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Geschrieben
Am 21.7.2020 um 14:17 schrieb 2stroke:

Die Geisselung der legal agierenden ist ...... nur reine Propaganda, Schaumschlägerei und Futtertrogerhaltung. 

Genau das ist der Punkt und damit erübrigt sich jede weitere Diskussion.

Don't feed the ...........

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb matokla:

Welche Hürden?

Vereinspflicht, Pflicht-Schießtermine, verschärfte Aufbewahrung (schwere Tresore), Kontrollbesuche zu Hause, die man auch noch bezahlen darf.

Dann auch noch die Ungewissheit, ob man seine Waffen auch in Zukunft noch behalten darf.. da kommt ganz schön was abschreckendes zusammen.

Bearbeitet von highlower
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb highlower:

da kommt ganz schön was abschreckendes zusammen.

Ziel erreicht würde ich sagen.

 

Es könnte ja auch sein wie woanders. In der EU sind ja alle gleich... Repetierer ab 18, 1 KW und 1 Flinte zum Selbstschutz der eigenen Wohnung, Führen von Kurzwaffen...

 

aber das ist ja alles böse und Mordzeug und hier würde es Leichenberge höher wie das Brandenburger Tor geben.

 

Wieviele Amokläufe gab es nochmal seit der Lockerung in CZ? Ziemlich genau, lass mich überlegen, ich glaube 0.

 

Interessieren würde mich die dortige Auswirkung auf Gewaltverbrechen. Mehr wurden es bestimmt nicht.

Bearbeitet von Fussel_Dussel
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vor 3 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

 

Wieviele Amokläufe gab es nochmal seit der Lockerung in CZ? Ziemlich genau, lass mich überlegen, ich glaube 0.

 

 

2015, Uhersky Brod: 8 Erschossene durch Amoklauf

 

2019, Ostrava: 6 Erschossene durch Amoklauf

Bearbeitet von highlower
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb highlower:

2015, Uhersky Brod: 8 Erschossene durch Amoklauf

 

2019, Ostrava: 6 Erschossene durch Amoklauf

Mit einer um ein Drittel geringeren Mordrate als in Deutschland. Gut, bei solchen Sachen können auch statistische Verzerrungen eine Rolle spielen (z.B. wenn rücksichtsloses Autofahren in Deutschland als Mord gewertet wird, oder in Amerika die Teilnahme an einem Einbruch, bei dem einer der Einbrecher eigenverschuldet von Dach fällt, seinen Komplizen als Mord angelastet wird), und die Zahlen sind insgesamt klein genug, dass die statistische Aussagekraft begrenzt ist.

 

Nichtsdestotrotz fällt auf, dass bei der Auflistung der Mordrate pro Kopf europäischer Länder drei Länder mit einer auf jeweils unterschiedliche Weise deutlich ausgeprägten Waffenkultur, nämlich Norwegen, die Schweiz und Tschechien sehr gut abschneiden. Das muss kein Zusammenhang von Ursache und Wirkung sein, und wenn es einen gibt muss er nicht in eine Richtung gehen. 

 

Jedenfalls gibt es nirgendwo in westlichen Gesellschaften irgendwelche Anhaltspunkte, dass ein liberales Waffenrecht zu mehr Morden führt, eher noch für das Gegenteil.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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vor einer Stunde schrieb highlower:

Selten dämlicher Vergleich.

Du magst ihn dämlich finden, wirst aber trotzdem zugeben müssen, dass du nur 2 Amokläufe in 4 Jahren nennen konntest, bei einem Land, dass seinen Bürgern das FÜHREN von Schusswaffen gestattet. Das ist, mit Verlaub, gar nix. Also, was soll dieses künstliche Skandalisieren?

Bearbeitet von matokla
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb matokla:

dass seinen Bürgern das FÜHREN von Schusswaffen gestattet.

Ob führen oder nicht. Der Zugriff auf Waffen ist da.

