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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Die Argumente hier sind alle richtig, nur allein hier im Forum nützen sie nichts.

 

Schreibt an die FDP im Bund!

Trotz allem Gemosere - die sind die einzigen, die hier noch etwas stoppen können. Sie sind der Dreh- und Angelpunkt.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb msk:

 Mein Vorschlag: Waffenverbotszone in allen Bankfilialen, um Banküberfälle zu verhindern.

Da sind die mit dem Bargeldverbot schon zuvor gekommen.

In welcher Bankfiliale gibt es am Schalter überhaupt noch Bargeld?

In meiner nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten schrieb uwewittenburg:

Da sind die mit dem Bargeldverbot schon zuvor gekommen.

In welcher Bankfiliale gibt es am Schalter überhaupt noch Bargeld?

In meiner nicht.

 

Als ich vor wenigen Jahren welches in nennenswerter Menge abheben wollte, wurde mir gesagt, dass ich das doch einen Tag vorher hätte sagen sollen. Letztendlich hatten sie doch noch genügend vorrätig. Ich schätze, dass die eine Summe im unteren fünfstelligen Bereich täglich vorrätig haben oder hatten.

Bearbeitet von msk
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb msk:

 

Als ich vor wenigen Jahren welches in nennenswerter Menge abheben wollte, wurde mir gesagt, dass ich das doch einen Tag vorher hätte sagen sollen. Letztendlich hatten sie doch noch genügend vorrätig. Ich schätze, dass die eine Summe im unteren fünfstelligen Bereich täglich vorrätig haben oder hatten.

 

Das war, seit es eine funktionierende Gelpolitik gibt, immer schon so.

  • Guthaben der Kreditinstitute bei der Zentralbank dienten der Mindestreserve.
  • Auch senkten niedrige Bargeldbestände die Versicherungsprämien wegen Raub und Diebstahl.
  • Mit der EZB kam dann noch die Einlagenfazilität dazu (EZB zahlt Zinsen auf Einlagen)

Also wurde stets bis auf einen kleinen Bargeldbestand, den man erfahrungsgemäß am nächsten Morgen gleich nach Filialöffnung benötigte, alles am späten Nachmittag zur LZB geschafft und eingezahlt und dabei oft auch gleich die Bestellung für die Bargeldauszhalung am nächsten Morgen abgegeben. Am nächsten Morgen wurde dann das bestellte Bargeld (also auch wie das Kreditinsitut die Auszahlung gestückelt haben wollte) abgeholt. Wenn sich abzeichnete, dass das nicht reichte, wurde auch mal nachbestellt und ein Lehrling ggf. zusammen mit dem Hausmeister zum Abholen geschickt. Dabei wurden dann oft auch gleich die Papiere für die LZB-Abrechnung und die Bargeldstückelungen, von dem das Kreditinstitut zu viel hatte, zur Einzahlung mitgenommen.

 

Größere Mengen an registrierten, gebrauchten Banknoten für Erpressungen gab es nur bei größeren LZB-Filialen, in Wiesbaden und bei der BBk in Frankfurt auch fremden Währungen. In kleineren LZB-Filialen gab es nur das "Räubergeld", ein Paket (10 Päckchen á 100 Banknoten) 50er, das man einem Räuber aufdrängen sollte, wenn er drohte eventuelle Geiseln zu töten.

 

Heute werden die Bankautomaten direkt von den Werttransportunternehmen bestückt, die auch gleich die Einnahmen von den Supermärkten & Co zu den Filialen der BBk bringen und dort auf die Konten der Kreditinstitute zu Gunsten der Märkte einzahlen. Zum Teil haben die Unternehmen auch eine eingene "Geldbearbeitung" und verteilen das Geld, das sie abgeholt haben, gleich wieder, ohne dass da die BBk noch dazwischen hängt. Mit den heutigen Vollautomaten zur Geldbearbeitung sind auch registrierte, gebrauchte Banknoten kein Problem mehr.

 

Wer sich heute illegal eine größere Menge nicht registriete, gültige Banknoten verschaffen möchte, dürfte da in den Lägern der Werttransportunternhemen die beste Chancen haben. Für die Unternehmen ist Sicherheit eine Kostenfrage und Risiken werden mit der Summe der Produkte aus voraussichtlichen Schadenhöhen mal deren Eintrittswahrscheinlichkeiten bewertet. Einstellen lassen, Schwachstellen identifizieren, ausnutzen und sich mit dem Geld absetzen. Nervig werden dann die Bargeldobergrenzen der Geldwäschebekämpfung, dass in einen normalgroßen Koffer nur ~ ein Packbeutel (20 Pakete á 10 Päckchen mit 100 Noten) passt und Banknoten stinken - neu nach Lösungmitteln und gebraucht nach Fetten & Co..

