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IGNORED

Constitutional Carry in Texas


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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Proud NRA Member:

sondern wenn der erste Platz viel bedeutet, der zweite aber deutlich weniger. (Eine Ausnahme wäre natürlich eine gewisse Sorte von Soldaten, die es darauf anlegen,

Ein schlechter Vergleich. 

 

Als Beispiel mal Handstreich oder Hinterhalt, da gibt es keinen zweiten Platz. Wenn man so etwas versucht muss es klappen, eine Wiederholung gibt es nicht. Ist beim "polizeilichen Zugriff" genauso.

 

Das hat aber doch null und nichts mit defensivem Verhalten privater Personen zu tun? 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb erstezw:

Als Beispiel mal Handstreich oder Hinterhalt, da gibt es keinen zweiten Platz.

Wenn Du nicht Rommel heißt und so ca. 1915 besonders gut drauf bist, dann wirst Du die aber nicht ausführen wie ein USPSA-Schütze, dem zweiter oder letzter Platz gleichbedeutend ist.

Geschrieben

Nun ja, der hatte wohl erstens Glück und zweitens waren das doch Italiener... 

 

Ich hab gelernt, dass das richtiger Feuerzauber sein muss. Alles was man hat, so geballt wie möglich. Und direkt vorbei... Nicht auf ~1500m und nicht mit dem G98...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Wobei sich der Unterschied zwischen Spiel und Ernst nach meinen (zugegebenermaßen begrenzten aber immerhin bestehenden) Erfahrungen eigentlich vorwiegend darin darstellt, dass man im Ernst deutlich weniger offensiv vorgeht als im Spiel. Besonders offensichtlich wird das beim Durchqueren einer Tür und dergleichen.

 

 

Genau aus diesem Grund muss der Trainer eben etwas von Combat schiessen verstehen und auch praktiziert haben. Das gleiche Problem gibt es bei Simmunition, wo es sehr schnell ausartet weil man ja weder stirbt noch irgendwie verletzt wird.

 

Haben selbst Einsatztruppen der Polizei gehabt die sich nicht getraut haben unsere Übungen mit scharfer Munition zu machen, weil sie entweder im Stand geübt hatten oder mit Simmunition.

 

Da war es nicht möglich mit denen mit scharfer Munition CQB Übungen zu machen oder alles was in und um das Fahrzeug betrifft.

 

cqba.jpg

 

Dort sind drei Leute hinter der Tür (man sieht nur den Fuss von einem). Mit richtiger Munition ist das gleich ganz anders, besonders je nach dem wo die Ziele sind, es ein zweite Tür gibt usw...

Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.6.2021 um 03:00 schrieb Proud NRA Member:

Wobei sich der Unterschied zwischen Spiel und Ernst nach meinen (zugegebenermaßen begrenzten aber immerhin bestehenden) Erfahrungen eigentlich vorwiegend darin darstellt, dass man im Ernst deutlich weniger offensiv vorgeht als im Spiel. Besonders offensichtlich wird das beim Durchqueren einer Tür und dergleichen.

 

 

Das Vorgehen hängt wohl in erster Linie von der Persönlichkeit ab und die meisten Leute haben nunmal Angst und wenig Kampfgeist wenn die Gefahr fürs nackte  Leben wahrgenommen wurde.

Ich bin noch auf eine richtige Oberschule gegangen und habe in der Schachgruppe mitgespielt. Schach ist ein tolles Spiel welches auch taktische Überlegungen fördert. Allerdings habe ich schnell mitbekommen, dass Diskussionen mit irgendwelchen Dummköpfen nicht viel bringen, weil die armen Seelen die Argumente eh nicht verstehen und habe mich als Heranwachsender für Kampfsport und Boxen entschschieden. Solche Argumente ziehen in einigen Situationen eben doch besser.

Nach dem ersten harten Treffer geben die Meisten auf, während andere umso verbissener weiterkämpfen.

 

Wir sind eben doch nicht alle gleich.

Bearbeitet von Andyd
Geschrieben
Am 24.5.2021 um 20:14 schrieb highlower:

Woran könnte es liegen, dass in Texas sowohl die Anzahl der Vergewaltigungen wie auch der Morde auf 100.000 Einwohner dreimal so hoch sind wie in Deutschland?

