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IGNORED

In Neuseeland gibt es statt Enteignung fürstliche Rückkaufangebote für Waffen, Teile, Magazine


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Geschrieben (bearbeitet)

Hätten sich die Engländer auch nicht träumen lassen, daß ihre Knackis sich so resozialisieren und mal derart als Vorbild eignen (bezogen jetzt auf "die Insel" und die damaligen Entschädigungen, afaik bis hin zu gebrauchten Hülsen). Wir geben halt lieber für lau ab und zahlen noch Gebühren für die Austragung, Bsp. Revolver in Hornet oder .22 Jet Magnum wenn sie 1 Tag zu jung waren.

Bearbeitet von Josef Maier
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Josef Maier:

Hätten sich die Engländer auch nicht träumen lassen, daß ihre Knackis sich so resozialisieren und mal derart als Vorbild eignen (bezogen jetzt auf "die Insel" und die damaligen Entschädigungen, afaik bis hin zu gebrauchten Hülsen). Wir geben halt lieber für lau ab und zahlen noch Gebühren für die Austragung, Bsp. Revolver in Hornet oder .22 Jet Magnum wenn sie 1 Tag zu jung waren.

Wieviele Tausend hat es da erwischt?

Geschrieben

Wenn ich die Wahl habe

1. Alle HA weg und nix zu bekommen 

Oder 

2. Alle HA weg und nahezu den Marktwert 7n Dollar zu bekommen

 

Möchte ich natürlich immer noch Option 3. Ich behalte meine HA 

Nutzen. 

Steht das nicht zur Debatte ist Option 2 zumindest fairer als Option 1. 

 

Hier in D. Wird Option 1. Sicherlich die Wahl der Qual.

 

Das bedeutet nicht das ich die Waffen dann abgeben möchte, es bleibt eine Enteignung, die Lösung 2. ist dennoch humaner als 1., auch wenn keines wirklich notwendig ist.

 

 

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Raiden:

-absehbar verbotene Gegenstände verkauft

-Erlös und Steuern kassiert

Mir erging es mal grad anders herum und dennoch ver(_:_)t: BKA Ausnahme für ein Aimpoint beantragt und bekommen, Gebühr afair über 100 echte Westmark, das war damals auch richtig Geld. Sofort bestellt um vom damaligen Importeur zur Antwort zu bekommen: DEN Schrieb brauchen wir nicht mehr, die sind seit einigen Wochen kein §37 mehr. Ist doch auch schön.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Bevor eine weitergehende Verbotswelle in D/EU in der Politik diskutiert wird, sollte man diese Liste der zentralen neuseeländischen Polizeibehörde ins Spiel bringen:

...

Wo willst du das ins Spiel bringen? Und was noch wichtiger ist.. hast du schon hoch gerechnet wie die Erfolgsaussichten in Deutschland sind?

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Schwarzwälder:

gute Preisansätze

Du vergisst Mal wieder das wichtigste:

 

In NZ wurden die Teile verboten, und sie werden enteignet. Da würde es in Deutschland auch eine (sicher lächerlich niedrige) Entschädigung geben.

 

In Deutschland wird nicht enteignet. Da wirst Du aufgefordert innerhalb einer Frist an einen Berechtigten zu überlassen. Dass Du keinen findest (weil es keinen gibt) ist dann Dein persönliches Pech. Die Behörde nimmt die Sachen dann großzügige kostenlos zur Vernichtung an.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Ich heiße auch das gesamte Waffenverbot in NZ für absolut überzogen,

2017 + 5 Jahre = 2022 startet die Evaluierung der EU-Waffenrichtlinie

 

Aber NZ,... klar! Wichtig!

Bearbeitet von bigtao-7
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb bigtao-7:

2022 startet die Evaluierung

Und zwar die AUTOMATISCH ALLE FÜNF JAHRE WIEDERKEHRENDE Evaluierung.

 

Also automatisch sie fünf Jahre Verschärfungen. Denn die Richtung ist unumkehrbar.

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Hunter375:

Wo willst du das ins Spiel bringen? Und was noch wichtiger ist.. hast du schon hoch gerechnet wie die Erfolgsaussichten in Deutschland sind?

 

Es hält sich hartnäckig (auch m.E. richtigerweise) die Auffassung:

 

Das nachträgliche, nicht mit Bestandschutz versehene Verbot eines Gegenstandes, der legal (sogar mit expliziter behördlicher Erlaubnis) erworben wurde, erzeugt einen Vertrauens- und Vermögensschaden.

Welcher zumindest entschädigungspflichtig wäre.

