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IGNORED

Louisiana: Bewaffnete Privatpersonen erschießen Amokläufer


LordKitchener

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Es ist nicht nur Ideologie. Es ist eine mathematische Unfähigkeit.

Gerade im bereich Statistik unglaublich weit gefasst.

Hier müsste im Bildungsbereich nachgebessert werden, denn das ist -im Vergleich mit den meisten gelehrten mathematischen Inhalten- von weit größerer Bedeutung fürs Leben.

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vor 47 Minuten schrieb Waffen Tony:

Hier müsste im Bildungsbereich nachgebessert werden, denn das ist -im Vergleich mit den meisten gelehrten mathematischen Inhalten- von weit größerer Bedeutung fürs Leben.

Wobei viele Mathematiker insistieren würden, dass die Statistik zwar mathematische Methoden verwendet, aber kein Teilgebiet der Mathematik, also auch kein "mathematischer Inhalt" ist. Das Wort leitet sich ja von "Staat" ab, der damit zuerst beschrieben wurde. Viele der Methoden kommen aus dem sehr speziellen Fall des Nachdenkens über Glücksspiele mit als perfekt angenommenen Zufallsgeneratoren.

 

Das Problem ist also, dass es mathematische Axiome, die einem sagen, dass statistische Methoden für ein bestimmtes Problem sinnvoll seien, gerade nicht gibt, noch viel weniger solche, die einem von statistischen Aussagen zu Handlungsempfehlungen helfen würden. Da braucht es dann außer mathematischer Bildung auch ein Stück Weisheit und Lebenserfahrung. Ein beliebtes Beispiel ist die oftmals, vielleicht meistens, missbräuchliche Verwendung von p-Werten, insbesondere in Disziplinen, die gerne so naturwissenschaftlich wie die Physik wären, es aber nicht sein können, wie Psychologie oder Medizin. Wenn einem da jemand verklickert, dass seine Studie mit fünfzig Probanden (schonmal gut für diese Fächer!) aussagekräftig sein müsse, weil das Result nur mit einer Chance von 1:20 Zufall sein könne, dann braucht man eigentlich kaum weiterzulesen. Manche Journale verbieten deswegen inzwischen die Nennung von p-Werten, was das Problem der zugrundeliegenden Inkompetenz aber natürlich nicht löst.

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vor 3 Stunden schrieb Proud NRA Member:

... Hinzu kommen vielleicht auch kulturelle Faktoren: Der Deutsche macht bevorzugt, was ihm von Uniformierten befohlen wird, und er mordet auch lieber in Uniform als in Hoodies...

Legen wir doch den Begriff "Deutscher" etwas progressiver aus und warten noch ein Weilchen, dann erledigt sich das Bild vom uniformierten Militaristen auch... 

Bearbeitet von Faust
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11 hours ago, Proud NRA Member said:

 

 

Vermutlich ähnliche Faktoren wie für das stärkere Absinken in der Vereinigten Staaten in den letzten Jahrzehnten bei drastisch gestiegener Anzahl der Waffen, 

[...]

 oder Bereitschaft, die Polizei zu rufen, nach Ansicht mancher Autoren auch mehr Abtreibungen und deshalb weniger--bzw. bereits tote--ungeliebte Kinder.

und u.U. auch die Altersstruktur....wenn die Leutchen immer älter werden im Sinne von vergreisende (bzw. alternden) Gesellschaft geht damit auch zwangsläufig die Mord- bzw. Tötungsrate zurück...der/die amoklaufende oder jemand totschlagende Opa/Oma ist halt etwas seltener zu finden.

 

bj68

Bearbeitet von BJ68
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vor einer Stunde schrieb BJ68:

Jo....ist aber kein Grund für Restriktionen und Verbote....weil unterm Strich logische Konsequenz...je verbreiteter da was ist um so öfter gibt es Unfälle....

 

bj68

In der Denkweise der Politiker und dem Großteil der Bevölkerung heisst das dann aber:

 

Genau das ist aber der Grund für weitere Restriktionen und Verbote, da Schußwaffen für Sportschützen ja nur "sportliches Spielzeug" ist und man da zu ihrem Schutz (und zum Schutz ihrer Umwelt) diese "bösen GK-Waffen" schnellstens verbieten muss. Denn je mehr böse Schußwaffen es gibt, umso mehr Unfälle (auch mit anderen Personen) gibt es auch.

 

Und prinzipiell ist diese Argumentation auch durchaus richtig, wie Du ja schon selbst festgestellt hast.