 

Allerdings ist der Aspekt des Affekts bei einem Führverbot nicht da. Aber gibt es da überhaupt die Möglichkeit, so weit zu separieren?

Geschrieben
Am 21.7.2020 um 13:18 schrieb bema-hh:

 

Der Vater hat wohl 17 Kurzwaffen gehabt (wozu benötigt ein "Sportschütze so viele Waffen???)

Achtung, Fast-Ein-Satz-Posting:

Du bist Teil unserer Probleme.

Aber sammel ruhig weiter Fleißkärtchen und zeig, dass du ein ganz toll aufrechter, richtiger Sportschütze bist.

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Raiden:

Du bist Teil unserer Probleme.

 

 

vor 6 Stunden schrieb Dentist:

kein Sportschütze.

Glaub ich mittlerweile auch. Welcher Schütze fährt auf Meisterschaften bis zur DM und hat die Waffen nicht zuhause? Auch die restliche Argumentation lässt eher auf einen hoplophoben Aktivisten schliessen - wahrscheinlich durch das Thema getriggert.

 

vor 9 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

Aber gibt es da überhaupt die Möglichkeit, so weit zu separieren?

Meinst du das fallspezifisch? Oder allgemein waffenrechtlich?

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

Fallspezifisch

Nun, wenn man die Presseberichte zu beiden genannten Fällen liest, scheint es sich jeweils um erweiterte Selbstmorde psychisch kranker Menschen gehandelt zu haben. Selbst, wenn diesen Personen keine Waffen zur Verfügung gestanden wären, hätten sie wahrscheinlich auf todbringende Alltagsgegenstände zurückgegriffen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten schrieb matokla:

Nun, wenn man die Presseberichte zu beiden genannten Fällen liest, scheint es sich jeweils um erweiterte Selbstmorde psychisch kranker Menschen gehandelt zu haben. Selbst, wenn diesen Personen keine Waffen zur Verfügung gestanden wären, hätten sie wahrscheinlich auf todbringende Alltagsgegenstände zurückgegriffen.

Sie hatten aber legal Zugriff auf Schußwaffen, genauso wie auf andere Gegenstände wie Autos etc, haben sich dann aber (bewusst?) für Schußwaffen entschieden. Vermutlich, weil hier die Erfolgsquote durch Zielsicherheit und Reichweite beim "persönlichen direkten" Töten deutlich höher ist als bei anderen üblichen Haushaltsgegenständen.

Bearbeitet von highlower
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb highlower:

Vermutlich, weil hier die Erfolgsquote beim "persönlichen direkten" Töten deutlich höher ist als bei anderen üblichen Haushaltsgegenständen.

Amis Amri hat sich trotz vorhandener illegaler Schusswaffe für einen LKW als Tatwaffe entschieden. Die 'Erfolgsquote' war hoch genug, wie man bitter lernen musste.

Und der islamistische Täter in dem britischen Polizeibüro hatte sich bewusst für einige Küchenmesser entschieden und gezeigt, wie leicht man damit sechs Kollegene entleiben kann, wenn man nur das Überraschungsmoment auf seiner Seite hat.

 

Und um zurück zum Thema zu kommen. Wir alle kennen die Methode der Skandalisierung und Emotionalisierung von Straftaten mit Schusswaffen durch hoplophobe Politiker und Journalisten, meist aus der grünen Ecke.

Wie also sollen wir uns an einen Tisch mit Menschen setzen, denen keine Übertreibung zu plump und keine Lüge zu infam ist, um ihren Willen, die totale Entwaffnung deutscher Bürger, zu bekommen

Bearbeitet von matokla
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Geschrieben

Die gerne zitierten Grünen, mit "denen man auch reden kann" sind keine Grünen. Es sind zumeist eigentlich unpolitische Wohlfühlwähler, die trendy sein wollen.

Grün zu sein, bedeutet zu den Gewinnern zu gehören, so wird uns suggeriert, und jeder Mensch will zu den Siegern gehören.