An den Waffen nicht.

 

Aber die offiziellen Statistiken zu gewissen Eigenschaften von Täter und Opfer, sowie die Häufigkeit von Personen mit gewissen Eigenschaften in der Grundgesamtheit der Bevölkerung zu zitieren, fällt in D bereits unter Hassrede.....

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb ASE:

Aber die offiziellen Statistiken zu gewissen Eigenschaften von Täter und Opfer, sowie die Häufigkeit von Personen mit gewissen Eigenschaften in der Grundgesamtheit der Bevölkerung zu zitieren, fällt in D bereits unter Hassrede.....

Da kannst es, mit dem, woran Du vermutlich gedacht hat, sehr stark korrelierend, auch mit abwesenden und uninteressierten Vätern, abgebrochener Schule, frühem Einstieg in die kriminelle Karriere, und Perpetuierung des Ganzen durch frühes Zeugen von Kindern, um die man sich nicht im Geringsten kümmert, erklären. Das Ganze sehr stark in gewissen sozialen Kreisen und an gewissen Orten konzentriert, so dass die Kinder auch nicht bei Schulkameraden oder Nachbarn sehen können, dass es auch andere Möglichkeiten im Leben gibt.

 

Wer in Amerika mindestens die Schule abschließt, von der Begehung von Straftaten absieht, und mit Kindern wartet, bis er mindestens 21 und verheiratet ist, der schafft es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit in die Mittelschicht, unabhängig davon, wie er aussieht.

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Proud NRA Member:

Da kannst es, mit dem, woran Du vermutlich gedacht hat, sehr stark korrelierend, auch mit abwesenden und uninteressierten Vätern, abgebrochener Schule, frühem Einstieg in die kriminelle Karriere, und Perpetuierung des Ganzen durch frühes Zeugen von Kindern, um die man sich nicht im Geringsten kümmert, erklären. Das Ganze sehr stark in gewissen sozialen Kreisen und an gewissen ......

Du hast noch die Verächtlichmachung positiver maskuliner Stereotypen und speziell für genannt Gruppe ein den Aufbau eines Zukunfts-Idealbildes mit namen Gangster vergrssen. Genau durch die selben Medien, die jetzt rassismus schreien

Geschrieben
Am 24.5.2021 um 13:14 schrieb highlower:

Woran könnte es liegen, dass in Texas sowohl die Anzahl der Vergewaltigungen wie auch der Morde auf 100.000 Einwohner dreimal so hoch sind wie in Deutschland?

 

Obwohl die Texaner ihre Waffen verdeckt führen können?

Quelle: FBI — Table 43

 

Total arrests Percent distribution1 Total arrests Percent distribution1
Race Ethnicity
Offense charged Total White Black or
African
American
American
Indian or
Alaska
Native
Asian Native
Hawaiian
or Other
Pacific
Islander
Total White Black or
African
American
American
Indian or
Alaska
Native
Asian Native
Hawaiian
or Other
Pacific
Islander
Total2 Hispanic
or
Latino
Not
Hispanic
or Latino
Total Hispanic
or
Latino
Not
Hispanic
or Latino
TOTAL 6,816,975 4,729,290 1,815,144 164,852 86,733 20,956 100.0 69.4 26.6 2.4 1.3 0.3 5,896,059 1,126,806 4,769,253 100.0 19.1 80.9
Murder and nonnegligent manslaughter 7,964 3,650 4,078 125 83 28 100.0 45.8 51.2 1.6 1.0 0.4 6,474 1,341 5,133 100.0 20.7 79.3
Rape3 16,599 11,588 4,427 249 276 59 100.0 69.8 26.7 1.5 1.7 0.4 14,172 3,948 10,224 100.0 27.9 72.1
Robbery 56,305 25,143 29,677 635 568 282 100.0 44.7 52.7 1.1 1.0 0.5 50,705 12,002 38,703 100.0 23.7 76.3
Geschrieben (bearbeitet)

laut Wiki: Texas – Wikipedia

 

