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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben

Schau mer mal, ob die CDU hält.

Im Bundesrat sah es komplett anders aus.

Und zu kriegsaffenähnlichen Affen hat er nichts gesagt...

Screenshot_20240620_163722_X.jpg

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Distanzlocher:

ich weiß jetzt nicht inwiefern sich die Termine eventuell überschnitten hätten, aber die können sich halt auch nicht verteilen

 

ich spreche zb von den Hessen Finals

 

Wo die in der Vergangenheit waren oder nicht waren, ist doch im Moment auch irrelevant. Wichtig ist, dass sie jetzt da sind und sich um die anstehenden Probleme kümmern. 

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Distanzlocher:

ich weiß jetzt nicht inwiefern sich die Termine eventuell überschnitten hätten, aber die können sich halt auch nicht verteilen

 

ich spreche zb von den Hessen Finals

 

Und was hat der Schießstand in Butzbach mit dem Präsidium zu tun? 

Da gibt es einen Veranstalter, der auch Aussteller an Land zieht, war beim X-Mas Match auch schon so. Da hat das Präsidium nichts mit zu tun, sondern die Veranstalter. Aber sei es drum.

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Floppyk:

 

Wir brauchen deutlich mehr Richter und auch Gefängnisse!

 

Dann ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen. Prävention wäre hier angesagt, nicht in Form von Messerverboten, sondern klar die Fakten evaluieren und reagieren. 

 

vor 35 Minuten schrieb rfc1:

 

 

Ein Vertreter einer Polizeigewerkschaft sagte neulich im TV, dass die Polizei mehr Training braucht(....)Das geht aber im Moment nicht, da dafür Ausbilder und finanzielle Mittel fehlen. ......Taser für die Polizei für Fälle, wo der Schusswaffengebrauch .....

 

Die normalen Cops haben schlicht nicht die Zeit, egal, wie viele Trainer man stellen würde. Man kommt bereits i. d. R. alle 5 Wochen einmal zum Schießen. Und Taser, die wirken auch nicht immer, bei einem Messer sehe ich klar die Dienstwaffe vorne.

Geschrieben
1 hour ago, Floppyk said:

Wir brauchen deutlich mehr Richter und auch Gefängnisse!

Mh. Unser Land hat sich über Jahrzehnte ja in vielen Dingen an den USA orientiert - ob wir uns langsam so auch deren Bedarf an Gefängnisplätzen pro Einwohner generieren? Das könnte schwierig werden...

Geschrieben

 

Es sollte jedem klar sein, was ein Umgangsverbot heißt. Dein Glock Feldmesser oder Km2000 deinen Fairbairn-Sykes Dolch usw. und vlt. auch deine gesammelten Ordonanzbajonette usw. musst du dann beim BKA Melden und eine Sondergenehmigung gegen Geld erbetteln um diese "verbotenen" "Gegenstände" Legal behalten zu dürfen. Natürlich müssen die dann auch in einen Tresor Klasse 1. Bei den Springmessern, Butterflymessern usw. 2003 war es ja ähnlich. Natürlich inkl. regelmäßiger Aufbewahrungsüberprüfung gegen Gebühr. Absolut Lächerlich diese Scharrade für Gegenstände die in den Nachbarländern frei verkäuflich sind. 

 

Oh du willst deinen K98 mit nummerngleichem Bajonett verkaufen? Dumm gelaufen, der Kunde braucht dafür jetzt eine BKA Ausnahmeerlaubnis. Aber der Zweck des "sportlichen" Schießens umfasst ja nicht das Sammeln von Bajonetten. 

Wie immer geht es nur darum zu enteignen und zu entwaffnen. Wie es Kommunisten oder Sozialisten immer tun. 

 

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Geschrieben

Amtsblatt der Stadt Kassel
20. Juni 2024
Nr. 030 / 8. Jahrgang
Sonderausgabe

 

https://www.kassel.de/amtsblatt/Amtsblatt_2024_30_Sonderausgabe.pdf

 

Zitat:

 

Bekanntmachungen


Waffentrageverbotszonen


Aufgrund von § 42 Abs. 6 S. 1 Nr. 1 und Nr. 4
Waffengesetz (WaffG) vom 11. Oktober 2002
(BGBl. I S. 3970, 4592; 2003 I S. 1957), zuletzt
geändert durch Art. 228 der Verordnung vom
19. Juni 2020 (BGBl. I S. 1328) und §2a der
hessischen Verordnung zur Durchführung des
Waffengesetzes vom 17. Dezember 2007 (GVBl
I 2007 S. 926), zuletzt geändert durch Art. 1 der
Verordnung vom 29. März 2023 (GVBl. I 2023
S. 227) wird durch den Oberbürgermeister der
Stadt Kassel als Kreisordnungsbehörde
verordnet:


Rechtsverordnung über das temporäre Verbot
des Führens von Waffen und Messern mit
feststehender oder feststellbarer Klinge mit
einer Klingenlänge über vier Zentimeter in
bestimmten Bereichen der Stadt Kassel

...

