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IGNORED

Antwort der Grünen Stellungnahme zu legalem, privaten Waffenbesitz


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Geschrieben

Ich finde, wer sich wie die GRÜNEN so klar gegen privaten Waffenbesitz stellt, kann auch als GRÜNER oder GRÜNIN nicht JägerIn sein, denn dazu gäbe es ja auch Alternativen jenseits des privaten Waffenbesitzes.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb chief wiggum:

weil Kretschman zumindest nach außen hin zum gemäßigten Flügel gehört 

https://www.dsb.de/media/AKTUELLES/PDF/2_Antwort_Lange.pdf

Edith sagt: Gut gekleidet und gepflegter Haarschnitt, auch bei Auftritten während Herr Spahn die Friseure zugesperrt hatte, was er ja nicht mehr tun würde, schon. Aber gemäßigt?

Bearbeitet von Josef Maier
Geschrieben (bearbeitet)

Grundsätzlich ist ja die Argumentation der Grünen nicht ganz unrichtig. Verbietet man privaten Waffenbesitz, verhindert man dadurch möglicherweise einige Tote durch Waffen.

 

Was mich aufregt, ist die Selektivität dieser Argumentation. Den Grünen geht es um den Menschenleben?

 

Schön! Dann kümmert Euch zunächst um die Drogenszene, werte Grüne! Hier ist -wie Ihr es bei den Waffen wollt- Besitz, Herstellung, Überlassen, Einführen, Ausführen, alles bereits bei Strafe verboten. Dennoch gibt es pro Jahr -2020 aktuell über 1500, Tendenz steigend- haufenweise Tote, die man vermeiden könnte, wenn man konsequent gegen Drogenbesitz, -konsum und vor allem -handel vorgehen würde.

Und noch mehr! Gleichzeitig würde man die im Drogenmilieu verbreitete Gewaltkriminalität mit bekämpfen, und -sicher wird man Zahlen dafür haben- sogar einen Teil der Waffendelikte mit illegal besessenen Waffen gleich mit erledigen, denn ein gewichtiger Anteil daran dürften Milieustraftaten sein.

 

Doch daran haben die Grünen offenbar kein Interesse. Im Wahlprogramm ist hier auf einmal keine Rede mehr von Gewalt oder Toten oder "weitestgehend beenden", sondern "Prävention, auf Entkriminalisierung und Selbstbestimmung", "niedrigschwelliges Drugchecking für psychoaktive Substanzen und andere Maßnahmen zur  Schadensminimierung wie die Ausgabe sauberer Spritzen bundesweit ermöglichen, damit Konsument*innen nicht durch gefährliche Inhaltsstoffe oder schmutzige Spritzen zusätzlich gefährdet werden" und "Das heutige Betäubungsmittelrecht evaluieren wir auf seine Wirkungen hin." (Quelle: Entwurf Bundestagswahlprogramm 2021)

 

Warum haben die Grünen daran kein Interesse? Müßte man gegen Gruppen vorgehen, von denen man sich bei konsequentem Vorgehen (der eigenen Logik zufolge) als Rassist oder Nazi beschimpfen lassen müßte? Nimmt man Rücksicht auf seine Wähler? Konsumiert man gar selber? Oder alles zusammen?

 

Ich kann das nur vermuten, letztendlich ist es gleichgültig warum. Jedenfalls: Werte Grüne, kommt mir nicht mit Schutz von Menschenleben im Waffenrecht! Die sind Euch nämlich in weit schwerwiegender Anzahl anderswo offenbar ziemlich scheißegal.

 

Mir konnte übrigens bisher keiner, der die Grünen so toll findet, diese Diskrepanz schlüssig erklären.

 

 

Bearbeitet von lrn
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Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb tissi:

, das die Hüter der Demokratie derer Verräter sind.

 

Das Staatswesen Deutschlands hat nichts mit einer Demokratie zu tun! Alle paar Jahre ein Kreuzchen machen zu dürfen ist bestenfalls eine Anscheinsdemokratie. Und solange der Moloch EU existiert wird es im EU Europa auch keine echte Demokratie geben. Die EU und die darin eingebundenen Staaten gehören bestenfalls zur OK.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb lrn:

Grundsätzlich ist ja die Argumentation der Grünen nicht ganz unrichtig. Verbietet man privaten Waffenbesitz, verhindert man dadurch möglicherweise einige Tote durch Waffen.