Ethnien

Texas hatte 2010 25.145.561 Einwohner (US Census 2010), davon 45,3 % Weiße (ohne Hispanics und Latinos), 11,8 % Afroamerikaner, 3,8 % Asiaten, 0,7 % Indianer, 0,1 % Hawaiianer oder von anderen Pazifikinseln stammend. 2,7 % zwei oder mehr Gruppen zugehörig. 37,6 % der Gesamtbevölkerung waren Hispanics.[10] 2010 stellten die Minderheiten 50,2 % der Bevölkerung.[11] Texas gilt somit als Majority-Minority-State. Für Mitte 2017 wird die Bevölkerung auf 28.304.596 Einwohner geschätzt. Die Bevölkerung von Texas gehört zu den am schnellsten wachsenden der Vereinigten Staaten.[12]

 

Auffallend ist, dass bei einem Bevölkerungsanteil von ca. 12% die Schwarzen für über 50% der Raub und Mord Straftaten verantwortlich sind. 

Bearbeitet von Kid O'Folliard
Geschrieben (bearbeitet)
Am 25.6.2021 um 14:07 schrieb ASE:

An den Waffen nicht.

 

Aber die offiziellen Statistiken zu gewissen Eigenschaften von Täter und Opfer, sowie die Häufigkeit von Personen mit gewissen Eigenschaften in der Grundgesamtheit der Bevölkerung zu zitieren, fällt in D bereits unter Hassrede.....

 

Die "Bevölkerungsmischung" ist aber nun mal so, wie sie ist. Und von welchen "Personen mit gewissen Eigenschaften" du sprichst, ist mir ebenfalls nicht ganz klar. Vielleicht kannst du auch mal ganz konkret sagen, was du damit meinst.

 

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht so ganz, was einem das letzen Endes konkret sagen soll.

 

Ansonsten sollten die USA sich vielleicht mal das Schweizer Waffengesetz zum Vorbild nehmen, was ganz klar ganze Nationalitäten vom legalen Waffenbesitz ausschliesst.

 

Bearbeitet von highlower
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb highlower:

Die "Bevölkerungsmischung" ist aber nun mal so, wie sie ist. Und von welchen "Personen mit gewissen Eigenschaften" du sprichst, ist mir ebenfalls nicht ganz klar. Vielleicht kannst du auch mal ganz konkret sagen, was du damit meinst.

 

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht so ganz, was einem das letzen Endes konkret sagen soll.

 

Nun, die vielbeschworenen amerikanischen Verhältnisse, die man hierzulande so gerne anführt, wenn man sich die hiesige waffenrechtliche Situation schönreden möchte, relativiert sich recht stark wenn man die pro 100000 Gun Deaths (Tötung & Selbsttötung) mal genauer unter die Lupe nimmt und mit den Kategorien Schwarz, Weis, Hispanic , Männlein, Weiblein, dem Anteil an der Gesamtbevölkerung und  nach der Art des Todes (Tötung, Notwehr durch Polizei, Selbsttötung, Unfall) mal statistik betreibt.
Weil es schon spät ist, als Appetizer unten Daten von 2011-2013, hier noch ohne Hispanics.

Was auffällt, mit dem zusätzlichen Hintergrundwissen das die Ethnien in den USA sich vorzugsweise untereinander umbringen, also Schwarz vs. Schwarz und Weiss vs. Weiss:

 

- Schwarze gemessen am Bevölkerungsanteil brutal überrepräsentiert

- Weiße suizidieren sich hauptsächlich

- Schwarze bringen sich vor allem gegenseitig um

- Unfälle & Tod durch Cop innerhalb der Bezugsgruppe gleichhäufig, jay die Sachkunde wirkt.. 

 

 

Wenn man sich nun die Suizide herausrechnet, weil "amerikanische Verhältnisse" eindeutig Kriminalität, Selbstjustiz, Wilder-Westen insinuiert und und nur die Tötungen einbezieht und jeweils auf 100000 hochrechnet, kommt man für Weiß auf 7/100000 und für Schwarz auf 227/100000.  Schwarze werden also ca. 35x häufiger mit Schusswaffen getötet als weiße, i.d.R. von ihresgleichen.