Geschrieben (bearbeitet)

merkur.de, 20.06.2024:

 

https://www.merkur.de/politik/waffen-und-gewaltschutz-innenminister-loten-einigung-aus-zr-93141790.html

 

Zitat:

 

Waffen und Gewaltschutz - Innenminister loten Einigung aus

...

Die Innenminister diskutieren bei ihrer Konferenz in Potsdam längst nicht nur über die Asylpolitik. Auch bei den Themen Waffenverbote und härtere Strafen für Angriffe auf Politiker loten sie eine Einigung aus.

...

Bei ihrem Treffen in Potsdam diskutierten sie am Donnerstag mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) auch über eine Ausweitung von Waffenverbotszonen. Am Freitag sollen Ergebnisse der Innenministerkonferenz in Potsdam unter dem Vorsitz Brandenburgs vorgestellt werden.

 

Bundesinnenministerin für mehr Waffenverbotszonen

 

Mehrere Länder verlangen eine Verschärfung des Waffenrechts und eine Ausweitung von Waffenverbotszonen. Ob sich die Länder bei der IMK einigen können, blieb fraglich. Diskutiert wird etwa eine bundeseinheitliche Regelung zu Waffenverboten in Zügen und an Bahnhöfen.

 

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sagte, Waffenverbotszonen seien „ein gutes Instrumentarium“, der Bund wende es gerade an allen Bahnhöfen an. „Ich wäre dankbar, wenn das auch auf allen Bahnhofsvorplätzen praktiziert würde.“ Es wäre gut, wenn die Länder über eine Erweiterung im Waffengesetz sprechen, so Faeser.

...

Bearbeitet von Elo
Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Elo:

härtere Strafen für Angriffe auf Politiker loten sie eine Einigung aus.

 

Sind die mehr wert als Hinz und Kunz?

 

vor 30 Minuten schrieb Elo:

Waffenverbotszonen

 

vor 30 Minuten schrieb Elo:

Waffenverbotszonen

 

vor 30 Minuten schrieb Elo:

Waffenverbotszonen

 

vor 31 Minuten schrieb Elo:

seien „ein gutes nutzloses Instrumentarium“, da sich die eigentlichen Täter nicht an diese halten.

 

So passt es.

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Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Elo:

Amtsblatt der Stadt Kassel
20. Juni 2024
Nr. 030 / 8. Jahrgang
Sonderausgabe

 

https://www.kassel.de/amtsblatt/Amtsblatt_2024_30_Sonderausgabe.pdf

 

Zitat:

 

Bekanntmachungen


Waffentrageverbotszonen


Aufgrund von § 42 Abs. 6 S. 1 Nr. 1 und Nr. 4
Waffengesetz (WaffG) vom 11. Oktober 2002
(BGBl. I S. 3970, 4592; 2003 I S. 1957), zuletzt
geändert durch Art. 228 der Verordnung vom
19. Juni 2020 (BGBl. I S. 1328) und §2a der
hessischen Verordnung zur Durchführung des
Waffengesetzes vom 17. Dezember 2007 (GVBl
I 2007 S. 926), zuletzt geändert durch Art. 1 der
Verordnung vom 29. März 2023 (GVBl. I 2023
S. 227) wird durch den Oberbürgermeister der
Stadt Kassel als Kreisordnungsbehörde
verordnet:


Rechtsverordnung über das temporäre Verbot
des Führens von Waffen und Messern mit
feststehender oder feststellbarer Klinge mit
einer Klingenlänge über vier Zentimeter in
bestimmten Bereichen der Stadt Kassel

...

Vielleicht sollte man anfangen in solchen Bereichen Ausnahmegenehmigungen für sein Essbesteck zu beantragen da man vor hat sich ein Butterbrot zu schmieren und ein kneipchen braucht weil man ein Radieschen drauf schneiden will.

Vielleicht dämmert dann mal dem einen oder anderen im Rathaus die dumm das ist, den allermeisten wird es vermutlich gar nicht klar sein da kaum einer die Paragraphen wirklich liest und noch weniger versteht wenn solche Maßnahmen angeordnet werden, sie hören sich halt gut an weil es um Waffen geht

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb BlackFly:

Vielleicht sollte man anfangen in solchen Bereichen Ausnahmegenehmigungen für sein Essbesteck zu beantragen...

 

Klagen! Wenn immer möglich...

Geschrieben

Ich befürchte Klagen bringt wenig weil die Rathäuser dies wenig interessiert. Bei Klagen wird einfach die Sache an einen Anwalt übergeben und der Steuerzahler zahlt diesen. Die Haltung der Richter sind dann ja auch nicht gerade liberal wenn sie Waffen hören.

Blödsinnige Anträge landen aber auf dem Tisch und können nicht einfach auf Steuerzahler kosten extern weiter vergeben werden

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Last_Bullet:

Die Klingen werden immer kürzer, es wird immer lächerlicher.