 

Euer

Mausebaer

Geschrieben

radioeins.com, 09.08.2024:

 

https://www.radioeins.com/polizei-raeumt-zug-und-bahnhof-wegen-mann-mit-kampfmesser-662010/

 

Zitat:

 

Großeinsatz im Allgäu

 

Polizei räumt Zug und Bahnhof wegen Mann mit Kampfmesser

...

Der Mann war demnach in Zürich in den Fernzug nach München gestiegen und negativ aufgefallen. Neben dem Kampfmesser habe er auch ein Einhandmesser mit einer elf Zentimeter langen Klinge, zwei Dosen Pfefferspray und mehrere Schießbrillen bei sich gehabt. Unterwegs habe er noch den Laptop eines Zugbegleiters gestohlen.

 

Weshalb der Mann bewaffnet in den Zug stieg, blieb zunächst unklar. Fahrgäste habe er nicht angegriffen oder bedroht, teilte die Bundespolizei mit. Ein Ermittlungsrichter werde im Laufe des Freitags über Untersuchungshaft für den 31-Jährigen entscheiden. Ermittelt werde wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und bewaffneten Diebstahls.

Geschrieben

Kann jemand in offizieller Funktion aus unseren Verbänden, bitte auch die Medienlandschaft und Politiker drängen Unwahrheiten und Falschinformationen im Bezug auf den Waffenbesitz zu publizieren? Finde den Text zur Rente ab 63 ein gutes Beispiel, wie Medien gezielt falsche Informationen streuen. Aber die Rente interessiert wahrscheinlich auch mehr Menschen als Waffen 🤷🏼‍♂️🙄

Geschrieben

Dieses Interview wurde im VDB-Newsletter erwähnt

 

(Falls Ihr zitiert, bitte dran denken - das sind Aussagen eines DPolG-Funktionärs)

 

alexander-wallasch.de, 06. August 2024 um 13:44 Uhr:

 

Woher kommt der geübte Umgang mit dem Messer?
DPolG-Boss Heiko Teggatz fordert Messerverbot und anlassunabhängige Kontrollen

...

Jetzt kommen wir zum zweiten Punkt: Warum muss man überhaupt in Deutschland ein Messer mitführen? Ich sage ganz klar: Wir leben hier in Mitteleuropa und nicht im Urwald. Und ein Messer braucht man höchstens mal für berufliche Zwecke. Nämlich dann, wenn der Maler, der Zimmermann oder der Trockenbauer zur Arbeit fährt. Der hat dann in der Regel sein Cuttermesser dabei, was er für seinen Job braucht. Alle anderen brauchen eigentlich kein Messer mitführen in Deutschland.

 

Deshalb finde ich den Vorschlag des CDU-Fraktionsvorsitzenden Manuel Hagel in Baden-Württemberg auch ganz toll, der nämlich gestern medial verkündet hat, dass er sich sehr für ein generelles Messerverbot in Deutschland ausspricht. Das wiederum lässt sich natürlich nur umsetzen mit ausreichend Personal bei den Ordnungsbehörden und bei der Polizei. Außerdem braucht die Polizei die Befugnis, auch anlassunabhängig Kontrollen durchzuführen nach Messern, um diese dann auch sicherstellen und beschlagnahmen zu können. Und spätestens, wenn Sie das dritte Messer für umgerechnet einhundert Euro los sind, überlegen Sie sich, ob sie nochmal eines mitführen.

...

Geschrieben

swr.de, 10.8.2024, 10:04 Uhr:

 

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/messer-messergewalt-koenigstrasse-waffenverbotszone-debatte-netflix-polizei-befugnisse-sicherheit-100.html

 

Zitat:

 

Diskussion um Waffenrecht


Zunehmende Messergewalt in BW: Braucht die Polizei mehr Befugnisse?

...

Nach den Messerattacken in Stuttgart geht die Diskussion über den Umgang damit weiter - vor allem mit Blick auf das Waffenrecht. Während ein Polizei-Vertreter Härte fordert, plädiert ein anderer für Straffreiheit, wenn Menschen Messer abgeben.