 

Das Problem: Bei der Schusswaffenkriminalität wird gesamt abgerechnet und alle in einen Topf geworfen  Wenn man nun die Hetzerhaftigkeit besitzt das auch klar zu benennen, das es in den USA im Grunde kein Problem mit den Waffenbesitzern, auch nicht mit den  weißen Waffenbesitzern sondern mit schwarzen Waffenbesitzern gibt, dann kann man die Rassissmuskeule schon sausen hören, obwohl die Daten für sich stehen. Statistik ist nicht Woke und hat keine Haltung und deswegen ist sie des Teufels.


Die Frage nach dem konkreten Warum steht noch auf einem anderen Blatt, aber ergebnisoffene Diskussionen ist im Woke-Sowjet der heutigen Zeit nicht mehr erwünscht, allein die Gefahr, daß das Ergebnis an einem Axiom der linken Macht rütteln könnte, sprich an der alle-Menschen-sind-gleich-und-von-Geburt-an-ein-leeres-Blatt-Doktrin, ist unerträglich. Was, wenn am Ende rauskommt, was es indes nicht muss, das Schwarze aus irgendwelchen evolutionsbiologischen Gründen halt per se ein höheres Gewaltpotential und eine niedrigere Hemmschwelle haben? Vllt liegt es auch nur an der grassierenden Vaterlosigkeit junger Schwarzer? Aber das würde die Frage nach dem Warum nur verschieben, nicht klären. Allein dieses, wenn man der eigenen Ideologie denn wirklich vertrauen würde, minimales Risiko  ein unerwünschtes Ergebnis zu erhalten scheut man  heute unter Androhung der Exkommunikation  für den nüchternen Analytiker aus der Gesellschaft der Guten. Daher meine Spitze mit der Hassrede. 

 

Noch düsterer dürfte es werden, so meine Vermutung, wenn man noch eine Bewertung der Tötungsdelikte einfließen lässt, sprich Beziehungstaten(Tatmittel irrelevant) vs. Bandenkriminalität.

 

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Zitat

 

Ansonsten sollten die USA sich vielleicht mal das Schweizer Waffengesetz zum Vorbild nehmen, was ganz klar ganze Nationalitäten vom legalen Waffenbesitz ausschliesst.

 

Das wird nichts bringen, da es sich in den USA um Staatsbürger handelt. In der Schweiz werden lediglich nicht-Staatsbürger in der entsprechenden Kategorie (C) in der sich Problemnationalitäten befinden generell vom Privileg als nicht-Schweizer   in der Schweiz Waffen besitzen zu dürfen ausgeschlossen. Da bekommt die WOKEria natürlich Schnappatmung ob der Diskriminierung, aber die Schweizer haben halt noch nicht vergessen, wo der Unterschied zwischen einem Recht für die Eigenen und einem Privileg für Fremde  besteht und gehen die Dinge da recht pragmatisch an.

Bearbeitet von ASE
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Geschrieben
5 hours ago, ASE said:

Vllt liegt es auch nur an der grassierenden Vaterlosigkeit junger Schwarzer?

Oder auch an der Einschätzung innerhalb ihrer Gruppe....ich sag nur "Onkel Tom"-Bezeichnung für die, die es zu Wohlstand, Bildung, Familie usw. gebracht haben, mit entsprechenden Folgen für diese Gruppe....wenn diese Werte genannten Werte nichts zählen, dafür der Knastaufenthalt und was für ein Gangsta jemand ist um so mehr, dann ist klar, dass die Jugend da eher in diese Richtung marschieren wird.....

 

bj68

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb BJ68:

dafür der Knastaufenthalt und was für ein Gangsta jemand ist

Zumal viele dieser Delikte offenbar auch den Hauptzweck haben, sich als fieser Gangsta zu etablieren. Für Beschaffungskriminalität klaut man oder betrügt man, soweit man einigermaßen rational vorgeht, aber man setzt sich nicht der Rache der Konkurrenz und den Ermittlungen des Staates aus. Das tut man, wenn die Demonstration eigenen Brutalität, auch der Indifferenz gegenüber seiner eigenen Zukunft, der eigentliche Zweck der Tat ist.

