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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
1 minute ago, Thamiel said:

Diese Leute sprechen nicht für den DSB.

Das tun sie wohl, auch wenn du es verleugnet. Die Verleugnung von Disziplinen kannst du im Verbandsorgan nachschlagen.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Thamiel:

von den angestellten Geschäftsführern in den Büros der Landesverbände abgesehen macht das jeder ehrenamtlich

Das ist keine Entschuldigung. An das Ehrenamt werden die gleichen Anforderungen gestellt.

vor 2 Minuten schrieb Thamiel:

Diese Leute sprechen nicht für den DSB.

Natürlich tun sie das. Welcher Bürger differenziert denn? Die lesen / lesen Schießsport und DSB. Ich als richtiger Verbandsfunktionär der gerade der Politik erklärt, dass man ja vielleicht doch etwas GK braucht käme mir richtig verarscht vor, wenn irgendeiner 3 Tage später verlauten lässt „wir der DSB Verband Hintertupfingen schießt keine Mordwaffen“. Da muss man doch von oben mal alleine für seine eigene Glaubwürdigkeit gegen steuern. 

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Thamiel:

Macht er das denn? Er spricht für seine Klientel auf eine Art und Weise mit der Politik, die ihm erfolgversprechend erscheint. Erfolgversprechend für sein Portfolio, seine Mitglieder, sein Sportangebot. Ich hab das oben schon gesagt, wenn ihr bisher damit zufrieden gewesen seit, in kleinen Verbänden organisiert zu sein, die kein Stimmengewicht in die Waagschale werfen können, aber dafür flexibel sind und auf Bedürfnisse ihrer Mitglieder schneller reagieren können, dann steht doch dazu. Euer Sport ist nicht der Sport des DSB. Man macht euren Sport nicht schlecht, in dem DSB Oberschützenmeister Hinz in Saarlouis/Merzig vor einer Kamera sagt, GK sei Scheiße und keiner brauche sowas. Auch er spricht nur für seinen Sport: GK braucht der DSB tatsächlich nicht in dem Maße wie andere Verbände. Das ist doch kein Geheimnis? Das war gerade der Grund, warum sich die anderen Verbände gebildet haben ??!

Wenn der DSB meint, er ist mit Blasrohr und Lasergewehr zukunftsfest aufgestellt, dann wird die Zukunft zeigen, ob das stimmt, wie bei jeder anderen Zukunftsprognose auch. Was hat das mit eurer eigenen Außendarstellung zu tun? Wenn ihr euer Sportprogramm vor der Politik verteidigen könnt, super. Dazu habt ihr den DSB doch hoffentlich nicht nötig. Ist die Sache schon so verzweifelt, dass man einen Sündenbock von außerhalb benennen muss?

 

 

Angenommen es wird bis auf kk alles verboten, dann rennt dem DSB die Basis weg.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin lange DSB-Mitglied und habe mich oft über den DSB geärgert, besonders im Hinblick auf dessen zurückhaltendes Verhalten bei den Verschärfungen und ganz besonders während der Briefaktion des VDB.

 

Wir sollten aber nicht vergessen, daß die Treiber der Verschärfungen ganz woanders sitzen (und sich natürlich über die Zersplitterung der LWB freuen und diese sogar nutzen - Stichwort Teile und herrsche ...).

 

Wir haben ja hier schon oft über das Problem der mangelnden Öffentlichkeitsarbeit (zumindest mein Lieblingsthema) diskutiert.

 

Vielleicht müßte man diesen Begriff weiter ausdehnen?

 

Konkret - sollten sich die örtlichen Vereine von DSB, BDS, DSU, BdMP, VdRBW mehr austauschen und möglichst vernetzen?

Ist es denkbar, daß die Vereine in den GK-Verbänden auf die DSB-Vereine vor Ort zugehen?

(Umgekehrt wird m. E. schwieriger, weil die DSB-Vereine einen vergeleichsweise riesigen Verwaltungsapparat über sich haben)

Könnte man verbandsübergreifende Stadt-/Kreismeisterschaften austragen?

Die regulären Vereins-/Kreismeisterschaften für Mitglieder anderer Verbände öffnen (ggf. außer Konkurrenz).

Das wäre übrigens auch im Hinblick auf den Nachweis der Wettkampfteilnahme sinnvoll.

 

Mir ist bewußt, daß man da nun etliche Hinderungsgründe finden kann.