 

 

Bearbeitet von highlower
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Nur dann kommt halt eine nicht endende Verbotsspirale die dann unterm Strich zu den deutschen Auswüchsen Tresor mit min. 200 kg führt, weil ja alles bis ins kleinste Detail geregelt werden muss....hat dann aber auch noch die nette Konsequenz, dass der Bürger dann halt aufs WaffG einen gepflegten Haufen scheißt und sich die Teile auf die schwarze WBK besorgt oder selber bastelt.

 

bj68

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Just now, Mittelalter said:

Wenn man alles verbietet, was Verletzungsgefahr birgt, dann sind Fahrräder, Motorräder, Ski usw aber auch schnellstens zu verbieten

Nur da reden "die" sich mit der Güterabwägung raus.....da interessieren die tödlich Verunglückten nicht die Bohne.....oder es wird nur gewarnt und aufgeklärt wie z.B. beim Schwimmen in Flüssen....aber interessanterweise nichts verboten.....

 

bj68

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vor 57 Minuten schrieb Joseg:

Verletzungsgefahr ... Ski ...

Während der Ski-Saison 2016/17 wurden in den europäischen Skigebieten D/FR/IT/AU/CH insgesamt 117 Personen bei Pistenunfällen und selbst verursachten Lawinenabgängen getötet.

Über solche Zahlen wird öffentlich nie diskutiert, man will sich ja schließlich seinen extrem risikobehafteten Freizeitsport nicht mies machen lassen. Über die durch Skiunfälle verursachten Kosten für das Gesundheitssystem wird auch nicht gesprochen.

 

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vor einer Stunde schrieb highlower:

Und damit das auch schön so bleibt, gibt es keine weiteren Lockerungen im Waffenrecht.

 

 

Weiteren Lockerungen?

Es gab Lockerungen... interessant... wann waren nochmal die letzten?

(mir fällt nur eine echte ein, und die ist schon wieder weg...).

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 25 Minuten schrieb cartridgemaster:

Während der Ski-Saison 2016/17 wurden in den europäischen Skigebieten D/FR/IT/AU/CH insgesamt 117 Personen bei Pistenunfällen und selbst verursachten Lawinenabgängen getötet.

Über solche Zahlen wird öffentlich nie diskutiert, man will sich ja schließlich seinen extrem risikobehafteten Freizeitsport nicht mies machen lassen....

 

 

Ja, was ließe sich da (ganz im Sinne unserer LWB-Gegner) "argumentieren"...

 

"Niemand muss Ski fahren. Ski fahren ist ein Sicherheitsrisiko. Man kann auch sehr schön auf dem Hintern über den Schnee rutschen, oder erholsame, gesunde Schneewanderungen machen"... blabla.

 

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vor 1 Stunde schrieb karlyman:

 

Ja, was ließe sich da (ganz im Sinne unserer LWB-Gegner) "argumentieren"...

 

"Niemand muss Ski fahren. Ski fahren ist ein Sicherheitsrisiko. Man kann auch sehr schön auf dem Hintern über den Schnee rutschen, oder erholsame, gesunde Schneewanderungen machen"... blabla.

 

Wenn der erste Skifahrer mit seinen Ski Amok läuft oder Terroranschläge verübt, könnte das durchaus passieren.

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vor 4 Stunden schrieb cartridgemaster:

Ski-Saison 2016/17 ...

Das nie öffentlich diskutiert nennt man selektive Wahrnehmung. 

Ob Waffenbesitzer wenn man Anzahl und Zeiten bei der Sportausübung vergleicht besser abschneidet könnte man noch hinterfragen, wobei die Wintersportler was die Taten mit Vorsatz betrifft sicher besser abschneiden.

 

Bearbeitet von cartridgemaster
überflüssiges Vollzitat gekürzt
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vor 14 Minuten schrieb Joseg:

Taten mit Vorsatz

Wer sich in grenzenloser Selbstüberschätzung für Eddie the Eagle hält und rücksichtslos andere Skifahrer, dabei oftmals auch Kinder und Jugendliche, mit regelmäßig katastrophalen Folgen über den Haufen fährt oder durch ignorieren von Kennzeichnungen und entsprechenden Ausschilderungen neue Pisten für seine Tiefschnee-Wedelei "erkundet" und dadurch Lawinenabgänge mit tödlichen Folgen für andere verursacht, der handelt auch mit Vorsatz.

 

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vor 33 Minuten schrieb cartridgemaster:

wer Lawinenabgänge mit tödlichen Folgen für andere verursacht...

Wie soll das gehen?
Wo Lawinengefahr herrscht werden Lawinen abgesprengt.
Da wo Keine herrscht kann man auch keine Lawine verursachen.
Diese Fahrer gefährden nur sich selbst.

 

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