Warum nur den privaten Waffenbesitz?! Wieviele Menschen kommen den täglich durch Waffen im Besitz von Behörden / Organisationen ums Leben? Will man das ernsthaft diskutieren, dann muss man zum zwingenden Schluss kommen, als erstes den Waffenbesitz durch solche Organisationen zu beenden!

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb drummer:

Warum nur den privaten Waffenbesitz?! Wieviele Menschen kommen den täglich durch Waffen im Besitz von Behörden / Organisationen ums Leben? Will man das ernsthaft diskutieren, dann muss man zum zwingenden Schluss kommen, als erstes den Waffenbesitz durch solche Organisationen zu beenden!

den Schuh würde ich nicht reiten, denn am Ende passt der den Grünen noch.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb drummer:

Warum nur den privaten Waffenbesitz?! Wieviele Menschen kommen den täglich durch Waffen im Besitz von Behörden / Organisationen ums Leben? Will man das ernsthaft diskutieren, dann muss man zum zwingenden Schluss kommen, als erstes den Waffenbesitz durch solche Organisationen zu beenden!

Wirklich gute Idee und wenn man wirklich mal jemand mit Waffen brauchen sollte könnte man diese Aufträge ja an die Schützenvereine vergeben. 

 

Herr schmeiß Hirn vom Himmel, aber nur ganz kleine Stückchen sonst vergiften sich die Waffenbesitzer an der Überdosis.

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Thrawn:

den Schuh würde ich nicht reiten, denn am Ende passt der den Grünen noch.

Sicherlich nicht. Ideologen können ihre Herrschaft nur mit Gewalt aufrechterhalten. Also brauchen sie dringend willige Waffen(träger).

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb Joseg:

Wirklich gute Idee und wenn man wirklich mal jemand mit Waffen brauchen sollte könnte man diese Aufträge ja an die Schützenvereine vergeben. 

 

Herr schmeiß Hirn vom Himmel, aber nur ganz kleine Stückchen sonst vergiften sich die Waffenbesitzer an der Überdosis.

D.h. Du foilgst den Grünen in ihrer Ideologier, dass in der menschlichen Geschichte immer nur die privaten Waffen das Problem waren und niemals diejenigen in behördlicher Hand? Also waren sämtliche Völkermorde und Massenvernichtungen rein private Aktionen und keine staatlichen bzw. organisierten Veranstaltungen? Da sind dann ein paar Leute einfach so unorganisiert losgezogen und haben sich gesagt, lass uns mal unsere Nachbarn massakrieren?

 

Erstaunliches Geschichtsverständnis. Ich denke der letzte Satz trifft es ganz gut.

Bearbeitet von drummer
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb drummer:

D.h. Du foilgst den Grünen in ihrer Ideologier, dass in der menschlichen Geschichte immer nur die privaten Waffen das Problem waren und niemals diejenigen in behördlicher Hand? Also waren sämtliche Völkermorde und Massenvernichtungen rein private Aktionen und keine staatlichen bzw. organisierten Veranstaltungen? Da sind dann ein paar Leute einfach so unorganisiert losgezogen und haben sich gesagt, lass uns mal unsere Nachbarn massakrieren?

 

Erstaunliches Geschichtsverständnis. Ich denke der letzte Satz trifft es ganz gut.

Dummer, 

 

zu wie vielen Massenmorden durch Behörden  ist es denn in den letzten Monaten oder Jahren im Bereich unseres WaffG gekommen?

Geschrieben (bearbeitet)

Zu ebensovielen wie durch die privaten Waffenbesitzer: Praktisch 0 - also nicht relevant.

 

Gehen wir mal mehr als 30 Jahre zurück sieht das schon anders aus. In anderen Ländern sieht das auch aktuell ganz anders aus. Da braucht man auch gar nicht weit zu gehen, sondern muss nur über den Zaun zu "unserem grossen Freund und Bruder" schauen. Genaugenommen haben unsere Behörden (mit ihren Waffen) dort übrigens auch die Finger drin, aber das habe ich jetzt mal einfach unter den Tisch fallen lassen. Die Grün:Innen waren übrigens ganz vorne dabei, als eine deutsche Regierung nach langer Zeit mal wieder einen Angriffskrieg vom Zaun gebrochen hat. Die privaten Waffenbesitzer waren allerding auch da nicht beteiligt.

Bearbeitet von drummer
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Joseg:

zu wie vielen Massenmorden durch Behörden  ist es denn in den letzten Monaten oder Jahren im Bereich unseres WaffG gekommen?