Aber vielleicht lassen sich genauso Lösungsmöglichkeiten finden.

Es würde ggf. schon genügen, wenn man sich auf Vereinsebene einige wäre und nicht großartig um Erlaubnis beim Kreis-/Bezirks-/Landesverband ... fragt?

 

Hier sind doch einige in DSB-Vereinen mit angeschlossenen BDS-Gruppen - wäre so etwas aus Eurer Erfahrung denkbar?

Bearbeitet von Elo
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Elo:

Mir ist bewußt, daß man da nun etliche Hinderungsgründe finden kann.

Ja, alleine hier:

vor 3 Minuten schrieb Elo:

Ist es denkbar, daß die Vereine in den GK-Verbänden auf die DSB-Vereine vor Ort zugehen?

Das machen die oft um einen Stand zu mieten / eine Gruppe im Verein zu gründen. Wird oft genug von den DSB-Vereinsvorständen / Mitgliedern blockiert / nicht gut gefunden. 

Geschrieben

gerade wieder auf der GK-KM erlebt: "die Sportgeräte dürfen ausgepackt werden". Wenn der Spruch nächstes Jahr auch wieder kommt, bleibe ich stocksteif stehen und mache gar nichts. Wenn dann eine Nachfrage kommt, werde ich antworten, dass ich mein "Sportgerät" leider vergessen habe und nur meine Waffe dabei habe. Auf die DQ freue ich mich jetzt schon.

Dieser Schwachsinn der krampfhaften, selbst auferlegten political Correctness zeigt allein schon die geistige Haltung des DSB zum Schießsport.

Ein Schütze wollte ein Wechselsystem aufziehen. Musste er auf dem Stand machen, weil Safety Area oder Fummelzone haben die noch nie was von gehört.

Dafür aber nach jedem Durchgang (5 Schuss) wieder Waffe offen ablegen und rotes Bändchen einfädeln, obwohl die Aufsicht nicht nach vorne geht und auch sonst nichts bis zum nächsten Ladekommando passiert.  Und wehe, das rote Bändchen schaut nicht vorne aus dem Lauf raus!

Manchmal habe ich das Gefühl, der DSB hat Angst vor der eigenen Courage GK-Disziplinen durchzuführen.

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Geschrieben

Mein Verein ist über den Brandenburgischen Schützenbund dem DSB zugeordnet. Na und ? Bisher kam NIEMAND vom DSB oder BSB zu uns und wollte, das wir unsere Halbautomaten, Großkaliberwaffen oder sonstiges abschaffen. Im Gegenteil, über die Kreisverbände wird aktiv unter uns Vereinen umgefragt, welche Disziplinen denn neu in die SPO Liste B mit aufgenommen werden könnten. So kam es halt vor einigen Jahren auch die Großkaliber HA dazu. War überhaupt kein Problem. Fallplatte schießen ? Warum Nicht ? Wir haben Doppelmitglieder, die auch im BDMP oder BDS sind, Jäger - eine gute, gesunde Mischung. Aber jetzt kommt natürlich das Problem... Wer Finanziert, wer baut den Stand passend um? Und das machen nicht die paar Maulhelden, die ohne Vereinszwang für nen generösen Zehner die Stunde als Gast bei uns schießen wollen, oder die lieber die Pflichtstunden bezahlen als sich die Finger schmutzig zu machen. Das macht auch nicht irgendeine Förderung, oder der DSB - das machen, und das zahlen zum größten Teil wir, der Verein. Und wenn der Verein halt nur aus Luftgewehrschützen besteht, werden die halt keine Umbauten für Großkaliber - IPSC oder was auch immer machen.

Ist das Schuld des DSB? Nein. Ist das Schuld derer, die nur Luftgewehr schießen wollen ? Nein.

Ich beobachte immer stärker, wie alle nur noch konsumieren und dafür - wenig - zahlen wollen. Kaum jemand will die "Drecksarbeit" machen, ob das nun Schippen auf dem Schießstand oder der Papierkram für den Verein ist. Ich bin seit mehr als 15 Jahren Vorsitzender bei uns im Verein, und glaubt mir, nicht, weil ich das toll finde .... sondern weil es sonst keiner machen will und dies die einzige Möglichkeit ist, den Sport genau so zu betreiben, wie ICH das will. Wenn andere das besser oder anders machen wollen, sehr gerne !

