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IGNORED

Bewaffnete Bürger bringen mehr Sicherheit


Zeb Carter

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vor 5 Stunden schrieb Muck:

 

Tatsächlich würde aber auch die gewöhnliche Sachkunde reichen, schließlich ziehen wir Sportschießer auch nicht morden und brandschatzend um die Häuser

Auf keinen Fall, alles was ich bis jetzt von D Sportschützen gesehen habe, ausser die Ausnahmen die ihren Horizont erweitert haben, sind eine Gefahr für sich selbst und ihre Umgebung wenn man sie aus ihrer Geschützen Werkstatt holt.

 

Definitiv muss ein Kurs her "Leben mit der Waffe" und möglichst bevor derjenige überhaupt je eine Waffe angefasst hast und verdorben wurde im Schiessstand.

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vor 14 Minuten schrieb joker_ch:

Auf keinen Fall, alles was ich bis jetzt von D Sportschützen gesehen habe, ausser die Ausnahmen die ihren Horizont erweitert haben, sind eine Gefahr für sich selbst und ihre Umgebung wenn man sie aus ihrer Geschützen Werkstatt holt.

 

Definitiv muss ein Kurs her "Leben mit der Waffe" und möglichst bevor derjenige überhaupt je eine Waffe angefasst hast und verdorben wurde im Schiessstand.

 

Was glaubst du den habe ich unter Jägern schon alles gesehen. Die Vernünftigen waren immer bereit dazu zu lernen. Die Unvernüftigen landen meisten kurzfristig wo anders, oder hörten über kurz oder lang wieder auf, mangels Jagdkameraden oder gar wegen behördlichen Eingreifens. Trotzdem sind Jagdunfälle eher selten. Es steht nichts gegen eine Ausbildung, man sollte dabei nur nicht übertreiben. Wir reden hier nicht von der GSG-9, sondern vom potentiellen Selbstschutz. Auch Autolenker sind oft überfordert. Die meisten fahren entsprechend ihrer Möglichkeiten und bleiben dadurch unfalltechnisch unauffällig. Die "besonders" Guten bauen meistens die schweren Unfälle.

 

Das mit dem Verderben im Schießstand kann man so sehen, aber Fehler sind nun einmal da um gemacht zu werden. Wer noch keinen gemacht hat, macht nichts. Habt doch mehr Vertrauen in eure Mitmenschen, im allgemeinen ist der Mensch ein durchaus verträgliches Tier.

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vor 23 Minuten schrieb joker_ch:

Definitiv muss ein Kurs her "Leben mit der Waffe" und möglichst bevor derjenige überhaupt je eine Waffe angefasst hast und verdorben wurde im Schiessstand.

Ja, rote Fähnchen im Verschluss stören definitiv beim Holstern. Und erst Schiessbrille aufsetzen und Probeschüsse machen ist auch nicht...

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Am 4.12.2018 um 18:24 schrieb knight:

Nicht weil ich das so als die sinnvollste aller Lösungen sehe, sondern schlichtweg weil der Widerstand in der Politik gegen so ein Modell geringer wäre.

Und weil das an sich auch nichts anrüchiges wäre... in USA werden diese Kurse in vielen Fällen auch vom Sheriff durchgeführt... und ?

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Am 4.12.2018 um 19:12 schrieb MP%:

ich seh das dann schon

zivilist erschießt zivilist, Terrorist in westlicher Kleidung zum Bahnhof unterwegs ?

cool

Ich frage mal ganz offen, auch wenn die Mods wieder im Carrée springen werden, aber anders kann ich das nicht formulieren, bist du ein kleines bisschen dumm ?

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Eine  " Ausbildung " als Sportschütze würde imho nicht ausreichen um in einer Gefahrensituation richtig zu reagieren. Aber es wurden so viele zb bei der BW oder der Polizei in allen möglichen Szenarien ausgebildet, warum nicht mit dem Kreis anfangen? Wer immer nur auf 25 m statisch schiesst hat bei Bewegung ein Problem. Sehe ich immer wieder wenn wir 1 oder 2 mal im Jahr zb Steelplates oder Parcour schiessen gehen. Keine Schiessbrille mit Diopter auf, während der Übung auf Zeit Magazin wechseln oder nachladen, Störungen im gehen beheben.  Sind alles nur einzelne Punkte, aber in Addition kommt da einiges zusammen. Also ein gewisses Maß an Ausbildung sollte schon vorhanden sein.Wer im Dienst gut genug war eine scharfe Waffe zu führen, sollte das auch ausser Dienst sein. Auf 25m gut zu treffen sollte das Kriterium alleine jedenfalls nicht sein......

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vor 5 Minuten schrieb PetMan:

Eine  " Ausbildung " als Sportschütze würde imho nicht ausreichen um in einer Gefahrensituation richtig zu reagieren. ...