Auf der grünen Welle zu surfen ist einfach und oberflächlich, es erfordert nicht mal Mut - ganz im Gegensatz dazu, in blaue Meerestiefen abzutauchen um Sachen auf den Grund zu gehen.

 

Grünen begegnet man nicht mit Entgegenkommen (wird als Eingeständnis gewertet), sondern mit Ablehnung und Maximalforderungen in die gegensätzliche Richtung.

 

Wer Cowboyverkleidung im Fasching unmoralisch findet und Wasserpistolen in Kindergärten ablehnt, mit dem ist ein von Vernunft geleiteter Diskurs allgemein und speziell zum Waffenrecht nicht möglich.

Grüne kennen keine Schattierungen und Abstufungen, sie sind auch einer sachgerechten Lösung für wirkliche Mängel nicht zugänglich.

Es geht um Schuld und Sühne, moralische Selbstüberhöhung und den Komplex, auf der guten Seite und für die gute Sache stehen zu wollen.

 

Grüne können mit dem Organischen, der Begrenzung, dem Eigenen, der Unfertigkeit, dem Unterschied, der Hierarchie und somit dem natürlichen Lauf der Dinge und der Natur des Lebens nichts anfangen,

es ist ihnen zuwider. Grüne hängen daher mit Inbrunst Gesellschaftsutopien an, glauben an den ewigen teleologischen Fortschritt des Menschen hin zum Guten.

Grüne wollen steuern und verändern, Gewachsenes einreißen, dekonstruieren, sind lebensfremd, verwechseln Nächstenliebe mit Fernstenliebe,

können deshalb oftmals mit der "Familie" als engstem Zusammenschluss der Gesellschaft nichts anfangen, geschweige denn der Familie als Keimzelle und Grundstein für den Zusammenschluss als Staatsvolk.

 

 

Und bei DIESEN Grünen soll ich als Sportschütze um Verständnis für meine Sache werben?

 

Nein.

 

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Geschrieben

Wenn die Grünen irgendwas durchsetzen wollen müssen wir ihren Gesetzentwurf eigentlich nur auf Sinnhaftigkeit im Bezug auf Genderneutralität prüfen. 

Die größten Erfolgsaussichten hätten wir damit das irgendwo ein Transgendersternchen*innen fehlt und die zerfleischen sich gegenseitig bis der Entwurf obsolet ist. 

 

Geschrieben

Es ist bereit s zu spät es gibt leider auch Intel grüne, WBK nicht bearbeiten, Bleifreie Munition! Umweltauflagen im Schützenhaus verschärf. Frag mal eine Frau was sie vom Schießen hält usw. Wehr nicht mit Waffen aufgewachsen ist ( Bundeswehr usw.) für den ist das alles Teufelszeug...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb KarlHans:

 nicht mit Waffen aufgewachsen ist ( Bundeswehr usw.) für den ist das alles Teufelszeug...

Könnte man mit offensiver Öffentlichkeitsarbeit ändern...

Und wenn jetzt die Wehrpflicht tatsächlich wieder kommt, wird das Bild in der Öffentlichkeit langsam auch wieder besser werden.

Bearbeitet von matokla
Geschrieben
Am 31.7.2020 um 13:04 schrieb KarlHans:

Frag mal eine Frau was sie vom Schießen hält usw. 

Ich kenne ein paar die schießen, die halten eine Menge davon.

 

Und der weibliche "Schützen-Anhang" stört sich m.W. seltenst an der Sache an sich... bloß ab und zu,  dass das Zeug Geld kostet. 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 31.7.2020 um 14:58 schrieb matokla:

Könnte man mit offensiver Öffentlichkeitsarbeit ändern...

 

Aha.

 

Und wie soll das konkret umgesetzt werden?

 

Ich frag nur deswegen, weil genau dieser Punkt seit Jahren ergebnislos diskutiert wird. Auch und besonders hier im Forum.

 

Aber vielleicht hast Du ja die zündende Idee, wie man das erfolgreich machen kann.

Bearbeitet von highlower

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