Nach Fällen von Messergewalt in der Stuttgarter Innenstadt geht die Diskussion über die notwendigen Konsequenzen weiter. "Das deutsche Waffenrecht steckt in einer Sackgasse", kritisiert beispielsweise die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Baden-Württemberg. Die konkurrierende Polizeigewerkschaft, die Deutsche Polizei-Gewerkschaft (DPolG) BW, fordert einen härteren Umgang mit Menschen, die unerlaubt Messer bei sich tragen: "Wir müssen hart gegen Straftäter mit Messern durchgreifen, und wir müssen konsequent das Tragen von Waffen und Messern bekämpfen", so Bundesvizechef Ralf Kusterer gegenüber dem SWR.

...

Polizei-Vertreter kritisiert: Hürden für Waffenverbotszone zu hoch

 

Jedoch teilte das Landesinnenministerium auch mit, dass die Waffenverbotszonen derzeit einen Prüfprozess durchlaufen. "Das Innenministerium wird im nächsten Schritt das Anhörungsverfahren durchführen", heißt es von dort. "Insbesondere die Kommunalen Landesverbände können sich nun zu den Verordnungsentwürfen äußern." Es ist also gut möglich, dass Maiers Forderung nach einer Erlaubnis der Polizei für anlasslose Kontrollen auf Waffen sich auch in dieser Anhörungsphase wiederfindet - und vielleicht auch die Position der Deutsche Polizeigewerkschaft. Denn diese kritisiert: "Viele Kommunen konnten aufgrund der hohen rechtlichen Hürden bisher keine Waffenverbotszonen umsetzen." Deshalb müssten die Hürden reduziert werden, damit solche Zonen relativ einfach eingerichtet und ausgewiesen werden könnten, fordert die Gewerkschaft.

...

Und während Stuttgarts Ordnungsbürgermeister Maier für mehr Polizeibefugnisse innerhalb der Waffenverbotszone plädiert, fordert die DPolG diese auch außerhalb: "Die rechtlichen Möglichkeiten für die Polizei, außerhalb von Waffenverbotszonen die Einhaltung bereits bestehender waffenrechtlicher Verbote zu kontrollieren, sind eng begrenzt", kritisiert sie in einem Positionspapier. "So müssen beispielsweise Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass sie Sachen mit sich führen, die sichergestellt oder beschlagnahmt werden dürfen", erklärt die Gewerkschaft und fügt hinzu: "Aus unserer Sicht könnte in Anbetracht der aktuellen Entwicklung ein Gefahrenverdacht als Kontroll-Kompetenz ausreichen."

...

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Woher kommt der geübte Umgang mit dem Messer?
DPolG-Boss Heiko Teggatz fordert Messerverbot und anlassunabhängige Kontrollen

...

Jetzt kommen wir zum zweiten Punkt: Warum muss man überhaupt in Deutschland ein Messer mitführen? Ich sage ganz klar: Wir leben hier in Mitteleuropa und nicht im Urwald. Und ein Messer braucht man höchstens mal für berufliche Zwecke. Nämlich dann, wenn der Maler, der Zimmermann oder der Trockenbauer zur Arbeit fährt. Der hat dann in der Regel sein Cuttermesser dabei, was er für seinen Job braucht. Alle anderen brauchen eigentlich kein Messer mitführen in Deutschland.

 

Bis dato erschien mir der Mann sehr vernünftig, nun gibt er den Niedersachsen. Wie eingeschränkt mittlerweile das polizeiliche Denken sein muss, wenn man das Mitführen eines Messers mit einem Urwald gleichsetzt, ist schon erschreckend. Kann damit zusammenhängen, dass der Gewerkschaftsmann sehr lange schon keine Uniform mehr angezogen hat (vielleicht passt er auch nicht mehr hinein...) und vom Schreibtisch aus irgendetwas hinausbläst. Dass einem Politiker aus ihrer Blase erzählen wollen, was man so braucht und was nicht, ist das eine, aber einer aus der DPolG, das ist schon verdammt traurig. Er unterscheidet genauso wenig zwischen einem Straftäter und einem normalen Bürger. Das ist kein freies Land mehr, wo Politik und Polizei einem vorschreiben, was man dabei haben darf und was nicht. Und wir reden hier von einem der ältesten und nützlichsten Werkzeuge der Menschheit.

