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IGNORED

Veröffentlichung Bundeslagebild Waffenkriminalität 2020


baer42

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vor 13 Minuten schrieb steven:

Aber es ist eine Idee, wie man illegale Waffen aus der Iillegalität bekommt, bzw. sie vernichten kann.

Ich kann die Wichtigkeit dessen nicht nachvollziehen, zumal es eigentlich einen einfach Weg gibt wenn einem das wichtig ist: Einfach nicht mehr als illegal erklären.

 

Von einem geschätzten riesigen Bestand nicht angemeldeter Waffen wird offensichtlich nur ein verschwindend geringer Bruchteil von Kriminellen sozusagen als Arbeitswerkzeug verwendet. Genau diesen Teil kriegst Du aus naheliegenden Gründen weder mit Zuckerbrot noch mit der Peitsche bezüglich des Waffenbesitzes. Da wäre es einfacher, nicht die Nadeln im riesigen Heuhaufen des Waffenbestandes zu suchen, sondern sich eher um die Kriminellen zu kümmern.

 

Bei einigen der spektakulärsten Fälle der Verwendung von Feuerwaffen durch Kriminelle waren die Kanonen ja sogar im Knast. Die RAF-Brüder haben sich in einem eigens für sie eingerichteten Knast, angeblich einem der sichersten der Welt, erschossen. Werner Pinzner hat sich als Auftragsmörder mit einer Feuerwaffe betätigt als er im Knast saß, wegen einer tödlichen Überfalls mit einer Feuerwaffe. Und als er dann für die Auftragsmorde belangt werden sollte erschoss er den Staatsanwalt, sich und seine Frau. Zumindest Pinzner war auch kein kriminelles Genie, sondern strohdumm. Wenn wir es offensichtlich nicht einmal hinbekommen, Feuerwaffen aus den Händen von Leuten zu halten, die gerade wegen Tötungsdelikten mit Feuerwaffen im Knast sitzen, dass ist damit wirklich alles zu der Idee gesagt, sie durch waffenrechtliche Vorschriften irgendwelcher Art aus den Händen von Kriminellen in Freiheit zu halten. Selbst der Umbau der Gesellschaft in ein großes Hochsicherheitsgefängnis vermöchte das nicht zu erreichen.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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vor 29 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Ich kann die Wichtigkeit dessen nicht nachvollziehen, zumal es eigentlich einen einfach Weg gibt wenn einem das wichtig ist: Einfach nicht mehr als illegal erklären.

Hallo Proud NRA Member

 

dies ist der von mir vorgeschlagene Weg.

Natürlich werden viele ihre illegalen Waffen nicht anmelden. Aber ein erheblicher Teil wird so registriert.

Es gibt viele Menschen, die illegale Waffen besitzen, und können damit nichts anfangen. Sie würden die gerne loswerden, wissen aber nicht wie. Und ganz umsonst sollte es auch nichts ein.

Eine Frau rief mal bei mir an und erklärte, sie hat im Keller eine Waffe von ihrem verstorbenen Mann. Eine Querflinte. Sie sagte mir, auf gar keinen Fall bringt sie die zur Polizei, sie hat angst vor Bestrafung. In die Mülltonne will sie die auch nicht werfen. 

Ein Mann hat einen russischen Granatwerfer incl. 100 Schuss Munition. Von den Russen gekauft. Er will Geld dafür sehen. Ich sagte ihm, dass er bei mir falsch ist.

Diese Waffen würden entweder angemeldet oder gingen an die Behörden. Dabei muss aber Geld fließen. Keine Peanuts. Und jetzt mal im Ernst: was sind 10.000 Euro für eine illegale AK? Bei 100.000 AKs, die in aus dem Verkehr gezogen werden könnten, wären das 100.000.000 (100 Millionen) Euro. Der Staat verpulvert ganz andere Summen.

Es wäre ein Schritt unter mehreren.

Ganz doll mehr verbieten bringt nichts.