Welche Specialforcesausbildung gab es denn in der Schweiz bis 99 oder in der CZ seit 2008 oder VT oder TX oder ME oder oder oder... in all den Ländern gabs/gibts das alles nicht... und ? Die leben alle noch... 

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vor 6 Minuten schrieb BigMamma:

Welche Specialforcesausbildung gab es denn in der Schweiz bis 99 oder in der CZ seit 2008 oder VT oder TX oder ME oder oder oder... in all den Ländern gabs/gibts das alles nicht... und ? Die leben alle noch... 

Wir Leben aber in Deutschland und wollen etwas neues, unsere Waffen führen dürfen. Da ist das Argument das einige im Staatsdienst den Umgang und das Führen von Waffen gelernt haben imho ein gutes. Ich schrieb immer " mal damit beginnen".

 

vor 3 Minuten schrieb Hunter375:

Von welchen Szenarien gehst du aus? Glaubst du bewaffnete Zivilisten stürzen sich in ein Feuergefecht mit Teroristen?

Nicht unbedingt, aber in Paris wäre das zb so gewesen. Und in Paris war ich schon dutzende male...............Und wenn ich eine meiner Waffen führen dürfte, dann wären mit Sicherheit auch Ersatzmagazine am Mann.

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vor 9 Minuten schrieb Hunter375:

Von welchen Szenarien gehst du aus? Glaubst du bewaffnete Zivilisten stürzen sich in ein Feuergefecht mit Teroristen?

Für einmal muss ich ihm teilweise recht geben, aber eben nur Teilweise.

 

Waffenstörungen im Gefecht sind völlig normal bei KW, weil die Waffe beschissen gehalten wird in so einem Fall. Insofern Störungen Reflexhalltg beheben zu können ist nicht falsch. Taktisches nachladen, gut das sollte man sich eine andres Gefecht aussuchen.

 

Aber definitiv geht es nicht darum.

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vor 20 Minuten schrieb joker_ch:

Für einmal muss ich ihm teilweise recht geben, aber eben nur Teilweise.

Das ist schön das du mir recht gibst, wenn auch nur einmal und auch noch teilweise. Das schönere ist aber das ich nicht für mich in Anspruch nehme alles zu Wissen, vor allem besser als andere. Ich gebe lediglich meine Meinung/Vorschläge ab.Das die Schweizer im Allgemeinen und du im Besondern das immer besser wissen ist schon zu mir durchgedrungen, wir sind aber hier nun mal in Deutschland bzw schreiben wir über das Führen von Waffen in Deutschland. Wäre das bei uns hier bis 1999 auch so einfach möglich gewesen wie bei euch hätten wir andere Grundlagen der Diskussion.

Und wenn ich bei einem meiner häufigen Besuche in Paris in dieses Scenario geraten wäre und bewaffnet gewesen wäre könnte ich mir kein anderes Gefecht aussuchen, sondern müsste das Kämpfen das da ist.

Aber ich war ja auch kein Offizier in der glorreichen und in vielen Gefechten siegreichen schweizer Armee. Ich war nur ein Unteroffiziersdienstgrad. Aber ein Ausbilder , Oberfeldwebel, an der Offizierschule fragte mal einen General: Ich habe das Buch " Unteroffiziere entscheiden ein Gefecht " gelesen und wollte die für mich logische Fortsetzung " Offiziere entscheiden ein Gefecht " kaufen. Aber Herr General, das gibt es gar nicht......"

Im übrigen ist eine KW im Gefecht eh nur dazu da sich den Weg zur nächsten LW frei zu kämpfen.

Bearbeitet von PetMan
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vor 10 Stunden schrieb PetMan:

während der Übung auf Zeit Magazin wechseln oder nachladen, Störungen im gehen beheben. 

Es geht ja nicht darum, in den Krieg zu ziehen.

Nachladen ist da Fiktion und die wenigsten Waffen stören beim ersten Schuss. Wenn man den überhaupt braucht.

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vor einer Stunde schrieb erstezw:

Es geht ja nicht darum, in den Krieg zu ziehen.

Wenn ich in den Krieg ziehen würde wäre ausser der Pistole noch ein Gewehr dabei. Ich gehe aber davon aus das ein möglicher Attentäter auch nicht nur den Magazininhalt der Waffe dabei hat mit der erschiesst, siehe München, Paris. Und ja, ich denke auch das die meisten "Situationen " in die man geraten könnte alleine durch das drohen mit der Waffe oder einem Warnschuss bereinigt wären. Schiesst ein Gegner aber zurück sieht das u.U. anders aus. Auch unsere Polizei hat mehr als die Munition in der Waffe am Mann, die wollen morgens bei Dienstantritt auch nicht in den Krieg ziehen. Und wenn man sich in solch eine Situation ein lässt möchte ich nicht als letztes das Klick der leeren Waffen hören.