 

Teggatz selbst hat in etlichen Interviews die Probleme angesprochen (Migration) und weiß sicherlich auch, woher die wachsende Messerkriminalität rührt. Also, er sollte es wissen. So degradiert er sich zum politischen Gärtner, der an den Ästen ein wenig herumschnippeln will und damit harmlose Bürger kriminalisiert, anstatt endlich die kranke Wurzel auszubuddeln und zu entsorgen.

Bearbeitet von Last_Bullet
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Geschrieben

Stimmt, in England insb. London funktioniert das ja auch ganz wunderbar!

 

Daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen. :headbang:

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb quark2001:

England

 

Die Pirsch hat da gerade einen Artikel veröffentlicht, zum Schluß wird auch England erwähnt

 

pirsch.de, 09.08.2024:

 

https://www.pirsch.de/news/waffenverbotszonen-hilfreiche-massnahme-oder-placebo-39537

 

Waffenverbotszonen: Hilfreiche Maßnahme oder Placebo?


Die Stimmen, Messer aus dem öffentlichen Raum zu verbannen, werden wieder lauter. Doch hilft das wirklich gegen Kriminalität?

 

Mit Veröffentlichung der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2023 im Frühling ist die Diskussion um weitere Implementierungen von Waffenverbotszonen und gar um ein generelles Messerführverbot in vollem Gang. So plädierte Bundeskanzler Olaf Scholz im Juni in seiner Regierungserklärung zur Sicherheitslage im Land für eine breitere Einführung von Messer- und Waffenverbotszonen und forderte diese vor allem bei Großveranstaltungen. Bundesinnenministerin Faeser (SPD) befürwortete das. Innerhalb ihrer allgemeinen Bestrebungen, das Waffengesetz zu verschärfen, wäre ein generelles Messerführverbot sogar denkbar. Jüngst erlangte darüber hinaus ein Vorschlag der Gewerkschaft der Polizei (GdP) große Aufmerksamkeit. Gewerkschaftsvorsitzender Jochen Kopelke regte an, die Abgabe gefährlicher Messer mit einem kostenfreien Abonnement für einen Streaming-Dienst zu belohnen.

...

Waffenverbot in England versagt


Die Diskussion um die Wirksamkeit von Waffenverbotszonen sowie von generellen Messerverboten ist keine theoretische. In Großbritannien sind seit Jahren Messer und andere „gefährliche Gegenstände“ per Gesetz so gut wie aus dem öffentlichen Raum verbannt. Dennoch stiegen die Messerangriffe im Vereinten Königreich von 36.000 Fällen in 2010/11 auf über 50.500 Fälle in 2022/23 mit einem traurigen Hoch von 54.300 Angriffen in 2019/20. Wie strikt das Gesetz auf der Insel ausgelegt wird, zeigt die Tatsache, dass regelmäßig sogar Schraubendreher und Scheren beschlagnahmt werden. Dennoch reißt die Gewaltserie nicht ab. Die angesehene „British Psychological Society“ hat über 20 Studien zu Messerkriminalität ausgewertet und kommt zu dem Ergebnis, dass die Ursache für das Phänomen nicht beim Gegenstand, sondern eher bei mentalen Gesundheitsproblemen, Drogenmissbrauch und Gewalterfahrungen in der Vergangenheit zu verorten ist. Die Studien zeigen auch, dass Strategien wie Personenkontrollen, Messeramnestien, Medienkampagnen und Ausgangssperren keine signifikante Wirkung bei der Reduzierung von Messerkriminalität zeigten.

Bearbeitet von Elo
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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Last_Bullet:

 

Bis dato erschien mir der Mann sehr vernünftig, nun gibt er den Niedersachsen. ... Dass einem Politiker aus ihrer Blase erzählen wollen, was man so braucht und was nicht, ist das eine, aber einer aus der DPolG, das ist schon verdammt traurig. 

 

Während die GdP den Sozis ziemlich nahesteht, ist die DPolG eher CDU/CSU-nah. Ich habe die Vermutung, dass sich Herr Teggatz nun an entsprechende, restriktive Forderungen von Manuel Hagel, neuer CDU-Hoffnungsträger im Südwesten, anhängt und diesem dabei sekundiert.

 

(Anm.: Wohlgemerkt, M. Hagel ist Waidmann, mit konservativem Profil unterwegs, und scheut sich dabei nicht, "Karle Dipfele" dessen jahrzehntelang getragenes praktisches Klappmesserle wegnehmen zu wollen... Warum? Weil man großteils migrantische Gewaltkriminalität nicht in den Griff bekommt. So etwas kann man sich nicht ausdenken...).

