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IGNORED

Gewehr auf Schießstand "entladen" - Mann schwer verletzt


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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb highlower:

Abgesehen davon, dass man auch ältere Vorfälle mal hinterfragen kann:

Das stimmt... 

Dann kann man aber auch kurz dazu schreiben: ich habe diesen älteren Artikel gefunden, gibt es jetzt 7 Jahre später noch jemanden, der davon was weiß? 

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Mittelalter:

Das stimmt... 

Dann kann man aber auch kurz dazu schreiben:.......

Andrerseits wieder einmal ein perfektes Beispiel dafür, dass man Informationen aus dem Internet stets hinterfragen und für sich selbst filtern muss

Das Thema Abpraller, Geller, Querschläger usw. ist z.B. in der Jägerschaft ohnehin lange nicht beachtet worden. Die Informationslage dazu hat sich geändert.

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb gipflzipfla:

Abpraller, Geller, Querschläger

Ich habe im Jagdkurs gelehrt bekommen, dass ein Querschläger fälschlicherweise in die Richtung "Abpraller" gedrückt wird. Dabei ist es einfach nur ein im Ziel quer einschlagenden Geschoss

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb RainerE:

Ich finde, den Beiträgen und Kommentaren von @highlower merkt man immer wieder an, dass für ihn der Legalwaffenbesitz keine heilige Kuh ist und dass es ein Leben außerhalb der LWB-Blase gibt.

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Ja RainerLower, das kommt ja auffällig oft vor.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb RainerE:

ch finde, den Beiträgen und Kommentaren von @highlower merkt man immer wieder an, dass für ihn der Legalwaffenbesitz keine heilige Kuh ist und dass es ein Leben außerhalb der LWB-Blase gibt.

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Auch ein Troll......oder highlower selber

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Hailofbullets:

Ich habe im Jagdkurs gelehrt bekommen, dass ein Querschläger fälschlicherweise in die Richtung "Abpraller" gedrückt wird. Dabei ist es einfach nur ein im Ziel quer einschlagenden Geschoss

Ja, was man nicht alles so "gelehrt" bekommt...

 

Das wäre für mich persönlich ein "Quereinschläger"... so etwas, wie Quereinsteiger ;)

 

Geschrieben

Da der Vorfall 2014 war, wäre es wenn man es nicht auf Trolling/ Effekthascherei abgesehen hätte richtig gewesen die Ermittlungsergebnisse ebenfalls auszugraben. 
Dann hätte man ein Diskussionsgrundlage, z.b hinsichtlich der Sicherheit von Schiesständen.

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 31.7.2021 um 11:41 schrieb gipflzipfla:

Ja, was man nicht alles so "gelehrt" bekommt...

Das wäre für mich persönlich ein "Quereinschläger"... so etwas, wie Quereinsteiger ;)

Ähm .. ich weiß nicht ob das eine witzige Replik sein soll und ich sie einfach nicht erkenne, aber ... Hailofbullets hat recht.

Das ist die korrekte Definition eines Querschlägers: Ein Geschoß das quer einschlägt. Es produziert somit ein Langloch.

Mit Abprallern hat das per se nix zu tun, außer daß diese oft auch quer einschlagen.

Das was zigtausendfach in Filmen und Literatur erzählt wird ist einfach nonsense.

 

Bearbeitet von cartridgemaster
Formatierung korrigiert
Geschrieben (bearbeitet)
Am 31.7.2021 um 20:42 schrieb Sigges:

Ähm .. ich weiß nicht ob das eine witzige Replik sein soll und ich sie einfach nicht erkenne, aber ..

aber...

wenn Du verstehen würdest, was Du zitierst, hättest Du es einfacher und müsstest nicht rätseln:

Zitat

gipflzipfla schrieb:

.... Das wäre für mich persönlich  ....

Macht aber nix, ich erklärs Dir ja gerne ;)
Bemühen wir Wikipedia dazu? Ok:
https://de.wikipedia.org/wiki/Querschläger

Beachte dazu auch die Einzelnachweise...

Bearbeitet von cartridgemaster
Formatierung korrigiert
Geschrieben (bearbeitet)
Am 31.7.2021 um 21:56 schrieb gipflzipfla:

...

Und wo ist da jetzt der Unterschied zu dem was ich gesagt habe??

Hörst Du Dich einfach nur gerne schreiben?

 

Bearbeitet von cartridgemaster
überflüssiges Vollzitat gekürzt
Geschrieben (bearbeitet)
Am 31.7.2021 um 22:29 schrieb Sigges:

Und wo ist da jetzt der Unterschied zu dem was ich gesagt habe??