Das ist der Grund, warum es mit dem Schießsport bergab geht.  Geh in einen Verein, lass Dich wählen, bring Dich ein, mach es besser... the only way out, glaub mir. Einfach nur schießen gehen ist zwar auch mein Traum, aber einen großen Teil der wirklich knappen Freizeit muss man leider auch für das Drumherum opfern.

 

Sorry, das musste jetzt mal raus .... Schönen Abend noch.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

 

Das machen die oft um einen Stand zu mieten / eine Gruppe im Verein zu gründen.

Wird oft genug von den DSB-Vereinsvorständen / Mitgliedern blockiert / nicht gut gefunden. 

 

Also, bei uns funktioniert es (mit einer BDMP SLG innerhalb eines "DSB-Vereins") seit knapp 20 Jahren gut.  

Geschrieben
Am 21.4.2023 um 19:49 schrieb pulvernase:

Ein Verband mit einem VP Sport, der im Handstreich aufgrund seiner irrationalen Ablehnung gegenüber allem "militärischen" das Ordonnanzgewehrschießen und große Teile des Vorderladerschießens verbietet, braucht mir mit sowas nicht kommen. Das hat man dann damals nach scharfem Protest der Mitglieder "entschärft" und Ordonnanzgewehre, VL und KW von dem Verbot aller militärisch aussehenden Waffen oder Waffen mit militärischer Abstammung ausgenommen.

Damit ich dem DSB das abnehme muss er erstmal gründlich umstrukturieren.

 

Solange solches Personal in dem Verband was zu sagen hat, bin ich mit ihm fertig. Das zeigt nämlich die Geisteshaltung die da vorherrscht: Mag ich nicht, brauch ich nicht, will ich nicht - verbiete ich. Woher kommt mir das nur wieder so bekannt vor?

Dem ist exakt 0 hinzuzufügen.

Aus Nostalgie mag man den Unaussprechlichen vielleicht verteidigen.

Nüchtern betrachtet ist das unmöglich. Die machen uns kaputt. Irre, sorry, wer das nicht sehen will. Blockieren alles. Kuscheln mit Carmen, Emmerich und Nancy. Unfassbar. Keine Minute wäre ich mehr in diesem Laden.

Geschrieben
Am 21.4.2023 um 20:03 schrieb Fussel_Dussel:


Wahrscheinlich schon. Über den DSB. 

Exakt. Weil man diese Luftpüsteropas weder in Europa noch hierzulande bald mehr ernst nimmt.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

Nicht alleine aber ein großer Teil des Problems.

Das mit Abstand größte Problem.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Elo:

Ist es denkbar, daß die Vereine in den GK-Verbänden auf die DSB-Vereine vor Ort zugehen?

(Umgekehrt wird m. E. schwieriger, weil die DSB-Vereine einen vergeleichsweise riesigen Verwaltungsapparat über sich haben)

Könnte man verbandsübergreifende Stadt-/Kreismeisterschaften austragen?

Die regulären Vereins-/Kreismeisterschaften für Mitglieder anderer Verbände öffnen (ggf. außer Konkurrenz).

Genauso würde ich auch ticken !

 

BDS Disziplin Kurzwaffe, auch Speed mit leichtesten Standmodifikationen (einiger DSB-Pistolenstände) könnte man mit minimalem Aufwand

verbandsübergreifend schiessen.

 

Wüßte nicht was dagegen spräche. Wäre interessant für die meisten. Man würde neue Leute kennenlernen usw.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

eine Gruppe im Verein zu gründen. Wird oft genug von den DSB-Vereinsvorständen / Mitgliedern blockiert / nicht gut gefunden. 

Stimmt, ist so.

Geschrieben

"Seltsamerweise" hat es aber in den frühen 2000er-Jahren bei uns (wie erwähnt, BDMP-Gruppe innerhalb "DSB-Verein") geklappt, und es läuft bis heute ziemlich gut.

 

Hängt vermutlich von den handelnden Personen, deren Willen, Umgangston, und Offenheit ab.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb karlyman:

"Seltsamerweise" hat es aber in den frühen 2000er-Jahren bei uns (wie erwähnt, BDMP-Gruppe innerhalb "DSB-Verein") geklappt, und es läuft bis heute ziemlich gut.

 

Hängt vermutlich von den handelnden Personen, deren Willen, Umgangston, und Offenheit ab.