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Du hast hier mglw. falsche Vorstellungen vom Ablauf solcher Situationen... langwierige Feuergefechte mit irgendwelchen Banditen gibt es eigentlich nur im Kino... oder bei Cobra 11... zu 90% werden bei einer Notwehr selten mehr als 3 bis 5 Schuss verschossen, danach ist der Angreifer tot oder auf der Flucht... nahezu für alle Verbrecher, Amok und Terror eingeschlossen, gilt, der Täter sucht OPFER, keine GEGNER... KÄMPFEN ist da selten bis nie eingeplant... und gerade Amok/Terror hat zu 99% nie einen Plan B und oft auch keine Exit-Strategie, sobald man den also aus seinen zurecht gelegten Ablauf reisst, indem man sie aus dem Konzept bringt, passiert eins von drei Dingen: Der Typ stirbt direkt durch die Gegenwehr, der Typ läuft davon (Gangster) oder der Typ gibt sich selbst die Kugel (Amok/Terror)... das zeigen nahezu alle bisherigen Vorkommnisse dieser Art... das Ergebnis ist immer das Gleiche... bedrohung beendet...

Bearbeitet von BigMamma
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Die doppelreihigen Magazine sind eine Option, die zu haben und nicht zu brauchen besser ist, als nicht zu haben und dann vielleicht doch einmal zu brauchen. Fehlbedienungen bei extremen Stress sind wahrscheinlicher als beim Schießen zu Erholungszwecken. Wenn so vielleicht einmal auf ein Nachladen (was eine "Bedienung" ist) verzichtet werden kann, ist das in diesem einen Fall eben von Vorteil. Auch gäbe es keine realen finanziellen Vorteile, wieder Pistolen mit einreihigen Magazinen zu beschaffen. Durch Sport und Mode sind doppelreihige Magazine in KW im aktuellem Dienstwaffenformat zum Standard geworden. Da jetzt extra etwas Anderes haben zu wollen, wäre i.d.R. nur unnütz teurer.

 

Euer

Mausebaer :hi:

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Es wird hier viel über die Ausbildung und das Verhalten einzelner und das der Behörden gesprochen.

Ich kommentieren das nicht weiter, soll sich jeder seinen eigenen Reim darauf machen.

Zitat

[...]

Terror in Paris - Die zwei Helden vom Bataclan

 

Fast drei Stunden dauerte es, bis die Polizei das Bataclan in Paris stürmte und den Terror in der Konzerthalle beendete. Doch schon bevor die Spezialkräfte eintrafen, hatten zwei Polizisten offenbar im Alleingang einen der Attentäter erschossen. Sie waren die ersten Beamten vor Ort - lange vor den Spezialkräften: Zwei Polizisten stürmten in der Horrornacht am Freitag den Pariser Konzertsaal Bataclan und erschossen einen der Attentäter.

[...]

Gegen 22.15 Uhr dann stürzten laut Medienberichten die ersten Polizisten in den Saal. Sie waren nur zu zweit - ein Kommissar der sogenannten Brigade zur Kriminalitätsbekämpfung (BAC) und sein Kollege. "Sie haben ihre Waffen eingesetzt und einen Angreifer getroffen und ihn getötet", sagte Céline Berthon von der Polizeigewerkschaft SCPN am Montag dem Sender France Inter. Die beiden "extrem erfahrenen" Beamten hätten sich dann aber wieder zurückziehen müssen, sagte die Vizegeneralsekretärin der Gewerkschaft. Sie hätten nur Pistolen und Schutzwesten bei sich gehabt und sonst ihr Leben aufs Spiel gesetzt. "Sie mussten zurückweichen, als die anderen Terroristen ihre Kalaschnikows nachluden, und das Eingreifen der Spezialeinheiten abwarten."

[...]

Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version des Artikels hieß es, die beiden Polizisten, die als erste den Tatort erreichten, seien gegen 0.30 Uhr am Konzertsaal Bataclan eingetroffen. Laut übereinstimmenden französischen Medienberichten waren die Beamten jedoch bereits gegen 22.15 Uhr vor Ort. Es dauerte dann allerdings offenbar noch mehr als zwei Stunden, bis Spezialkräfte den Saal stürmten - und den Terrorangriff beendeten.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/paris-zwei-polizisten-stuermten-das-bataclan-und-erschossen-attentaeter-a-1063136.html

 

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Am 2.12.2018 um 15:13 schrieb Harry Callahan:

Komisch - die mass-shootings, von denen wir kaum welche haben, werden aber regelmäßig herangezogen, wenn das Waffengesetz verschärft werden soll. Paris war auch nur einmal - trotzdem hat es uns Verschärfungen beigebracht. Warum soll denn dann die Verhinderung von seltenen Ereignissen nicht mal in unserem Interesse genutzt werden?