Du hast wirklich nichts verstanden... Hast Du Defizite beim Lesen? ;)

Am 31.7.2021 um 08:41 schrieb gipflzipfla:

 

Bearbeitet von cartridgemaster
Eigenzitate sind allgemein nicht erwünscht
Geschrieben

Mal zurück zum Thema, auch wenn's 7 Jahre her ist.

Hat jemand den zweiten Artikel gelesen?
 

Zitat

Die Schießanlage liegt etwa einen Meter unterhalb des Bouleplatzes und ist durch einen mannhohen Erdwall abgesichert. Der Schuss hatte sich aus dem Vorderladergewehr des 70-jährigen Münchners gelöst, ...

[...]

 „Das Geschoss muss eine S-Kurve beschrieben haben“

Ich habe noch nie gehört, gesehen oder selbst erlebt, dass ein Geschoss eine S-Kurve fliegt.

Last euch die Zeilen mal durch den Kopp gehen

 

IMHO: Bullshit

Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.8.2021 um 00:41 schrieb speedjunky:

Mal zurück zum Thema, ...

Viel wahrscheinlicher ist es, dass das Geschoss nach dem Absetzen steil nach oben geflogen ist und den Boule-Spieler auf dem Weg nach unten gestriffen hat. Mit der Nummer kamen auch im Nahen Osten

viele Menschen ums Leben, wenn die vor lauter Freude in den Himmel ballerten. Passierte auch schon in Deutschland zu Silvester mit scharfen Waffen. Wenn ich mich richtig erinnerte, kam dadurch mal eine 12jährige ums Leben.

Aus dem Grund soll die Schießbahnsohle auch aus Sand oder Erde bestehen - ich sehe regelmäßig noch Schießbahnsohlen, die von Steinen oder Buschwerk nur so wimmeln. Die Geschosse gehen dann nicht im gleichen

Winkel ab, sondern steil nach oben an den Blenden vorbei. Die Tiefblenden, die mancherorts dagegen verbaut werden, können die Gefahr auch nicht komplett mindern. Die meisten Schützen bekommen

von dem Phänomen einfach deshalb nichts mit, weil sie nicht sehen, wie ihre aufsetzenden Geschosse den Stand verlassen.

 

Bearbeitet von cartridgemaster
überflüssiges Vollzitat gekürzt
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb bilbo:

Aus dem Grund soll die Schießbahnsohle auch aus Sand oder Erde bestehen - ich sehe regelmäßig noch Schießbahnsohlen, die von Steinen oder Buschwerk nur so wimmeln. Die Geschosse gehen dann nicht im gleichen

Winkel ab, sondern steil nach oben an den Blenden vorbei. Die Tiefblenden, die mancherorts dagegen verbaut werden, können die Gefahr auch nicht komplett mindern. Die meisten Schützen bekommen

von dem Phänomen einfach deshalb nichts mit, weil sie nicht sehen, wie ihre aufsetzenden Geschosse den Stand verlassen.

 

Bist Du Sachverständiger für Schießstände?

 

Wenn nein, wie begründet sich Deine Überheblichkeit, abgenommene und zugelassene Schießstände mit einer Deiner Meinung nach höchst unsicheren Schießbahnsohle als "lebensgefährlich unsicher" zu bezeichnen?

Bearbeitet von highlower
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb highlower:

Bist Du Sachverständiger für Schießstände?

 

Wenn nein, wie begründet sich Deine Überheblichkeit, abgenommene und zugelassene Schießstände mit einer Deiner Meinung nach höchst unsicheren Schießbahnsohle als "lebensgefährlich unsicher" zu bezeichnen?

Ja, bin ich.

 

dieses Phänomen ist noch nicht so lange im Fokus, da man es kaum mitbekommt.  Daher passiert das auch bei abgenommenen und zugelassenen Ständen. 
Dem Zeitungsbericht nach war der Boden wohl sehr trocken - wie soll man das als Mangel bewerten? 

Ich wundere mich gerade, wo du dieses Zitat von mir her nimmst mit dem „lebensgefährlich unsicher“. Habe ich nie behauptet. Ich habe den Vorgang ohne Wertung beschrieben. 
 

Mit der Überheblichkeit ist das so eine Sache…

Bearbeitet von bilbo
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten schrieb bilbo:

Ja, bin ich.

 

dieses Phänomen ist noch nicht so lange im Fokus, da man es kaum mitbekommt.  Daher passiert das auch bei abgenommenen und zugelassenen Ständen. 
Dem Zeitungsbericht nach war der Boden wohl sehr trocken - wie soll man das als Mangel bewerten? 

Ich wundere mich gerade, wo du dieses Zitat von mir her nimmst mit dem „lebensgefährlich unsicher“. Habe ich nie behauptet. Ich habe den Vorgang ohne Wertung beschrieben. 
 

