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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


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Geschrieben
Am 4.3.2019 um 21:20 schrieb Wolfgang Seel:

Die Verschärfungen des Waffenrechtes in den letzten 40 Jahren hat der Legalwaffenbesitzer durch vielfache Verstöße gegen den bestehenden gesetzlichen Rahmen verursacht.

Komisch. Warum darf bei uns noch irgendjemand ein Kraftfahrzeug benutzen? Neben unzähligen anderen Verstößen hat es in der Zeit über 120.000 Verkehrstote gegeben.

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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Direwolf:

Wenn sich die Verbände als unsere Interessenverbände sehen,

Die können auch nichts bewegen wenn wir immer wieder die selben Handpuppen in die Parlamente wählen.

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb erstezw:

Warum darf bei uns noch irgendjemand ein Kraftfahrzeug benutzen?

Ganz einfach

1) ist es des Deutschen liebstes Kind      2) Kann man dort noch erheblich Gelder schröpfen zb. durch die Blitzgeräte, falsch Parken usw. die Masse machts.

3) Leider ist die Masse nicht bei den LWB , die man aber zunehmend knechten wird !

Geschrieben

Man hat den gesellschaftliche Konsens das Risiko von Kfz einfach einzugehen, da die Gesellschaft den Nutzen im Vordergrund sieht.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ZaphodBeeblebrox:

Wenn die Waffenbesitzer den Arsch nicht selber hochbekommen, passiert auch nichts in deren Sinne. So seh ich das.

Rede ich seit 2010 es fehlt das einheitliche Interesse an wirksamer Zusammenarbeit !!

In dem meisten Vereinen herrscht zuviel Bräsigkeit und es fehlt einfach das Bewusstsein das sich die Zeiten geändert haben und der LWB sich AKTIV für den Fortbestand seines Hobbys einsetzen muss/müsste.

Als nächstes steht das Selbstlader-Verbot vor der Tür.

Und wenn dann Gastschützen 20€ für eine Packung 9mm blechen sollen braucht man sich nicht wundern wenn diese nie wieder kommen und dein Verein im wahrsten Sinne des Wortes "ausstirbt"!

 

Es ist nur schade für die die sich tatsächlich einbringen !

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Alex:

 

Quelle : Mühlacker Tagblatt 06.03.2019

 

 

Wartet es ab - in ein paar Tagen jährt sich der Winnender Schulanschlag zum 10. Mal.... da wird das Thema erwartbar wieder stark hochgespült.  

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb Kanne81:

m.E. ist Zeit für eine klare Kante - Demo, Waffen auch Waffen nennen, Bedürnisprinzip abschaffen, Selbstverteidigung ist ein Menschenrecht, Waffengesetz positiv verändern...

 

Keine Akzeptanz mehr zeigen für falsche Argumente und nicht belegbare Aussagen. WIR sind hier im RECHT - und so sollten wir uns auch langsam mal verhalten... d.h. MUND AUFMACHEN

 

my 2 cents

 

vor 3 Stunden schrieb ZaphodBeeblebrox:

Wenn die Waffenbesitzer den Arsch nicht selber hochbekommen, passiert auch nichts in deren Sinne. So seh ich das.

Sieht man doch im Augenblick beim Widerstand gegen Artikel 13, diesem ominösen Urheberrechtsdingens von der EU. Das scheint zu funktionieren, an vielen Stellen kann man etwas dazu lesen, Youtubevideos schauen, mitmachen bei gemeinsamen Demos. Klappt nur - mal wieder - nicht bei Waffenrechtsverschärfungen, die keiner vernünftig nachvollziehbaren Grundlage entstammen. Vielleicht da mal etwas abgucken.... oder ist es, weil viele junge Menschen das organisieren einfacher, wo doch bei vielen Schützenvereinen der Tod mit auf der Schießbahn zu stehen scheint ....

Bearbeitet von Last_Bullet
Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb Waffen Tony:

Es bringt aber auch nichts, sich an nicht änderbaren Dingen abzuarbeiten und damit sein Pulver in den Wind zu streuen (von schießen kann da keine Rede mehr sein).

