen wie Republikaner, Piraten und DIE PARTEI haben nicht zuletzt durch das Parteiensystem schnell wieder an Bedeutung verloren. Der AfD wäre es beinahe ähnlich gegangen, wenn es zu Merkels Willkür-"Willkommens-Politik" von 2015 bereits eine parteiliche Opposition gegeben hätte.

 

Der gleichzeitige Abstieg der beiden ehemals dominieren sog. Volksparteien SPD und CDU/CSU zu "einfachen" Parteien auf dem Stimmniveau der einstigen Newcomer DIE GRÜNEN und AfD ist jedoch ein interessantes Phänomen, das auf eine Schwächung der Parteien hindeutet. Scheinbar nutzen Wähler ihre Wahlstimmen zunehmend flexibler und die Generierung von Wählerstimmen ist für die Parteien herausfordernder geworden.

 

Dein

 Mausebaer

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb steven:

 

Es gibt in unserer Partei viele Sportschützen, Jäger und einige Sammler. Auch in den Oberen und Obersten Rängen.

 

Steven

Nicht mehr lange! 

Nach der BT-Wahl kommt schnell der große Rundumschlag gegen die AFD-Mitglieder. Wäre jetzt vor der Wahl nur zu auffällig und könnte unentschlossen Wähler noch umstimmen, AFD zu wählen.

Aber keine Sorge, man ist sich da bestimmt schon einig, wie das bewerkstelligt wird, da kannst du sicher sein.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Last_Bullet:

Wenn man der Berichterstattung so Glauben schenken darf, wird nun öfters in Deutschland geschossen, von Banditen und auch die Polizei musste wohl kaum so oft zur Waffe greifen, wie 2024.

DAS darf man nicht. Berichterstattung ist profitorientiert - finanziell und/oder ideologisch. Was Profit verspricht, wird aufgebauscht und zum Anlocken der Massen benutzt. Themen, die (noch) keinen Profit versprechen, werden hingegen ignoriert, auch wenn sie wichtig sind. Dass der aktuelle Klimawandel durch menschliches Handeln beschleunigt wird und das negative Folgen hat, floss bereits vor mehr als 50 Jahren in Vorschriften zum Pipeline-Bau in damaligen Permafrostgebieten ein. Für eine allgemeine Berichterstattung war das aber noch für ein halbes Jahrhundert kein profitables Thema.

 

vor 16 Minuten schrieb Last_Bullet:

Aber immer weiter diejenigen einschränken, die statistisch gesehen das geringste Problem darstellen. Es wird mittlerweile immer offensichtlicher, dass die Politik auf derbe Anschläge setzt, um diese dann für sich kaltblütig zu nutzen, weil dann der Widerstand am geringsten ist.

"Die Politik" hat über Jahrzehnte gelernt, dass sie gelobt wird, wenn sie waffenrechtliche Verbote als Lösung verkauft. Die Medienarbeitenden und die dummen Menschen sind begeistert sowie beruhig und die legalen Waffenbesitzer setzen nur auf eine harmlose Geheimdiplomatie statt auf Wählerstimmen gefährdende Proteste.

 

Zu versuchen, die Probleme zu lösen, wäre nicht nur aufwendiger. Es ist auch politisch/gesellschaftlich weniger erfolgversprechend als einfach nur neue waffenrechtliche Verbote zu kreieren.

 

vor 23 Minuten schrieb Last_Bullet:

Ekelerregend

Nein logisch.

 

Man sollte auch immer bedenken, was andere aus dem gezeigten Verhalten lernen. Ob unser Waffenunrecht oder der aufgekochte Ukrainekrieg - beides sind auch Folgen dessen, was andere aus unserem Handeln gelernt haben. Beim Ukrainekrieg kommen noch große Fehleinschätzungen dazu. Bei der Politik, die zu unserem Waffenrecht geführt hat, scheinbar nicht. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Last_Bullet:

Mag sein, noch wissen wir es nicht.

Schaue Dir doch die Abstimmung zur letzten Waffenrechtsverschärfung an!

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Andor:

"Witzig" auch, dass unter diesen Forderungen wieder illegale Waffen als Begründung angeführte werden.