 

(Die Übergangsbestimmungen für die "Überlassung an Berechtigte" sind natürlich ein schlechter Witz, die daran nichts ändern... schlicht, weil durch das Verbot praktisch der Nachfragemarkt zerstört wird) 

 

Daher auch der häufige Ansatz im "angelsächsischen" (u.a.) Bereich, bei Waffenverboten entweder Stichtagsregelungen/Altbestandschutz zu geben, oder eben die Betroffenen zu entschädigen.

 

Nur fand es in D bislang niemand "wert", dafür notfalls bis ganz nach oben juristisch zu streiten.

Vielleicht waren dafür die Kreise der Betroffenen bzw. der Umfang der Wegnahme zu klein... Bei einem umfassenden HA- oder GK-Verbot würde das allerdings anders aussehen. 

 

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb karlyman:


 

Vielleicht waren dafür die Kreise der Betroffenen bzw. der Umfang der Wegnahme zu klein... Bei einem umfassenden HA- oder GK-Verbot würde das allerdings anders aussehen. 

 

Sind dies nicht die durch die Magazingeschichte besonders Betroffene der jetzigen Waffg. Änderung?

Wie kommst du darauf das der Widerstand grösser ( was so schwer nu auch wieder nicht ist) sein wird?

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten schrieb Valdez:

Mal schauen, wie lange dieser Moloch noch besteht.

 

Ändert an dem bis dahin durchgezogenen Totalverbot was?

Die Richtung ist seit 1972/73 verlautbart, ob mit oder ohne EU.

Zurücklehnen und abwarten?

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb chapmen:

Ändert an dem bis dahin durchgezogenen Totalverbot was?

Die Richtung ist seit 1972/73 verlautbart, ob mit oder ohne EU.

Zurücklehnen und abwarten?

Ich war zu HARTEN Zeiten leider kurz in YU. Da haben 99,9999 der hier länger lebenden KEINE Ahnung was geht, wenn nix mehr geht.

Da reicht KEINE Vorstellung.

 

Das Szenario ist eine Blaupause, was uns mal bevorsteht.

Die EU ? ein Konstrukt, das niemals die nächsten 20 Jahre überlebt.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Valdez:

Ich war zu HARTEN Zeiten leider kurz in YU. Da haben 99,9999 der hier länger lebenden KEINE Ahnung was geht, wenn nix mehr geht.

Da reicht KEINE Vorstellung.


 

Etwas übertrieben, du bist nicht der einzige Held in Deutschland.

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb chapmen:

Etwas übertrieben, du bist nicht der einzige Held in Deutschland.

Hast Du schon live gesehen wie Leichen von Hunden angefressen wurden?

Halt mal den Ball ganz flach, so ein Kackpost kommt bei mir ganz falsch an.

Geschrieben

Meinem Rechtsverständnis nach - was nicht maßgeblich ist, muss eine Entschädigung immer 100% des Anschaffungswertes sein. Denn das Argument z.b. 70% bei benutztzen Gegenständen, ist ein marktlogisches!!! Der Staat hebelt aber den Markt ja aus. Also MUSS ich verkaufen, obwohl ich nicht will. Alles unter 100% ist ein Witz. Da mögen einige es schön finden, dass die Neuseeländer 70% erhalten.

Geschrieben (bearbeitet)

Du  bist also wirklich der Meinung der einzige zu sein der dieses und anderes erlebt hat? Halt mal den Ball noch flacher, sowas kommt bei mir sehr falsch an, alberner gehts kaum.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb chapmen:

Du  bist also wirklich der Meinung der einzige zu sein der dieses und anderes erlebt hat?

Nö,

aber ich könnte eine Wette abschließen, egal wie hoch, das du nie bei so einm Sceixx live dabei warst.

Und ganz ehrlich, das ist auch das letzte, was man sehen muss.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde es immer wieder interessant das in Foren grosskotzig andere Teilnehmer eingeschätzt werden ohne sie auch nur im entferntesten zu kennen oder irgend etwas zu ihrem persönlichen Hintergrund zu wissen. Überhebliches, eingebildetes und selbstverliebtes Verhalten.

Und ganz ehrlich- mit Sprüchen wie "Hast Du schon live gesehen wie Leichen von Hunden angefressen wurden?" anzugeben ist armselig, eigentlich aber eher traurig wenn sich jemand mit solch Sprüchen profiliert. Dann noch darum wetten zu wollen wer die grausameren Dinge erlebt und gesehen hat ist einen Kommentar nicht wert.

Bearbeitet von chapmen

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