Bedürfnisprinzip steht in internationalen Abkommen vereinbart unverrückbar. Es ginge maximal eine andere Ausgestaltung des Bedürfnisses. Das ist aber nicht realistisch.

Selbstverteidigung wird in Deutschland überhaupt nicht in Frage gestellt. Dafür gibt es Gesetze. Auch umsonst.

Man sollte bei den aktuellen Dingen bleiben. 

 

Sehe ich aus folgendem Grund anders:

 

Europa hat mehrere Beispiele wo es liberal und richtig gut läuft, da wären:

 

-Tschechien

-Slowakei (wird negativ gesehen aufgrund der einfach rückbaubaren Deko/Salut/Theater Waffen)

-Schweiz

 

Wir wollen doch ein gemeinsames Europa ?! So jedenfalls der politische Faden.

D.h. auch von den Nachbarn lernen und abgucken was gut und besser läuft.

 

Deutschland und Frankreich könnten hier mal zeigen, dass man nicht nur den anderen Staaten VORSCHRIFTEN und VERBOTE und WENIGER FREIHEIT und WENIGER SELBSTBESTIMMUNG aufzwingt - sondern das man die Anliegen ernst nimmt (BREXIT lässt grüssen - Migrationsproblematik der Briten + zig andere Themen ignoriert) ; oder weiterhin den alten Verprell-Stiefel fährt.

 

Europa sollte keine Einbahnstrasse für F und D sein... Auch der deutsche LWB darf mal in Nachbarländer schauen und sich "bilden".

 

 

..... Dein Statement ist mit Verlaub sehr engstirnig und hat kaum Optionen .... Ohne Vision und größeres Ziel (ggfs EUROPAWEIT) wird das nix, wie du schon sagst - es sind ja UN Vorgaben die FALSCH sind (bzw falsch interpretiert und umgesetzt werden - die Idee illegalen Waffenhandel zu bekämpfen begrüße ich) ...

 

Bearbeitet von Kanne81
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Kanne81:

Selbstverteidigung wird in Deutschland überhaupt nicht in Frage gestellt. Dafür gibt es Gesetze. Auch umsonst.

 

Formal gibt es das Beduerfnis... Das heisst aber nichts. UND ist alles bekannt/erprobt, auch wie man da die FALSCHE Begründung für eine solche Handhabung aushebeln kann - wie gesagt gibt keine gute Fakten für ein nicht liberales Waffengesetz...

ABER wenn alle weiter schweigen und nur "aktuellen Dingen" bleiben --> Rückzugskampf

 

 

CCW   LINK CCW

 

May-issue can be compared to shall-issue where in a may-issue jurisdiction, the burden of proof for justifying the need for a permit rests with the applicant, whereas in a shall-issue jurisdiction the burden of proof to justify denying a permit rests with the issuing authority.

The following are may-issue states by law: California, Connecticut, Delaware, Hawaii, Maryland, Massachusetts, New Jersey, New York, and Rhode Island.

A state that is de jure a may-issue jurisdiction may range anywhere from shall-issue to no-issue in practice,[64][65] i.e., permissive may-issue to restrictive may-issue, based on each licensing authority's willingness to issue permits to applicants:

  • Connecticut and Delaware are regarded as permissive may-issue states, where either governmental policy or court precedence direct issuing authorities to approve applications that meet all non-discretionary criteria.
  • Hawaii, Maryland, and New Jersey are considered restrictive may-issue jurisdictions, where issuing authorities are directed to deny most or all applications, either based on hard-to-meet "good cause" requirements or agency policies specifically prohibiting issue. Additionally Maryland and New Jersey require the applicant provide substantive evidence of a clear and immediate threat on their lives that exists outside of their home at the time the permit application is filed. Rhode Island further requires applicants for the statewide permit to submit to a mental health records check at the applicant's expense.
  • California, Massachusetts, and New York vary within state, as the criteria for what constitutes "good cause" is defined at the local level. Issuing authorities in inland California, rural portions of Massachusetts, and Upstate New York generally accept self-defense without evidence of a specific threat as "good cause" and will grant permits to the vast majority of applicants who pass a background check and complete the required firearms safety training. Meanwhile, concealed carry permits are difficult to virtually impossible to obtain by ordinary citizens in urban areas, such as New York City, Long Island, Boston, Los Angeles, and San Francisco metropolitan areas. In these locations, the definition of "good cause" is generally limited to specific and immediate threats on an applicant's life that cannot be mitigated by any other means. There are also "moderately restrictive" local jurisdictions in these states where the local "good cause" definitions may be more restrictive than locales that practice shall-issue licensing, but less restrictive than those counties or municipalities that rarely or never issue permits.
  • Rhode Island state law is two-tier; local authorities are directed by state law and court precedent (Archer v McGarry) to practice shall-issue permitting policy, but the Attorney General's office has discretionary authority over permits issued by its office. The permits issued by both the local authorities and the AG are valid statewide, but the AG issued permit is required for open carry in general. Some local jurisdictions, at the recommendation of the AG, still refer all applicants to the AG's office and the "may-issue" state-level system in violation of Archer.[66]