Wenn der Boden "sehr trocken" ist und demzufolge das Risiko für eine Gefährdung dadurch nach Deiner Meinung deutlich erhöht ist, bin ich sehr verwundert darüber, dass hier keine entsprechenden Gegenmaßnahmen vorgeschrieben werden (wie. z.B. regelmässige Bodenwässerung, anderes Bodenmaterial etc.).

 

Und wenn jemand durch am Schießstand abprallende Projektile am Kopf getroffen werden kann und das auch schon mehrmals passiert ist, würde ich das schon als "lebensgefährlich unsicher" bezeichnen.

 

Wie lässt sich ein so gesehen bekannter und nachweisbar eingetretener, aber nicht eindeutig behobender und tolerierter Gefahrenbestand erklären?

 

Gerade so jemand wie Du als SSV sollte doch eigentlich alle Möglichkeiten nutzen, um eine Gefährdung auf bzw. durch Schießständen auszuschließen, oder?

 

Bearbeitet von highlower
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb highlower:

Wie lässt sich ein so gesehen bekannter und nachweisbar eingetretener, aber nicht eindeutig behobender und tolerierter Gefahrenbestand erklären?

 

Gerade so jemand wie Du als SSV sollte doch eigentlich alle Möglichkeiten nutzen, um eine Gefährdung auf bzw. durch Schießständen auszuschließen, oder?

 

Ja. Ganz einfach - dann dürfte nur noch auf Raumschießanlagen geschossen werden und viele Vereine könnten dichtmachen.  Will ja auch niemand. Läuft also unter Restrisiko (ist in vielen Lebensbereichen so, dass man das in Kauf nimmt). 
Sonst könntest du die Jagd auch verbieten - einfach mal googeln, wie viele Leute durch herumirrende, absetzende Geschosse verletzt oder getötet wurden. Es muss wirklich verdammt viel Pech zusammenkommen, dass so was passiert.

 

Beispiel


Stand heute gibt es meines Wissens nach noch kein Mittel dagegen (auch keine Tiefblenden). 
 

Ich musste selber lernen, dass Ballistik ganz oft entgegen der Intuition verläuft.  

Bearbeitet von bilbo
Geschrieben (bearbeitet)

Ich wohne in einem keinen Dorf. Mein Stand ist 2,34 Km Luftlinie entfernt. Die Schussrichtung zu meinem Ort beträgt ca. 10°. In den 90ern waren noch keine Blenden vorhanden.

Es ist kein Fall bekannt, dass auch nur eine Dachpfanne getroffen wurde.
Auch nicht in den 1000 + 60 Jahren vorher. Als Kind war ich ab und zu dort und konnte zusehen, wie die Russen ihre Munition im Käppi ausgehändigt bekamen. Auch zu dieser Zeit wurde niemals im Ort auch nur irgendwas getroffen. Aus den Erzählungen weiß ich nur, dass es ab und zu in den Bäumen des Waldes "geraschelt" hat. So berichteten jedenfalls die älteren Waldarbeiter.
Ich wüßte gern wieviel Millionen Schuss auf dem Stand abgegeben wurden.

Meiner Meinung nach gibt es mehr Lottomillionäre, als Querschläger Opfer in D.

Bearbeitet von speedjunky
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb speedjunky:

Ich wüßte gern wieviel Millionen Schuss auf dem Stand abgegeben wurden.

Meiner Meinung nach gibt es mehr Lottomillionäre, als Querschläger Opfer in D.

Tja, in der Tat. Man muss echt verdammt viel Pech haben. Zum Glück sind Verletzte durch diese Abpraller sehr, sehr selten. Aber es passiert halt hier und da. Unwahrscheinlich ist halt leider nicht unmöglich. 

Bearbeitet von bilbo
Geschrieben (bearbeitet)

Es passiert leider häufig, daß in den Sicherheitsbereich von StOSchAnl hereingebaut wird, obwohl die Bauämter verpflichtet sind, vor Genehmigung von Baumaßnahmen beim StOÄ anzufragen. Was dann folgt ist, daß man mit organisatorischen Maßnahmen versucht den verkleinerten Sicherheitsbereich zu nutzen. Führt dazu, daß auf Typ D Ständen (25m) nur noch auf 20m geschossen werden darf oder auf Typ A Ständen (300m) nur noch aufgelegt, freihändig nur auf 80m und nur bis Kal 5,56x45. Da das aber eine praxisnahe Ausbildung verhindert werden jetzt die Stände Typ A Zug um Zug mit zusätzlichen Blenden versehen. 

Bearbeitet von Cannon Balls

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