 

Steven

 

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Am 7.5.2021 um 14:38 schrieb chapmen:

Das selbstgefällige hochnäsige Lamentieren über die grüne Politik wird im Bezug zum Waffenbesitz sicher nicht zielführend sein.

Die Grünen werden mehr politischen Einfluss bekommen und nicht nur LWB sind davon betroffen.  Der LWB wird sich damit arrangieren müssen...

 

 

Was wäre denn in dem Zusammenhang "zielführend"...?

Das freundliche Einverständnis, sich ohne reale, faktische Begründung enteignen und sich seine Rechte wegnehmen zu lassen?

 

(P.S.: Die Kritik an Letzterem ist keinesfalls "hochnäsig"...)

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vor 28 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

Neues Geschäftsmodell:

Hallo Fussel_Dussel

 

damit kannst du jetzt schon Geld verdienen. Für 300 Euro eine AK in Albanien kaufen, hierher bringen und für 3.000 Euro verkaufen.

Risiko ist halt hoch.

Da ist es einfacher, Nutten hierher zu bringen. Und sicherlich auch gewinnbringend.

 

Steven

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vor 3 Minuten schrieb steven:

 

Da ist es einfacher, Nutten hierher zu bringen. Und sicherlich auch gewinnbringend.

 

Steven

Die bringt man mehrfach an den Mann, nicht nur einmal.... 

 

Und ja ich weiß, das ist bitter böse.... 

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vor 4 Stunden schrieb steven:

Natürlich werden viele ihre illegalen Waffen nicht anmelden. Aber ein erheblicher Teil wird so registriert.

Vor allem wird keiner der bei klarem Verstand ist illegal Waffen anmelden, solange die Gefahr besteht daß dies nur die Vorstufe zur schnelleren Enteignung darstellt.

 

Es gab mal ein Editorial, welches den Knackpunkt sehr schön dargestellt hat: Nichts zu verbergen?

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Am 7.5.2021 um 11:46 schrieb steven:

Und wenn der Staat dann noch Geld in die Hand nimmt: Du bekommst die AK angemeldet, oder du verkaufst sie uns für 10.000 Euro. Kannst wählen. Wäre das kein Ansatz?

Warum sollte der Staat das tun?

Nochmal, deine AK und dein Granatwerfer wurden unter bewusstem Verstoß gegen WaffG und KWKG erworben und zu keinem Zeitpunkt legal besessen.

Das ist etwas völlig anderes, als wenn der Gegenstand zum Zeitpunkt des Erwerbs legal erwerbbar war (und/oder nur die seinerzeitige Anmeldung versäumt wurde). 

Warum sollte der Staat dir hier noch eine, aus meiner Sicht völlig unrealistisch hohe, Entschädigung zahlen. Für 500 Deutschmark vom Ivan gekauft, 30 Jahre später für 10000 Euro an den Staat verkauft, geile Gewinnspanne.

Selbst die Staaten, die in der Vergangenheit im Rahmen von Waffengesetzverschärfungen Entschädigungen gezahlt haben, haben dies nur für die zuvor legal besessenen Waffen getan und dabei nur Beträge unterhalb des damaligen Beschaffungspreises gezahlt.

Irgendwelche hirnrissigen Waffeneinsammelmaßnahmen der UNO in Bürgerkriegsgebieten in Afrika mal außen vor, das ist ein Vergleich Äpfel und Birnen.

 

[/Ironie an] 

Sollte man die "verbotenen" Magazin vielleicht auch besser nicht bis September anmelden, sondern darauf hoffen, daß der Staat sie mir demnächst für 300 € pro Stangenmagazin und 4000 € pro Trommelmagazin abkauft? Gelächter... [/Ironie aus]

 

vor 5 Stunden schrieb steven:

Der Staat verpulvert ganz andere Summen.

 

Dadurch wird Deine "tolle" Idee nicht besser begründet.