In some may-issue jurisdictions, permits are only issued to individuals with celebrity status, have political connections, or have a high degree of wealth,[67][68][69] resulting in accusations of systematic corruption in how CCW permit applications are adjudicated in some such jurisdictions.[70] Additionally, issuing authorities charge arbitrarily defined fees that go well beyond the basic processing fee for a CCW permit, thereby making the CCW permit unaffordable to most applicants. For example, applying for a New York City concealed carry permit typically costs around $5,000 when the filing fee and other administrative fees are combined.

Geschrieben

CCW links haben null Sinn, im Gegenteil, argumentativ in D ein Bumerang, versucht sich z. B. die GRA erfolglos seit Jahren auf die Fahne zu schreiben.

Sich aus anderen Ländern die Rosinen heraus zu picken und diese als das Ziel der Ziele darzustellen ist ebenso flach wie Argumentation der politischen "weniger Waffen ins Volk" Fraktion.

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Es wird ja auch nicht verstanden was Bedürfnis und deren Ausgestaltung bedeutet ;)

Da werden Länder mit dem selben Bedürfnisprinzip als Gegenbeispiel genannt.

Das ist "schräg".

Das Bedürfnis steht unverrückbar. Man kann nur die Ausgestaltung -also die Anerkennungsgründe- ändern.

Da kann man dann die genannten Länder -und weitere aufzählen.

 

Wer etwas erreichen will, muss auc angehört werden.

Verlässt man den Diskurs, wird man auch nicht wahrgenommen.

Einfache Kommunikationsregel.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Waffen Tony:

Es wird ja auch nicht verstanden was Bedürfnis und deren Ausgestaltung bedeutet ;)

Da werden Länder mit dem selben Bedürfnisprinzip als Gegenbeispiel genannt.

Das ist "schräg". 

Das Bedürfnis steht unverrückbar. Man kann nur die Ausgestaltung -also die Anerkennungsgründe- ändern.

Da kann man dann die genannten Länder -und weitere aufzählen.

Doch klar verstanden - mir geht es um diese "Anerkennungsgründe" ; mit "abschaffen" habe ich eine unglückliche Forumulierung gewählt, "Shall-Issue" finde ich ein gutes Ziel

 

 

Beim Diskurs klar - gebe ich Dir recht ; aber deswegen die Tabu Themen gar nicht erst ansprechen?! Es ist sehr einfach für eine Mehrheit TABU Themen zu "erfinden" (siehe sachliche EU-Kritik).

 

(selbst hier im Forum ist ja scheinbar der "grosse Waffenschein" ein Tabu ? )

 

 

Bearbeitet von Kanne81
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb karlyman:

in ein paar Tagen jährt sich der Winnender Schulanschlag zum 10. Mal

Läuft schon längst:

 

Zitat

Die Kontrolleure gleichen die Kennzahlen der Waffen mit den Daten im nationalen Waffenregister ab und werfen etwa bei Sportschützen einen Blick in die Schießbücher. Denn wer kein „Bedürfnis“ mehr hat, darf auch keine Waffe mehr haben. Das heißt: Wer zwar behauptet, er sei Jäger, aber seit mehreren Jahren nicht mehr auf der Pirsch war, muss Kurzwaffe, Schrotflinte und Jagdgewehr abgeben.