 

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb karlyman:

und diesem dabei sekundiert.

 

Als Polizist hat er sich aus politischen Meinungen herauszuhalten und neutral zu bleiben. Er hat sicher Zugriff auf Fakten, mit denen er argumentieren kann. Polizei ist zur Verhinderung von Gefahren und Verfolgung von Straftaten da. Nicht für dummes Geschwurbel aus der politischen Mottenkiste. Wenn er belegen kann, dass Opa Jokich Taschenmesser ein Kriminalitätsproblem ist, dann ist es so. Er wird es jedoch nicht können, weil es das Problem schlicht nicht gibt und bläst heiße Luft ab und erzählt einem etwas von Urwald und wozu man was braucht. He, die Polizei braucht auch keine KfZ, sie kann ihre Streifen mit dem Lastenfahrrad erledigen...

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Geschrieben

Wenn ein allgemeines Waffenverbot wie in England kommt, wird es so Realitätsfremd.

A. und M. Messern immer noch fröhlich durch die Innenstadt.

 

Aber Mutti Mandy, welche zum Kuchenverkauf möchte, und ihr Kuchenmesser nicht in einer Tasche mit Vorhängeschloss transportiert verstößt gegen das Waffenrecht. 

 

Da es keine Schützenvereine mehr gibt, gibt es auch den Brauchtum nicht mehr, was zum aus vom Schützenfest bis hin zu anderen Veranstaltungen auf den Land/Stadt führt. 

Obwohl, das ist so blöde, es müsste dann so oft zu Anzeigen kommen, dass auch der letzte versteht wie sinnfrei dieses Waffenrecht ist.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb skandi:

Obwohl, das ist so blöde,

Mag sein,

ich habe gerade Besuch aus Australien. Bei denen war das Waffengesetz mal ziemlich liberal. Heute kannste es knicken

 

Genau wie in Canada oder in Neuseeland. Wenn die Young Global Leaders erstmal Fuß gefasst haben, wird aus jedem Land ein bunt angemaltes Nordkorea.

Waffg. ist bei uns schon ein good will Gesetz.  den Rest erkennst du am Eigentumsanteil + Geldbeutelinhalt der Arbeiterschaft.

 

Brauchst auf nix gutes hoffen.

 

 

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Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Valdez:

Mag sein,

ich habe gerade Besuch aus Australien. Bei denen war das Waffengesetz mal ziemlich liberal. Heute kannste es knicken

 

Genau wie in Canada oder in Neuseeland. Wenn die Young Global Leaders erstmal Fuß gefasst haben, wird aus jedem Land ein bunt angemaltes Nordkorea.

Waffg. ist bei uns schon ein good will Gesetz.  den Rest erkennst du am Eigentumsanteil + Geldbeutelinhalt der Arbeiterschaft.

 

Brauchst auf nix gutes hoffen.

 

 

Ja ich verstehe dein Sachverhalt, und der Deutsche Michel steht auch auf Verbote.

 

Obwohl auch jeder Schützenverein Lobbyarbeit (mit)machen könnte.

Einen Tag der offenen Tür (Neue Mitglieder), Infotafel an das Vereinsheim, bei Schützenfeste, etc. (Mit sinnlosen Beispielen des Waffen-Gesetzes).

Es ist nicht viel Arbeit und ein paar lesen es sich durch und werden die Infos auch weiter geben. Vlt. Stellt man noch ein Vereinskameraden ab der auf Fragen Antworten kann. 

Offene Homepages im Internet und auf Social Media etc.

Geschrieben

Heute morgen in Film, Funk, Fernsehen... "Neue polizeiliche Zahlen... Zahl der Messerangriffe in Deutschland steigt erneut"; BMI plane daher Verschärfung des WaffG mit zusätzlichen Führverboten für Messer... 

 

(So etwas kann man sich rational nicht ausdenken).

 

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb karlyman:

(So etwas kann man sich rational nicht ausdenken).

Was erwartest du? Das beseitigen des Problems (Messermänner) steht nicht zur Debatte, das einheimische nicht kriminelle Volk hat kein Interesse an Mittel zum eigenen Schutz... steht also auch nicht zur Debatte. 

 

Die Meesermänner und sonstige Kriminelle interessiert das nicht weil die sich nicht an Verbote halten und dem Rest der Bevölkerung ist es anscheinend auch egal.  Wäre es anders wären die Leute wie sonst bei jedem Scheiß längst auf der Straße und würden demonstrieren.

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