Für die Statistik seltener Ereignisse ist ein Beobachtungszeitraum von einigen Monaten oder Jahren, beschränkt auf einen engen geographischen Bereich, offensichtlich nicht sinnvoll. Da kann ich auch sagen, dass ein Graphitreaktor mit defektem Notkühlsystem und deaktivierter Notabschaltung ja schon zehn Jahre in diesem Zustand störungsfrei Strom erzeugt hat. Das mag schon stimmen, aber weil die Konsequenzen einen abbrennenden Graphitreaktors halt andere sind, als wenn Nachbar Müller ein Auto in einem ähnlichen Zustand betreibt, ist es schlichtweg uninteressant, dass kürzlich ja nichts passiert ist.

 

Betrachtet man den Zeitraum, in dem moderne Feuerwaffen existierten, dann sind praktisch alle Morde mit ihnen staatlich organisiert worden. Noch mehr Morde erfolgten zur Schonung des Gewissens der Täter und aus logistischen Gründen nicht direkt mit Feuerwaffen sondern durch Gift, Hunger usw., wären aber ohne Staatsdiener oder staatlich organisierte und bewaffnete Banden mit Feuerwaffen so nicht denkbar gewesen.

 

Für die deutsche Geschichte alleine, inklusive des Wirkens deutscher staatlich organisierter Gewalt in anderen Ländern, kommt man damit auf Morde im zweistelligen Millionenbereich. Im dreißigjährigen Krieg wurden ganze Landstriche entvölkert, im zweiten Weltkrieg wurde versucht, ganze Ethnizitäten auszurotten und andere zur Gewinnung kurzfristig von Material und langfristig von "Lebensraum" um zig Millionen Leute auszumorden. Diese Höhepunkte des Missbrauchs sind aber nicht die einzigen Fälle. Die Zone z.B. war nicht in der Form wie Nazideutschland auf Massenmord als Staatsziel ausgelegt, hat auch längst nicht in diesen Dimensionen gemordet, aber die ganze Existenz dieses Unrechtsstaats hing am Vorhandensein einer Mauer mit Leuten, die Waffen hatten, während die Ausreisewilligen diese (meistens) nicht hatten.

 

Nur um die Dimensionen zur verdeutlichen: Wenn wir je nach Zählweise und ob man Versuche einschließt ein paar hundert Morde mit Feuerwaffen, angemeldet oder nicht, im Jahr von Seiten nichtstaatlicher Krimineller haben, dann bräuchten die so rund hunderttausend Jahre um in ähnlichen Dimensionen zu morden wie es das "tausendjährige Reich" in sechs Jahren geschafft hat. Wenn eine Kultur des auf seine Freiheit stolzen und bewaffneten Bürgers also auch nur minimal dazu beiträgt, dass das Abgleiten in den mörderischen Totalitarismus auch nur minimal weniger wahrscheinlich wird, dann fällt es schlicht gar nicht mehr ins Gewicht wenn dadurch tatsächlich einige private Morde mehr behangen würden, was aber gar nicht unbedingt der Fall ist. Dazu kommt, dass die überwiegende Mehrzahl der Morde mit Feuerwaffen eben mit nicht angemeldeten erfolgt, die durch eine Reglementierung von Waffen eben kaum beeinflussbar sind.

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Für die Statistik seltener Ereignisse ist ein Beobachtungszeitraum von einigen Monaten oder Jahren, beschränkt auf einen engen geographischen Bereich,.........................

Viel Text und nichts zur Sache, das Kennzeichen von Juristen, Politikern und Forumsentertainern.

Geschrieben

Warum sollte man noch bewaffnete Polizei und Militär haben?

 

Waffen sind doch verboten und wenn keiner welche hat passiert damit auch nix schlimmes. In England funktioniert das doch auch wunderbar.
 

Wer soll denn heutzutage Deutschland angreifen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Joseg:

Viel Text und nichts zur Sache, das Kennzeichen von Juristen, Politikern und Forumsentertainern.