 

Warum sollte "man" sich denn auch Mühe geben bei einer Begründung?  :huh2:

Die Medienarbeitenden und die dumme Masse schluckt es doch anstandslos. :spiteful:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Mausebaer:

DAS darf man nicht. Berichterstattung ist profitorientiert - finanziell und/oder ideologisch.

 

Trotzdem habe ich noch nie in einem Jahr von so vielen Schusswaffeneinsätzen der Polizei gelesen. Das nur darauf zurückzuführen, ist doch etwas einfach.

 

vor einer Stunde schrieb Mausebaer:

dass sie gelobt wird, wenn sie waffenrechtliche Verbote als Lösung verkauft.

 

Nicht nur, denn jetzt sind quasi alle Menschen davon betroffen. Bislang konnte man sich immer gegen eine Minderheit in Position bringen, deren Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit eher überschaubar ist. Wo ist da unsere Lobby? Warum sind wir nicht sichtbar?

 

 

vor einer Stunde schrieb Mausebaer:

Zu versuchen, die Probleme zu lösen, wäre nicht nur aufwendiger.

 

Nein, sie wollen es nicht lösen, weil es entweder so geplant ist und/ oder man sich ansonsten eigene Fehler eingestehen müsste.

 

vor einer Stunde schrieb Mausebaer:

Nein logisch.

 

Und somit ekelerregend.

 

vor einer Stunde schrieb Mausebaer:

Abstimmung zur letzten Waffenrechtsverschärfung an!

 

Es ist völlig egal, wie die AfD sich da positioniert, wer weiß, ob das taktisch gewesen ist oder einfach aus Interessenlosigkeit. Mit denen will eh niemand reden. Fakt ist, unsere großen Probleme des Landes liegen derzeit nicht im Waffengesetz. Das ist nur die Ausgeburt jahrzehntelanger Herumpfuscherei aller Parteien, außer der noch nicht so lange Anwesenden.

 

ABer:

 

 

 Ältere Abstimmung:https://www.bundestag.de/presse/hib/845826-845826

 

Zitat

 Die AfD-Fraktion wendet sich gegen weitere Verschärfungen im Waffenrecht. In einem Antrag (19/30193) fordert sie die Bundesregierung auf, bis auf Weiteres keine Gesetzentwürfe mehr in den Bundestag einzubringen oder weiter zu verfolgen, „die eine Verschärfung des Waffenrechts, auch in Bezug auf den Erwerb und Besitz von Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen vorsehen“. Stattdessen solle sie im Hinblick auf das Attentat von Hanau am 19. Februar 2020 eine Untersuchungskommission von Bund und Ländern einsetzen, die die damals erfolgte Behördenkommunikation zwischen Strafverfolgungs- und Waffenbehörden und der möglichen Ausschöpfung behördeninterner Verfahrensweisen sowie bereits bestehender gesetzlicher Regelungsoptionen in einem solchen Fall aufarbeitet.

 

Sicherheitspaket:https://www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung/?id=932

 

image.png

 

Und bevor man auf die AfD eindrischt, bitte einen Blick auf die besten Bremser des Landes, für Frieden, Freiheit und niedrigen Steuern werfen:

 

image.png

 

Bearbeitet von Last_Bullet
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Valdez:

Die Stoßrichtung ist seit den 70ern quer durch alle Parteien mit Hilfe der Verbände ganz klar gesetzt.

Die war schon immer gesetzt. Sonst hätte es den 2. Zusatzartikel zur US-Verfassung nicht gebraucht.

 

Wer Macht hat, fürchtet sich davor, sie zu verlieren. Folglich muss er/sie/es die anderen möglichst machtlos machen (vgl. z.B. bei den Propheten Micha und Jesaja). Das Problem dabei ist, dass er/sie/es zum Ausüben der Macht andere mit Machtmittel ausstatten muss, damit sie Macht für ihn/sie ausüben. Das ergibt ein Optimierungsproblem beim erlaubten Waffenbesitz. Wer und wie viele müssen welche Waffen besitzen, um meine Macht auszuüben, und wer und wie viele dürfen welche Waffen besitzen, damit meine Macht nicht gefährdet wird.