 

vor 5 Stunden schrieb steven:

Es gibt viele Menschen, die illegale Waffen besitzen, und können damit nichts anfangen. Sie würden die gerne loswerden, wissen aber nicht wie.

Wer sowas loswerden will findet dafür genau so Wege, wie er welche gefunden hat zu erwerben. Entweder man gibt das bei der Behörde ab (zur Not zusammen mit dem eigenen Anwalt und einer guten Begründung) oder es findet z.B. des Nachts den Weg in ein tiefes Gewässer. Um zweites zu verhindern und ersteres zu erreichen, hat der Gesetzgeber mehrfach Amnestien angeboten die entsprechend in den Medien beworben wurden.

Wer dem Staat bei der Amnestie nicht traut, traut ihm dennoch, daß er ganz viel Geld gibt für Straftaten? Denke mal nach...

 

Deine Idee ist naiv, sowohl was die Möglichkeit angeht, Kriegswaffen auf die WBK zu bekommen noch andernfalls durch illegal besessene Kriegswaffen reich zu werden. 

 

Wenn der Staat so verzweifelt wäre, die illegalen Waffen "um jeden Preis" einsammeln zu wollen/müssen, hätte er das in der Vergangenheit entsprechend offensiv angegangen. Hat er aber nicht....

 

 

Bearbeitet von Bounty
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vor 32 Minuten schrieb Bounty:

Nochmal, deine AK und dein Granatwerfer wurden unter bewusstem Verstoß gegen WaffG und KWKG erworben und zu keinem Zeitpunkt legal besessen.

Hallo Bounty

 

erstmal muss ich dich korrigieren: Es sind weder meine AK, noch mein Granatwerfer!

Solche Waffen (klar, illegal erworben während des Abzugs der Russen bzw. im Balkankrieg) existieren. Und davon nicht gerade wenig. Die liegen im Haushalt rum, viele der Besitzer wollen die gerne loswerden. Aber nur gegen Bares.

Bisher gab es Verbote, ganz strenge Verbote und noch mehr Verbote, ab und an eine Waffenamnestie, die (illegalen) Waffen straffrei abzugeben.

Klappt nicht ganz so doll. 

Deshalb meine naive (von deinem Gelächter begleitete) Idee. ich nenne Sie eher innovativ und zielführend. 

Den Politikern fällt nichts anderes als noch mehr verbieten ein.

Natürlich sind viele illegale Waffen in unberechtigte Hände gefährlich. Deshalb sollte der Staat mal neue Ideen zulassen. Am Geld sollte es nicht mangeln (für andere Sachen ist mehr als genug da). 

Und anmelden von vormals illegalen Waffen wäre sicherlich auch nicht die schlechteste Idee. Auch wenn du darüber lachst.

 

Steven

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vor 22 Minuten schrieb steven:

Bisher gab es Verbote, ganz strenge Verbote und noch mehr Verbote, ab und an eine Waffenamnestie, die (illegalen) Waffen straffrei abzugeben.

Klappt nicht ganz so doll. 

Ok, welche "Ereignisse" hatten wir in Deutschland in den letzten 20 Jahren, wo illegalen (Kriegs)Waffen, z.B. AK47 oder Granatwerfer, im Spiel waren, außerhalb der OK oder Terrorismus?

 

Ich komme zu dem Ergebnis klappt ganz gut, denn es passiert mit den Millionen illegalen Waffen recht wenig, außer bei den "üblichen Verdächtigen". Und die wollen aus den üblichen Gründen sich von ihrer Arbeitsausstattung nicht trennen. Vielleicht ändern die natürlich ihre Meinung wenn wir statt 10.000 Euro 100.000 Euro pro AK47 zahlen, ah was, machen wir ne glatte Million, rechnet sich ja viel leichter...

Nochmal, wenn es aus Sicht des Staates eine Notwendigkeit gäbe, daß es besser klappen muss, hätte er längst reagiert.

vor 22 Minuten schrieb steven:

ich nenne Sie eher innovativ und zielführend. 