Und das gewisser anderer Kreise (durchaus überscheidend mit genannten Gruppen) ist, dass ihnen auf Argumente nichts einfällt als Beleidigungen. Es war doch wohl kein Tippfehler, dass Du oben @drummer ohne "r" geschrieben hast. Ob Deine Ansicht, dass meine direkte und sachliche Entgegnung auf Deinen Einwurf "nichts zur Sache" sei, jetzt auf mangelndem Leseverständnis oder im Bewusstsein der Argumentationsnot ist, kann ich nicht sagen. Das einzige was an dieser Abfolge von Beiträgen interessant ist, ist eben, dass auf den Versuch der argumentativen Auseinandersetzung nicht mehr kommt außer Beleidigungen, und das ist symptomatisch für die ganze Misere das Waffenmonopolisierer, wenn ihnen denn mal jemand argumentativ kommt.

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben
Am 29.4.2021 um 08:18 schrieb Direwolf:

 Nach dem letzten Parteitag, auf dem sich Höcke programmatisch durchsetzen konnte (Dexit, Japanisches Einwanderungsmodell etc.) kann man dem Haufen nur wünschen, dass sie sich irgendwie wieder fangen.

Hallo Direwolf

 

was ist an einem Einwanderungsgesetz falsch, dass sich an das japanische Einwanderungsgesetz orientiert? Deutschland ist ähnlich wie Japan. hat in etwa die Größe, ca. die Einwohner, ist industriell (noch) auf etwa dem gleichen Level? Warum sollten wir das Rad neu erfinden.

In etwa so, dass die AfD ein Waffengesetz fordert, dass sich an dem Österreichischen anlehnt.

 

Steven

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb steven:

was ist an einem Einwanderungsgesetz falsch, dass sich an das japanische Einwanderungsgesetz orientiert?

Na ja, die Situation ist nicht ganz vergleichbar. Japan ist eine Insel und die Nachbarn sind doch kulturell und der Sprache nach recht unterschiedlich. Es hat auch eine Tradition des Isolationismus, nicht unbedingt zu eigenen Vorteil. Deutschland ist in der Mitte Europas, und auch jenseits des großen Teiches oder in Australien usw. gibt es sehr ähnliche Kulturkreise. Eins zu eins wird man das sicher nicht übernehmen können. Wahr ist allerdings, dass ein sinnvolles Einwanderungsmodell sich danach richtet, wer zu uns passt. Dazu gehört als Mindestvoraussetzung die wirtschaftliche Tragfähigkeit, schon weil das Leben in der Stütze auch für die Betreffenden selber langfristig zu großem Frust führt, und der Spracherwerb, oder jedenfalls die Bereitschaft und Fähigkeit dazu. Wahr ist auch, dass sich Leute aus unterschiedlichen Kulturkreisen unterschiedlich leicht integrieren, insbesondere mit unterschiedlicher Häufigkeit Ehen mit Autochthonen eingehen und die Kindern dann wesentlich nach autochthonen Mustern aufziehen (was Sprachkenntnisse des anderen Herkunftslands und leckere Rezepte natürlich nicht ausschließt), worin doch letztlich die ultimative Integration liegt.

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Na ja, die Situation ist nicht ganz vergleichbar.

Hallo Proud NRA Member

 

es soll auch nur eine "Anlehnung" sein. Die Einzelheiten werden natürlich angepasst.

 

Steven

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb steven:

Hallo Direwolf

 

was ist an einem Einwanderungsgesetz falsch, dass sich an das japanische Einwanderungsgesetz orientiert?

Weil man sich erreichbare Ziele setzen und keine Luftschlösser bauen sollte. Außerdem Japan? Ernsthaft? Wenn Ihr wirklich schlau gewesen wärt, hättet Ihr den dänischen Ansatz kopiert, der kommt von Sozialdemokraten, dann hättet Ihr allen "Nazi-Nazi" Plärrern schön ne lange Nase gemacht. Dänemark ist ein europäisches Land, war von Hitlerdeutschland besetzt, ist aktuell links regiert und ist somit das perfekte Vorbild. 

 

https://www.stern.de/politik/ausland/daenemark--regierung-will-zahl-der-asylbewerber-auf-null-absenken-30011836.html

 

 

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

Warum wie AT und nicht wie in CZ?

Hallo Fussel_Dussel

 

Der Angriff der presse wäre enorm, wenn wir ein Waffenrecht ähnlich CZ fordern. Da ist Österreich geschickter. Die Salamitaktik halt mal anders rum.

 

Steven

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Fussel_Dussel:

Nicht kleckern, klotzen!

Hallo Fussel_Dussel

 

geht leider in der Politik nicht so. Wir haben zu viele Gegner.

Wenn wir die Waffenbesitzer hinter uns versammelt haben, klotzen wir richtig. Versprochen.

 

Steven

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