 

Der vernünftige Ansatz wäre ein Pilotprojekt. In einer Stadt in D (ich könnte eine nennen, aber dann würde man mir vorwerfen, nicht neutral zu sein) erlaubt man 1000 freiwilligen Bürgern, verdeckt eine Waffe zu tragen. Diese Tatsache wird veröffentlicht, die Personen aber geheimgehalten. Nach (z.B.) 3 Jahren analysiert man erstens, wie oft diese Personen mit den Waffen ein Verbrechen begangen haben und analysiert, ob es Effekte auf die Kriminalitätsrate gegeben hat. Beides wird nicht der Fall sein. Damit hätte man die Machbarkeit gezeigt. Nun wiederholt man dies mit einer höheren Anzahl von Personen und analysiert einen längeren Zeitraum usw... usw..... 

 

DAS wäre ein neutraler und vernünftiger Ansatz, mit dem Thema umzugehen. Ich würde aber wetten, dass davon auf der Innenministerkonferenz nie eine Rede sein wird. 

Es gibt aber ein Problem:

 

Deutschland hat mittlerweile ein dermassen (kleingehaltenes) grosses Kriminalitätsproblem, so dass diese "1000 Freiwilligen Bürger" wohl erstmal 10.000 Kriminelle erschiessen müssten, um wieder einen Ausgleich zu schaffen.

 

Das geht hier also nicht mehr so einfach.

Wir haben uns Jahrzehnte lang als "moralisch überlegene Nation" gegenüber anderen gesehen...wir müss(t)en also theoretisch nun die 10 fache Gewalt anwenden, um wieder auf den Stand anderer Nationen zu kommen.

Bearbeitet von JDHarris
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Also für die USA kann ich bestätigen, dass man es dort geschafft hat!

 

Die "rechtschaffenden, bewaffneten Bürger" sind dort mittlerweile in der Überzahl. Die Kriminellen haben da eigentlich keine Macht mehr! Ihre Waffen und ihre Gewalt sind zwecklos geworden, da sie inzwischen sofort und auf gleichem Niveau auf Widerstand stossen.

 

 

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Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, diese Diskussion krankt an einer fatalen Fehleinschätzung, nämlich dass rationale Überlegungen bei der politischen Entscheidung dieses Themas eine Rolle spielen würden. Das tun aber nur die Ziele und Interessen der aktuellen Entscheider. Deren Interesse ist aber offensichtlich nicht der Schutz der Bürger, sondern Ruhe. 

Deshalb bringen Argumente, besonders in der Echokammer nichts.

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vor 15 Minuten schrieb Faust:

Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, diese Diskussion krankt an einer fatalen Fehleinschätzung, nämlich dass rationale Überlegungen bei der politischen Entscheidung dieses Themas eine Rolle spielen würden. Das tun aber nur die Ziele und Interessen der aktuellen Entscheider. Deren Interesse ist aber offensichtlich nicht der Schutz der Bürger, sondern Ruhe. 

Deshalb bringen Argumente, besonders in der Echokammer nichts.

Deutschland hat da keine Bedeutung mehr

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Die zehn Grundsätze:

Stell dich dem Kampf!
Führe andere in den Kampf!
Handle umsichtig!
Halte dich an die Tatsachen!
Sei auf das Schlimmste vorbereitet!
Handle rasch und unkompliziert!
Brich die Brücken hinter dir ab!
Sei innovativ!
Sei kooperativ!
Laß dir nicht in die Karten sehen!

 

Sun Tzu

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Servus zusammen,

 

Jetzt ist in Strassburg wieder etwas passiert : Ein bekannter (Berufs-) Krimineller hat auf einem Weihnachtsmarkt eine Schusswaffe gezogen und mehrere Menschen verletzt/getötet.

 

Die Waffe sicher nicht legal 

Die Behörden machtlos/versagt

Eine (wie in Europa üblich) waffenfreie Zone diente als Ziel

Die politische Agenda startet (sinnlose Überreaktion um allen Bürgern bloss ein kleinwenig subjektives/psychologisches Sicherheitsgefühl zu geben ; klar mit dem Hinweis mehr kann man nicht machen und wir tun alles mögliche)

 

Wer glaubt den ernsthaft , dass ein gesundes Mass an Waffen im Volk (und concealed carry) nicht auch mehr Sicherheit bringen wird ?! Lieber Opfer als sich wehren können ? Klar gegen Bomben und LKW ist man weiterhin machtlos  - aber Idioten mit Knarren kann man(Sportschütze, Jäger , Polizisten (im oder ausser Dienst) stoppen) 

 

Es wird Zeit das die AFD oder die FDP Mal wieder eine Wahrheit laut ausspricht - und diese Thema endlich auf einem anderen Level diskutiert wird !!! 

 

Bearbeitet von Kanne81
Korrektur
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