Die Klingen geben die Länge der Freiheit vor.

Mir ist nicht nach Lachen zu Mute.

 

So lange die Ursache nicht bekämpft wird ist alles nur Makulatur.

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Geschrieben

In der Stuttgarter Waffenverbotszone gilt auch eine Klingenlänge von 4 cm.

Zitat

Zusätzliches Verbot folgender Messer

Messer mit feststehender Klinge mit einer Klingenlänge von über 4 cm
Messer mit einer Klingenläge von über 4 cm, die konstruktionsbedingt mit einem Mechanismus versehen sind, der eine ausschwenkbare Klinge so feststehend verriegelt, dass zum Schließen der Klinge ein separater Mechanismus betätigt werden muss

 

Auch spannend:

Zitat

Gleiches gilt für sämtliche andere Werkzeuge mit feststehenden Klingen wie z. B. Sensen, Hecken‐ oder Baumschneidewerkzeuge.

 

https://www.stuttgart.de/leben/sicherheit/sicherheitspartnerschaft/waffenverbotszone/

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Last_Bullet:

Ein Afghane ohne Aufenthaltserlaubnis sticht mit einem Messer, wahrscheinlich größer als 12cm Klingenlänge, in einer Waffenverbotszone bei einer politischen Veranstaltung einen Polizisten ab und verletzt 5 andere schwer.

 

Was davon ist nicht verboten?

Abgestochen zu werden?

Geschrieben

Dieser ganze Schwachsinn würde nur die Bürokratie mästen, die Justiz belasten, Normalbürger sinnlos kriminalisieren und verunsichern und nicht einen einzigen Messerangriff mit Tötungsabsicht verhindern. Nicht einen einzigen!

 

Allerdings wird man beim Ausformulieren der entsprechenden Gesetze und insbesondere der ganzen Ausnahmeregelungen ganz schnell feststellen, dass das einfach ein ganz großer Haufen Scheiße ist, der daher auch zum größten Teil still und heimlich in der Versenkung verschwinden wird. Es wird einfach faktisch extrem schwer werden, daraus ein Gesetz zu gießen, das im gesamten öffentlichen Raum gelten kann.

Geschrieben
5 hours ago, fuzzy.77 said:

Mit der ganze Verbieterei würde man also maximal die Spontantäter verhindern, welche wohl in der Minderheit sein dürften. Wobei uns ja fast allen auch klar sein dürfte, dass einem gewissen Klientel ein Führ- oder Besitzverbot sowie Sch*** egal ist.

 

Nicht mal das....vgl.

Quote

Nach Erkenntnissen der Ermittler soll Abdirahman Jibril A. am 25. Juni 2021 gegen 17 Uhr in einem von Woolworth Deutschland betriebenen Kaufhaus eine Frau gefragt haben, wo Messer ausliegen.[4] In der Haushaltswarenabteilung nahm er sich ein Messer und stach auf die Frau und danach auf weitere Menschen in dem Kaufhaus am Barbarossaplatz ein. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_in_Würzburg_2021

 

 

bj68

 

Geschrieben

4cm Klingenlänge... 

Ob denen bewusst ist, dass jemand der mit dem Messer richtig umzugehen weiß nicht zusticht sondern schneidet? 

Da reichen 4cm locker um jemanden innerhalb 1-2 Minuten verbluten zu lassen. 

 

Ach was rede ich, mit dem neuen Gesetz wird alles besser und Friede Freude Eierkuchen. 

 

Geschrieben

Jeden der in der benachbarten Großstadt in der viel mehr die grünen wählen als die AfD in einem Straßencafe oder einen anderen öffentlichen Ort was zu Essen bestellt und ein Messer bekommt werde ich anzeigen wegen unerlaubten Führens einer Waffe, dort wohnen mehrheitlich grüne und rote die den privaten Waffenbesitz am liebsten komplett verbieten würden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten schrieb Marder:

öffentlichen Ort was zu Essen bestellt

 

Stimmt ja, die ganzen Tische zur Aufnahme von Speisen vor den Lokalen... ein Waffenlager nach dem anderen. Hier wird überlassen! Mit einem KWS darf man dann auch nach Vorlage dort in der Öffentlichkeit speisen.

 

Angler würden sich auch darüber freuen...

Bearbeitet von Last_Bullet
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb fuzzy.77:

Die meisten von den Messerattentätern sind ja vermutlich nicht einfach so unbedarft mit ihrem Messer in der Tasche rumgelaufen und haben sich ganz spontan dazu entschlossen mal ein paar Leute abzustechen.

 

"Schwöre Herr Rischta, isch war hier nur unterwegs zum Picknick mit meine Familie, aber da waren diese frechen Ungläubigen auf der Strasse und haben demonstiert gegen den Propheten, wallah Alda, isch konnte nicht anders."

"Aha, ja dann."

 

-> Bonn-Lannesdorf, anno dunnemals, als Deutschland noch halbwegs als solches erkennbar war. 

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