Ich nenne es 0 durchdacht und naiv. Du erklärst, daß illegale Waffenbesitzer Ihre Waffen nur herausgeben, wenn Sie dabei reich werden, mithin mindestens aber besser ein mehrfaches der ursprünglichen Beschaffungskosten als Entschädigung erhalten. Und natürlich straffrei bleiben. Dann tun sie es aber in jedem Fall.

Und Du betrachtest in deinen Beispielen natürlich nur Personen, die irgendwie aus Versehen, ganz unbeabsichtigt quasi durch einen Unfall oder höhere Gewalt zu ihren illegalen Waffen gekommen sind. Quasi Opfer eines aggressiven Waffenhandels...

Die Großmutter mit der Waffe im Nachlass ist hierzu ein übrigens denkbar ungeeignetes Beispiel.

 

Deine innovative und zielführende Idee ist auch total gut dem normalen Bürger zu verkaufen. "Sehr her, wir zahlen den kriminellen Clans und anderen Verbrechern jetzt Millionen von Steuergeldern, damit sie straffrei ihre Altbestände an illegalen Waffen entsorgen und dabei reich werden. Von dem Geld können diese dann auf dem Schwarzmarkt, gegen den wir nach wie vor keine Mittel haben, günstig neu einkaufen gehen"....

Bearbeitet von Bounty
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vor 33 Minuten schrieb Bounty:

Ok, welche "Ereignisse" hatten wir in Deutschland in den letzten 20 Jahren, wo illegalen (Kriegs)Waffen, z.B. AK47 oder Granatwerfer, im Spiel waren, außerhalb der OK oder Terrorismus?

Hallo Bounty

 

da gehen wir konform.

Beim Rest eher nicht. Aber auch die Erde war mal eine Scheibe, um die sich die Sonne drehte.

Natürlich passiert so gut wie nichts mit den illegalen AKs, T33, Anschütz, Floberts etc.

Aber die Omas sterben langsam. Die Erben, die die Teile finden, können häufig nichts damit anfangen. Aber Geld würden sie gerne dafür haben. Irgend jemand findet sich, der die AK für 3 Mille nimmt. Nicht ganz ungefährlich, aber Geld stinkt nicht. Es wäre für die Erben einfacher, sie würden bei der Polizei anrufen, die kämen mit den 5, 7 oder 10.000 Euro und würden die Illegalen mitnehmen. Win/Win.

Und erzähl mir nichts von den (lächerlichen) Summen. Die deutsche Krankenversicherung zahlt ein vielfaches jedes Jahr für Nichtversicherte Dorfbewohner eines Versicherten in Türkei, Syrien, Marokko etc. Und Kindergeld für nichtexistierende Kinder wird gerne überwiesen. Das sind Summen.

 

Steven

 

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vor 6 Minuten schrieb steven:

Und erzähl mir nichts von den (lächerlichen) Summen. Die deutsche Krankenversicherung zahlt ein vielfaches jedes Jahr für Nichtversicherte Dorfbewohner eines Versicherten in Türkei, Syrien, Marokko etc. Und Kindergeld für nichtexistierende Kinder wird gerne überwiesen. Das sind Summen.

Warum wusste ich, dass Du früher oder später dieses Argument bringst. :peinlich:

 

vor 8 Minuten schrieb steven:

Aber die Omas sterben langsam. Die Erben, die die Teile finden, können häufig nichts damit anfangen. Aber Geld würden sie gerne dafür haben.

Ist das so? Aus meiner Sicht wollen die den Krempel einfach nur loswerden, ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen.

Um es auf Deinem Niveau zu erklären:

Wenn Deine Erben Deine Sammlung von Kinderpornos finden, wollen die auch gerne Geld dafür?

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vor 18 Minuten schrieb Bounty:

Wenn Deine Erben Deine Sammlung von Kinderpornos finden, wollen die auch gerne Geld dafür?