 

So sieht es aus. Kenne auch genug wo das blockiert wird und der Vorstand dann selbst im Nachbar DSB Verein ist wo nur ausgesuchte dann in der BDS Gruppe sein dürfen. War bei uns auch so. Wo ich 2012 in den Verein kam max. 5 BDS Schützen von vielleicht 12 BDSlern. Jetzt 65 BDS Mitglieder.

Der erste Verein ist mittlerweile zu, nur Luft und max. KK. Hat sich über Jahre abgezeichnet......O Ton bevor wir uns verändern......naja ihr wisst schon.

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb callahan44er:

Kenne auch genug wo das blockiert wird und der Vorstand dann selbst im Nachbar DSB Verein ist

In einem bayrischen "DSB-Verein" darf man erst in die BDS Gruppe, wenn man eine WBK hat! Kein HörenSagen -> erlebt!

 

DSB kann einfach weg! Oder einfach nur Luft & Licht. Dann ist das mit 0,0 Promille auch nicht so eng.

Geschrieben
13 hours ago, Thamiel said:

Oh mein Gott, im Internet (oder im DSB Verband Hintertupfingen) hat jemand Unrecht getan! Da muss man tatsächlich gegensteuern. Ja, klar. Jehova, Jehova.

Ja, muss man, denn leider sind diese Funktionäre nützliche Idioten bei der Faesers  "Divide et impera"-Strategie.

Geschrieben

Und ist das Stöckchen noch so niedrig, man muss dennoch drüber springen. Welcher Grad an Verletzlichkeit steckt denn da drunter? Das grenzt ja an Neurose.

 

Keiner würde euch unterstellen, dass ihr für euren Verband sprecht, sobald ihr eure Meinung ins Forum schreibt. Oder für die katholische Kirche, sofern ihr dort Mitglied seid. Oder im Namen eures Arbeitgebers oder dessen Mitgliedervertretung, so ihr denn dort angestellt seid oder gewählt wurdet. Ein Verband darf das schon noch selbst bestimmen, wer für ihn spricht? Das weiß die Politik auch. Bild-TV würde nie eine Innenausschusssitzung des BT übertragen. Das eine sind Emotionen und das andere Dialektik. Ich kann ja verstehen, dass man mit letzterem wenig am Hut hat. Aber deswegen ist ersteres noch lange nicht ausschlaggebend. Wenn ihr unvermittelt in ein Objektiv starrt und ne Reporterin dahinter euch ne mehrdeutige Fangfrage vorknallt möchte ich die sehen, die sich über diesen Versuch der Manipulation angemessen zu beschweren wissen. Auch Landesfunktionäre sind nicht per se Medienprofis. Aber das, was dann nach 2 Sekunden an unüberlegtem Gestammel rauskommt, nach Wochen und Monaten auf die Goldwaage legen, klar.

 

Die Waffenrechtsnovellierung wird als Bedrohung von außen verstanden, geschenkt. Es ist die x-te Neuauflage und wir als Betroffene sind durch die immer kürzer werdenden Zwischenzeiträume sensibilisiert, auch geschenkt. Aber wir haben Profis, bzw. Leute, die da mMn eine gute Figur machen. Einige sind hier aktiv? Ein bisschen Vertrauen haben und nicht jedem Stöckchen hinterherhüpfen. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Thamiel:

Keiner würde euch unterstellen, dass ihr für euren Verband sprecht, sobald ihr eure Meinung ins Forum schreibt.

Natürlich würde man das sobald ich als Funktionär bekannt etwas hier posaunen würde, was die Verbandspolitik betrifft.

Geschrieben
1 hour ago, Thamiel said:

Aber wir haben Profis, bzw. Leute, die da mMn eine gute Figur machen. Einige sind hier aktiv? Ein bisschen Vertrauen haben und nicht jedem Stöckchen hinterherhüpfen. 

Diese deine Denkweise hat uns dahin gebracht wo wir jetzt sind. Die Situation wird durch solche beschwichtigter wie dich nicht besser.

 

Wenn du dich als Firmenangehöriger so Verhalten würdest, wie es mach DSB Funktionär handhabt, würdest du sehr schnell dem Arbeitsmarkt zur Verfügung gestellt. Da der DSB diese Äußerungen seiner Funktionäre nicht disziplinarisch verfolgt muss man davon ausgehen, dass der Vorstand des DSB sich diese zu eigen macht.

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