Das größte Problem: Die Kontrolleure müssen zwar zum Waffenschrank gelassen werden, das ganze Haus dürfen sie dennoch nicht auf den Kopf stellen. Ob womöglich noch ein Revolver illegal im Nachtkästchen liegt, Munition unter der Matratze gehortet wird, können sie nie wissen.

https://www.zvw.de/inhalt.der-amoklauf-von-winnenden-10-jahre-danach-fast-24-000-meldepflichtige-waffen-im-kreis.50b04954-0148-4441-8060-9651967791f2.html

Der übliche Qualitätsjournalismus.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Kanne81:

 

(selbst hier im Forum ist ja scheinbar der "grosse Waffenschein" ein Tabu ? )

 

 

Nö, ich bin aber auf die konstruktive Begründung OHNE USA Filmchen gespannt.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb rwlturtle:

 

Au weia.

Was sich die da zum waffenrechtl. Bedürfnis zusammen-reimen, spottet wirklich jeder Beschreibung.

Nach dem Motto: Ich hab' zwar keine Ahnung, aber mal so ein paar Wortfetzen gehört... und darüber schreib' ich nun einfach mal irgendwas...

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb erstezw:
vor 20 Stunden schrieb Direwolf:

Wenn sich die Verbände als unsere Interessenverbände sehen,

Die können auch nichts bewegen wenn wir immer wieder die selben Handpuppen in die Parlamente wählen

"Wir" tun das schon seit dem Ende der Ära Kohl nicht. Selbst da habe ich meine Stimme lieber chancenlosen Kleinparteien gegeben, als für die Abartigkeiten von Rot/Grün verantwortlich zu sein. Wobei Schily/Fischer ihre Ämter mit mehr Schneid ausübten als die jetzige Generation. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb rwlturtle:

Das größte Problem: Die Kontrolleure müssen zwar zum Waffenschrank gelassen werden, das ganze Haus dürfen sie dennoch nicht auf den Kopf stellen. Ob womöglich noch ein Revolver illegal im Nachtkästchen liegt, Munition unter der Matratze gehortet wird, können sie nie wissen.

Das heißt dann im Umkehrschluss, es werden regelmäßige Hausdurchsuchungen bei Legalwaffenbesitzern gefordert.

Klingt gut und ist auch problemlos mit dem Grundgesetz zu vereinbaren.

Sollte man aber auf alle Bürger ausweiten, oder werden illegale Waffen nur bei Sportschützen und Jägern vermutet?

Geschrieben (bearbeitet)

Das habe ich mir auch gerade gedacht. Der Vorzeigejournalist wünsche sich (wie die Kontrolleure?) jederzeitige, verdachtsunabhängige Hausdurchsuchungen.

Chapeau! Die Demokratieabgabe und Bildungsinitiative wirkt.

Das darf man (zu Recht) nicht einmal bei Kriminellen.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)

Wie kommt es eigentlich Zustande das uns Legalwaffengegner grundsätzlich eine gewaltige Lobby unterstellen die wir aber offensichtlich nicht haben?

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)

Weil Laien glauben die Waffenherstellerlobby wäre auch unsere Lobby. Zumindest hab ich das von ein paar Nichtwaffeninteressierten aus meinem Bekanntenkreis mal vernommen. Für die fielen auch KMW, Rheinmetall, etc..darunter

Bearbeitet von ZaphodBeeblebrox
Geschrieben

Die haben uns auch 2 000 000 Armutsmigranten in zwei Jahren eingebrockt. Die Folgen kann man überall sehen. Interessiert das Wahlvieh nicht. Weiter 87% für die Abschaffung Deutschlands. Also, was solls?

Geschrieben
Zitat

Das größte Problem: Die Kontrolleure müssen zwar zum Waffenschrank gelassen werden, das ganze Haus dürfen sie dennoch nicht auf den Kopf stellen. Ob womöglich noch ein Revolver illegal im Nachtkästchen liegt, Munition unter der Matratze gehortet wird, können sie nie wissen.

Tja, da werden sie beim üblichen LWB auch nicht fündig werden, denn der hält sich i.d.R an die Gesetze, sonst Waffen futsch. Aber die mit der virtuellen WBK interessiert das nicht, die horten weiter, verkaufen, sammeln, lecken die ab, whatever.

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