Hallo Bounty

 

ich verstehe viel von Waffen. 

Aber von Kinderpornos, im offensichtlichen Gegensatz zu dir, distanziere ich mich energisch. Ich bin ein normaler Mann und würde an Kinderpornos nichts finden.

Ich konnte die Gründungsmitglieder der Grünen nie verstehen, die die Partei gegründet haben, um ihre pädophilen Neigungen zu legalisieren. Wie sieht es mit deiner Pädophilie aus? Gehst du zum Psychologen oder lebst du die aus?

 

Steven

 

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Ok, ich sehe ich habe einen Volltreffer gelandet und Du änderst nun Deine Taktik, anstatt Deinen tollen Ansatz weiter zu verteidigen wechselst Du das Thema komplett, garniert mit dem eigenen Dementi (obwohl es keinen persönlichen Vorwurf gab) und direkt Vorwurf an die Gegenseite (ist das jetzt schon Verzweiflung in Deiner Argumentation?). 

Ich kann Dich aber beruhigen, ich verstehe weniger von Pädophile als der durchschnittliche NPD Sympathisant (Du kannst jetzt natürlich gleich dementieren das Du einer bist, "wem der Schuh passt"...)

 

Aber es scheint bei Dir gute Straftaten zu geben (illegaler Waffenbesitz) und böse. Ist das nicht eine heuchlerische Doppelmoral?

 

Und bitte vollständig zitieren:

 

 

vor 37 Minuten schrieb Bounty:

Um es auf Deinem Niveau zu erklären:

 

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vor 12 Minuten schrieb Bounty:

Ich kann Dich aber beruhigen, ich verstehe weniger von Pädophile

Hallo Bounty

 

bevor ich dich links liegen lasse, folgendes: offenbar hast du diese Neigungen. Versuche sie nicht selbst zu unterdrücken, sondern konsultiere einen Facharzt. Offenbar sind viele Grüne damit infiziert.

 

Steven

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vor 16 Minuten schrieb Bounty:

Aber es scheint bei Dir gute Straftaten zu geben (illegaler Waffenbesitz) und böse. Ist das nicht eine heuchlerische Doppelmoral?

Nein, keine Doppelmoral. Ich hol jetzt mal die ganz große Keule raus, zumal ich es erst gestern gelesen habe und der Satz großartig ist:

 

"Das Gesetz ändert sich, das Gewissen nicht."

-- Sophie Scholl

 

Gestern war ihr 100. Geburtstag.

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vor 56 Minuten schrieb steven:

offenbar hast du diese Neigungen.

Steven,

 

Bevor ich Dich rechts liegen lasse folgendes:

Man sollte nie von sich auf andere schließen. Was ich Dir mit dem Kinderporno-Vergleich versucht habe zu erklären, übersteigt scheinbar weiterhin Deine geistige Fähigkeiten. Anders sind Deine Anwürfe, die deutlich Richtung Beleidigung und Vorwurf einer Straftat gehen, nicht zu erklären...

 

Und nun "back to Topic"...

Bearbeitet von Bounty
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vor 2 Stunden schrieb Bounty:

Nochmal, wenn es aus Sicht des Staates eine Notwendigkeit gäbe, daß es besser klappen muss, hätte er längst reagiert.

Auf Grund der immer und immer wieder erwiesenen Unfähigkeit des deutschen Staates wäre ich da sehr skeptisch. :D

 

 

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vor 29 Minuten schrieb Bounty:

Steven,

 

Bevor ich Dich rechts liegen lasse folgendes:

You made my day. Einmalig.

 

Immerhin erstaunlich wie manch einer versucht das Klischee irgendwie zu erfüllen.

 

Jetzt fehlt nur die WO typische Feststellung "irgendeiner muss ja die Nazikeule rausholen"

 

Wird ein interessanter thread weitab vom Thema......

