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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


Gast

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vor 3 Minuten schrieb sealord37:

...

und btw es gibt bedeutend Schlimmeres als "amerikanische Verhältnisse"   ...

Ja, mexikanische Verhältnisse zum Beispiel: Strenges Waffenrecht, aber um die illegalen Waffen kümmert man sich nicht.

Heute: 21 Tote durch ein mexikanisches Kartell, was ne Kleinstadt "überfallen" hat, darunter 4 Polizisten. Das Rathaus sieht übel zugerichtet aus: https://www.foxnews.com/world/mexico-cartel-member-gunbattle-police-texas-border

2011 hatte das Kartell gleich 70 Tote zu verantworten! Und in ganz Mexiko wurden allein dieses Jahr Jan-November über 29.000 Menschen umgebracht.

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@Schwarzwälder du bewegst dich geografisch richtig, südlich der USA finden sich einige sehr unsichere Regionen, in denen legal besessene Waffen dein geringstes Problem sind. Zumal da niemand mehr einen Unterschied macht zwischen legal und illegal. 

Btw. sind bisher die mit gigantischem Abstand meisten Menschen durch Waffen umgekommen, die sich in den Händen staatlicher Organe befanden.

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vor 8 Stunden schrieb sealord37:

Blöderweise scheint ein nicht unbeträchtlicher Teil der Bevölkerung genau auf der Linie zu schwimmen, siehe erster Kommentar verlinkten RP-Artikel. Vollumfänglich von keiner Ahnung.............

Blöderweise bekommen die  "LWB" es nicht hin sich ebenso positiv öffentlich wirksam darzustellen und wenigstens im Ansatz ein anderes Bild in der Bevölkerung zu erzeugen.........

 

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vor 8 Stunden schrieb sealord37:

Vollumfänglich von keiner Ahnung gestört schwadroniert da ein offenkundig ahnungsloser was von "Regierung ist wieder vor einer Lobby eingeknickt", "überflüssigstes Hobby" und "zu Lasten der Sicherheit". Das Schlimme ist, der glaubt den Blödsinn wahrscheinlich sogar, den er da absondert.

Vermutlich aber wirklich mehr der Ahnungslosigkeit und geschürter Angst geschuldet als einem intensiv verfolgten Programm. Man sieht das ja sogar unter den Waffenbesitzern selber, die aus irgend einem Grunde das Muffensausen kriegen, wenn man ein Bedürfnis Selbstschutz vorschlägt. Wenn der "LWB" seinem Nachbarn, der vielleicht schon mit anderen Sportarten intensiv eingebunden ist, keine Waffe zum Schutz des nackten Lebens gönnt, warum sollte der Nachbar dem "LWB" eine zum Zeitvertreib gönnen?

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Und die "Selbstschutz" Ideen bringen jetzt wieviel in der aktuellen Situation? Wird sicherlich einfach eine breite Mehrheit dafür zu mobilisieren, sch.... auf Bedürfnisnachweise, Verfassungsschutzabfragen, "High Cap Mags"..........Vielleicht ne Petition?

Ja, ich weiss, man muss maximales Verlangen um minimales zu erhalten. Oder garnichts? Oder gibts tatsächlich "LWB" die meinen man könnte das deutsche Waffengesetz mal eben "liberalisieren"?

Bearbeitet von chapmen
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vor 22 Minuten schrieb Valdez:

Mal eben nicht, aber mal eben  anfangen.

 

So geht das für uns nur noch kurz weiter.

Wir bekommen noch nicht mal einen vernünftigen Widerstand gegen den Entwurf hin- aber den Anstoss zur "Liberalisierung" schon? Na da bin ich ja auf die Zukunft gespannt.........

Bearbeitet von chapmen
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Leute, ist ja alles ganz nett so über "Liberalisierung" in Merkelstan zu fantasieren.

Wie wäre es denn erst einmal +50TSD Mitzeichner für diese Petition 
 

https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2019/_11/_02/Petition_100913.nc.html

 

Oder wenigstens Offline die Unterschriftenlisten voll zu bekommen!

 

Wir haben noch 10 Tage für 15TSD Mitzeichner!

 

 

Petition 100913_Mitzeichnerliste.pdf

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vor einer Stunde schrieb Jack_Oneill:

Um das deutsche Waffenrecht liberaler zu gestallten, müßte wohl die FDP eine absolute Mehrheit im Bundestag und Bundesrat haben.

Was nicht passieren wird.

Als die FDP an der Regierung war (und das war oft), hat sie eher verschärft als liberalisiert.

Man soll sich von leeren Worthülsen nicht täuschen lassen.

Bearbeitet von Gast
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vor 3 Stunden schrieb Highpower:

Leute, ist ja alles ganz nett so über "Liberalisierung" in Merkelstan zu fantasieren.