Geschrieben
Am 28.6.2021 um 08:37 schrieb ASE:

An der Tabelle fehlt noch der Anteil an der Gesamtbevölkerung, wenn man die Überrepräsentation begreifen möchte. 

Prozente sind klar angegeben.

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 29.6.2021 um 01:15 schrieb ASE:

... die vielbeschworenen amerikanischen Verhältnisse, ...

??? Es gibt jede Menge Ausschlußgründe um keine Waffe besitzen zu dürfen. Gang members sind z.B. ausgeschlossen. Gerade in Texas gibt es unter der mexikanisch stämmigen Bevölkerung aber unerhört viele Bandenmitglieder. Die werden früher oder später auch mal mit Waffen erwischt.

 

Kleine Anekdote die mein ältster Sohn mir erzählt hat. Er diktierte seine Befunde im Arztzimmer und ein Urologe guckte ihn nur an und sagte "that's some serious shit you see there". Hintergrund: drei Schussverletzungen in einer Nachschicht und ein Schwarzer, Mitte 40, der wegen allgemeinen Gesundheitsproblemen im E.R. war hatte etwas komisches im Arm, deutlich fühlbar. Yeah, sagte der. Das ist 'ne Kugel, achtmal ist er in seinen jungen Jahren angschossen worden.  

Mein Sohn erklärte mir, das die Kugeln oft drin gelassen werden um keine Arterien beid er Entfernung zu verletzen.

Alltag in Cleveland.

Bearbeitet von cartridgemaster
überflüssiges Vollzitat mit Bildanhang gekürzt-LETZTE WARNUNG!
Geschrieben
Am 25.6.2021 um 12:16 schrieb Proud NRA Member:

Da kannst es, mit dem, woran Du vermutlich gedacht hat, sehr stark korrelierend, auch mit abwesenden und uninteressierten Vätern, abgebrochener Schule, frühem Einstieg in die kriminelle Karriere, und Perpetuierung des Ganzen durch frühes Zeugen von Kindern, um die man sich nicht im Geringsten kümmert, erklären. Das Ganze sehr stark in gewissen sozialen Kreisen und an gewissen Orten konzentriert, so dass die Kinder auch nicht bei Schulkameraden oder Nachbarn sehen können, dass es auch andere Möglichkeiten im Leben gibt.

 

Wer in Amerika mindestens die Schule abschließt, von der Begehung von Straftaten absieht, und mit Kindern wartet, bis er mindestens 21 und verheiratet ist, der schafft es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit in die Mittelschicht, unabhängig davon, wie er aussieht.

Das ist eine wirklich gute und absolut zutreffende Beobachtung!

 

Mein Sohn hat eine neue Kollegin. Ärztin aus California und vor den "Liberalen" dort geflohen. Zum Thema Rassismus in den USA hat sie meinem Sohn nur gesagt, dass sie nicht aus Nigeria in die USA gekommen sei um irgendwelche Freiheiten aufzugeben und sich Rassismus auszuseten, sondern wegen der Freiheit die man hier geniesst. 

Geschrieben
2 hours ago, Mittelalter said:

Ich seh da keine Kommentare...

Hm..ich schon:

 

[...]

Conversation

RTJ54

1 day ago

When seconds matter police are minutes away, so by the time the police arrive the crime has usually been committed. This is why home defense is the best defense, being able to keep a loaded gun and have immediate access can be a life saver. What good is a empty gun locked up in a gun safe, California is one of those states and I’m sure the homeowners will be questioned and the gun will be confiscated as evidence and the homeowners will become defenseless.

Reply

1568

11

oldkodiak

RTJ54

21 hours ago

It would be extremely interesting to see a follow up story on how the home owner was treated and all what he or she had to endure.

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340

4 replies

WhiskyTang0Foxtr0t

RTJ54

22 hours ago

Seeing happy ending stories like this one brings a smile to my face.

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598

3

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RemebersBillOfRights

1 day ago

I’d like to solve the puzzle,Pat

[...]

 

bj68

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