 

Eigentlich sollte bei einer Demokratie dieses Problem nicht bestehen. :AZZANGEL: Aber es gibt auch das von Orwell in seiner Fabel "Animal Farm" dargestellte Problem. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben

Die aufgezählten Probleme sind schon lange bekannt.

 

Aber wenn mein Gefühl mich nicht täuscht ( und ich lag damit meisst richtig), dann werden viele dieser Probleme sich bald von selbst erledigt haben.

 

Die " Hydra" stirbt gerade!

 

Wir sehen das im Moment daran, dass sie nur noch zu völlig unkontrollierten Schlägen fähig ist.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Mausebaer:

Die FDP-Abgeordneten hatten keine Probleme damit, den legalen, privaten Waffenbesitz für nur ein paar Tage mehr Anschein des Bestehens das AMPEL-Koaliation zu opfern.

Solch einen Unsinn habe ich von Dir bisher noch nicht gelesen.

Wirklich blanker Unsinn !

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Last_Bullet:

Trotzdem habe ich noch nie in einem Jahr von so vielen Schusswaffeneinsätzen der Polizei gelesen.

Mal abgesehen von Deinem Leseverhalten wäre es deswegen und nicht trotzdem. Nur wenn die Qualität des Inputs schon fragwürdig ist, ist alles, was dann kommt, klassisch mit GIGO belastet.

 

vor 1 Stunde schrieb Last_Bullet:

Nicht nur, denn jetzt sind quasi alle Menschen davon betroffen.

Nur haben das viele noch nicht begriffen.

 

vor 1 Stunde schrieb Last_Bullet:

Fakt ist, unsere großen Probleme des Landes liegen derzeit nicht im Waffengesetz.

 

Ja,

aber das ist nichts für diesen Thread, ganz einmal davon abgesehen, welche Partei denn überhaupt dieses Probleme lösen könnte und auch wollte.

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb MB69:

Solch einen Unsinn habe ich von Dir bisher noch nicht gelesen.

Wirklich blanker Unsinn !

 

@Last_Bullet hat die kumulierten Stimmen der Abgeordneten von der AfD und von der FDP vorstehend gepostet - sogar hübsch als Kreisdiagramme.

  • Bei der AfD war~ einem Viertel ihrer Abgeordneten es nicht wert an der Abstimmung teilzunehmen und
  • die Abgeordneten der FDP haben fast geschlossen brav für die Verschärfung gestimmt. Kurze Zeit später war es das dann mit der AMPEL-Koalition.

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Mausebaer:

 

@Last_Bullet hat die kumulierten Stimmen der Abgeordneten von der AfD und von der FDP vorstehend gepostet - sogar hübsch als Kreisdiagramme.

  • Bei der AfD war~ einem Viertel ihrer Abgeordneten es nicht wert an der Abstimmung teilzunehmen und
  • die Abgeordneten der FDP haben fast geschlossen brav für die Verschärfung gestimmt. Kurze Zeit später war es das dann mit der AMPEL-Koalition.

Dein

Mausebaer

Ja, und ich bin, wie fast alle, immer noch legaler Waffenbesitzer.

 

Sie haben einem leidigen Kompromiss zugestimmt, der aber keinesfalls den legalen Waffenbesitz geopfert hat.

 

Das war wirklich billiger Populismus, schreibst sonst Besseres.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Last_Bullet:

von so vielen Schusswaffeneinsätzen der Polizei gelesen

 

22 in Deutschland:

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/706648/umfrage/durch-polizisten-getoetete-menschen-in-deutschland/

 

7 in NRW:

 

https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/polizeischuesse-nrw-tote-100.html

 

Es ist ja immer eine Frage des Betrachtungszeitraumes, aber 2024 war wohl leider die höchste Zahl seit Jahrzehnten und mind. doppelt so hoch wie in den Vorjahren.

Bearbeitet von Elo
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn Du behauptest, es läge an meinem Leseneigenschaften, dass ich den Eindruck bekäme, die Polizei habe noch nie so viele Schusswaffeneinsätze gehabt, dann müsstest Du ja über Informationen verfügen, die das Gegenteil belegen, oder woher soll dann diese Aussage herrühren?

 

Zitat

 

Damit wäre es beleg, wobei hier nur die Getöteten in die Statistik eingeflossen sind.

Bearbeitet von Last_Bullet

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