Bearbeitet von chapmen
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vor 9 Stunden schrieb karlyman:

 

Was wäre denn in dem Zusammenhang "zielführend"...?

Das freundliche Einverständnis, sich ohne reale, faktische Begründung enteignen und sich seine Rechte wegnehmen zu lassen?

 

 

OT, aber : Sicher kannst du mir sagen in welcher Form, gegensätzlich zur Vergangenheit, der LWB weitere Verschärfungen verhindern wird?

Ich wäre hocherfreut wenn du mir das entspr. Konzept erläutern könntest.

Jetzt aber bitte nicht "Kreuz an der richtigen Stelle".

Nein,  realistische Konzepte.

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@mwe, @Direwolf,

 

Ich sehe es ja ähnlich, ein freiheitlicher Rechtsstaat sollte eigentlich kein Problem damit haben, wenn sich in den Händen des Souverän, von dem angeblich alle Staatsgewalt ausgeht, sich die selben Waffen befinden welche die Exekutive besitzt, um es mit dem unseeligen Ministerialdirigent Brennecke zu sagen, "um die Rechtsordnung gegen den Bürger durchzusetzen". Besonders wenn man den "Sammlern" solcher Gegenstände gewisse Auflagen macht was einwandfreien Leumund und sichere Lagerung angeht.

Die Schweizer Milizionäre, skandinavische Heimwehren oder Besitzer von in extremis Maschinenkanonen und Gefechtsfahrzeugen in den USA beweisen seit Jahrzehnten, das mit diesen Kriegswaffen in den Händen der "Richtigen" genau null komma nix passiert. 

Auch der alte Flick hat nicht versucht mit seinem Panther-Panzer zum Reichstag zu fahren und Franz Josef Strauß hat mit seiner Maschienengewehrsammlung nie versucht "zur Feldherrenhalle zu marschieren".

 

Nun ist es leider so, dass spätestens seit ein paar übermotivierte Jungkommunisten in den 70ern einige Politiker umgebracht haben, die Politikerkaste panische Angst vor dem eigenen Souverän hat, wenn er mit mehr als einem abweichenden Abstimmungsverhalten bei der nächsten Wahl droht.

Deshalb baut man jetzt ja auch einen antiimperalistischen Schutzgraben um den Reichstag...

 

...bedenklich!

Bearbeitet von Bounty
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vor 1 Stunde schrieb Bounty:

Aber es scheint bei Dir gute Straftaten zu geben (illegaler Waffenbesitz) und böse. Ist das nicht eine heuchlerische Doppelmoral?

Ich würde die Trennung dort ziehen, wo andere Menschen geschädigt werden. Das ist beim Waffenbesitz - egal ob legal oder illegal - generell erst mal nicht der Fall. Bei Gewalt gegen andere Menschen aber durchaus.

 

Aus diesem Blickwinkel ist der Besitzer einer VA Büchse gar kein Problem. Ein grüner Spitzenpolitiker aber sehr wohl. Der erste ist nämlich kein Gewalttäter, der zweite aber sehr wohl. Der erste schädigt prinzipiell erst mal keinen anderen Menschen. Der zweite hat das Schädigen seiner Mitmenschen praktisch zu seinem Lebensinhalt gemacht.

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vor 3 Minuten schrieb Bounty:

Nun ist es leider so, dass spätestens seit ein paar übermotivierte Jungkommunisten in den 70ern einige Politiker umgebracht haben, die Politikerkaste panische Angst vor dem eigenen Souverän hat, wenn er mit mehr als einem abweichenden Abstimmungsverhalten bei der nächsten Wahl droht.

Wovor hat man jetzt Angst, vor einer modernen RAF oder dem abweichenden Stimmverhalten? Im Übrigen bin ich der Meinung, der Souverän hat, nachdem er zweimal von der Politikerkaste in verheerende Kriege getrieben wurde, eher einen Grund zu panischer Angst. ;)

Bearbeitet von Direwolf
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