Das wird nicht klappen. Deutschland hat ein völlig anderes Problem als Schusswaffen und das sind Drogen, hauptsächlich Alkohol. Es vergeht kein Tag, wo man selbst in der örtlichen Presse nicht irgendwelche Straftaten in Verbindung mit Alkohol oder Drogen lesen kann. Und immer noch ist der Straftäter vor Gericht besser dran, wenn er die Tat im Vollrausch begangen hat.

Man kann den Alkohol sicher nicht komplett aus der Gesellschaft verbannen, aber es müssen neue Regelinstrumente her. Mir graut es schon vor dem Tag, wenn die Grünen sich mit der Legalisierung von Cannabis durchgesetzt haben. Das das nicht funktioniert sieht man gut am Beispiel Berlin, wo schon eine Freimenge Cannabis zum Eigenbedarf straffrei toleriert wird. Damit kann man Kleindealer nicht mehr von Konsumenten unterscheiden und lässt sie laufen.

Wir brauchen nicht neue freie Drogen, sondern eine kompromisslose und knallharte Verfolgung dieser. Deutschland hat schon genug Probleme mit jetzt schon geduldeten Drogen. Auch der Konsum sollte schon unter Strafe stehen, was derzeitig legal ist. Baut große Entzugszentren und weist die Konsumenten zwangsweise ein.

Erst diese Maßnahmen werden die Kriminalitätsrate insgesamt drastisch verringern helfen. Die dann noch verbleibende Kriminalität verursacht deutlich weniger Aufwand und Kosten. Zusammen mit einer am besten europaweiten 10-fachen Alkohol- und Tabaksteuer wird das Ganze dann finanziert.

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vor 12 Minuten schrieb Waffen Tony:

Auch wenn gewisse Dinge rational nicht erklärlich sind, gehört es doch zur Freiheit des Individuums sich gehen zu lassen und zu schädigen.

, so wie auch die Allgemeinheit zu schädigen.

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Die amerikanische Prohibition ist bekanntlich daran gescheitert, weil quasi die gesamte Staatsmacht korrupt war und zudem mehr Gangsterbanden das gesamte Sagen hatten.

Aber ich sage ja auch nicht, dass gerade der Alkohol verboten werden soll. Er muss aber teuer und unattraktiver bzw. deutlich schwerer zu bekommen sein.

Für Drogen gibt es für mich keine Kompromisse oder auch nur kleine Tolerierung. Allenfalls bestimmte Mittel sollen durchaus in der Medizin eine sinnvolle Anwendung finden dürfen, wie das ja auch schon der Fall ist.

Es ist aber eine leider alltägliche Tatsache, dass Drogen und Alkohol der Auslöser oder mindestens Mitbestimmer der allermeisten Straftaten sind. Wie ich ja schon schrieb - das kann man jeden Tag in den Medien lesen und das ist auch hinreichend bekannt, auch wenn es momentan kein probates Mittel dagegen gibt. Dennoch muss erkannt werden, dass genau das das allergrößte Problem dieser Gesellschaft ist.

Nachtrag: So gut wie ein Jeder kennt in der Bekannt- oder sogar Verwandtschaft jemanden, der von diesem Problem betroffen ist. Das nimmt man dann nur achselzuckend zur Kenntnis. Natürlich ist man da machtlos, aber die Tatsache an sich, ist doch erschreckend.

Bearbeitet von Floppyk
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vor 9 Minuten schrieb H.S.:

Und unter denen würde es "lockerer" werden?

 

Wen ich solchen Dummsinn lese wohl eher nicht, oder?

 

 

Wie die Parteien handeln, kann man derzeit quasi live im Gesetzgebungsprozess verfolgen.
Jeder kann sich danch die ihm passende heraussuchen.

 

Bearbeitet von Gast
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Na klasse, jetzt sind wir beim Konsum div. Mittel zwecks "Erweiterung" des Bewusstseins, der AFD und von Guidos (in memoriam) liberaler Resterampe.

Was ist jetzt der Bezug zur Drucksache 19/13839 des Deutschen Bundestages?

Schon mal den Tachostand gecheckt?

 

https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2019/_11/_02/Petition_100913.nc.html

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vor einer Stunde schrieb Floppyk:

....

Abgesehen davon, dass es vollkommen OT ist, zeigt sich überall auf der Welt, dass mit einer restriktiven Drogenpolitik noch kein Drogenproblem lösen ließ. Im Gegenteil, Drogenkriminalität lebt von der Illegalität. Ich will nichts verharmlosen oder schönreden, Sucht ist ein Problem, aber ich bin gegen untaugliche Mittel. Das Thema scheint so komplex und schwierig zu sein, dass es noch in keinem Land zufriedenstellend gelöst werden konnte. Ich würde immer auf Freiheit und Verantwortung setzen. Aber natürlich bedeutet das nicht die Freigabe von allem möglichen Giftzeug. Canabis in kontrollierten Läden an Erwachsene abzugeben könnte aber ein Teil einer Lösung sein, zumindest würde Kleindealern ihre Geschäftsgrundlage genommen. 

Bearbeitet von sealord37
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