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USA: March for Our Lives - AntiWaffen Pöbel produziert sich !


LordKitchener

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Interessant ist übrigens, dass die meisten Demonstranten "nur" ein Verbot von "Sturmgewehren" und eine Heraufsetzung der Altersgrenze auf 21 Jahre fordern.

 

Natürlich ist jeder Amoklauf schlimm, aber statistisch sind andere Sachen sehr viel schlimmer:

 

- Pro Tag 50 Tote im Straßenverkehr (oft durch verbrecherische Fahrweise oder Drogen)

- Pro Tag 150 Tote durch Drogen (viele davon durch mittlerweile legal erhältliche Opiate auf Rezept)

 

In den USA wohlgemerkt. Dann vielleicht noch alle zwei Wochen ein Toter durch Amokläufe. Im Vergleich zu Mexiko extrem friedfertig.

 

Aber es ist schon pervers - es wird immer nur für Kinder von Luxusschulen demonstriert. Wenn MS 13 mal wieder Jugendliche mit Macheten zerhackt oder Kinder zu Tode vergewaltigt, dann interessiert die Luxusempörten nur eines: Trump ist ein Rassist weil er MS 13 (fast ausschließlich Gangmitglieder aus Mittelamerika) hart verfolgen lässt. Wenn MS 13 bei den Gutmenschen öfter Hausbesuche abstatten würde, dann würden die Gutmenschen sofort eine Sturmgewehr Erlaubnis - mit angebautem Granatwerfer - fordern !

 

https://edition.cnn.com/2018/03/24/us/march-for-our-lives-wrap/index.html

 

Interessant sind auch die paramilitärischen Guerilla Outfits welche viele Teilnehmer und Sprecher tragen und gleich noch weitere Themen in den Topf werfen: Hautfarbe, Gender usw.

Viele Sprecher hetzen wie Demagogen mit kindischen Parolen.

 

Heute wird gegen Waffen gehetzt und morgen werden Brandbomben geworfen ?

 

Zitat
Parkland activists said they know their predominantly white faces help them get more attention.
"My school is about 25% black, but the way we're covered doesn't reflect that," Marjory Stoneman Douglas High School student David Hogg said the night before.
Zitat
They carried signs, chanted and demanded action against gun violence -- their words echoing through streets packed with protesters. They implored people to register to vote, and pleaded with the lawmakers to take care of children.
The event in Washington was one of more than 800 planned in the United States and other major cities worldwide.

 

Bearbeitet von LordKitchener
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http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/usa-amerika-erlebt-historische-demonstrationen-gegen-waffengewalt-a-1199774.html

 

Zitat

Die ganze Woche hat Sarah Fishman ihren dreieinhalbjährigen Sohn behutsam darauf vorbereitet, dass sie an diesem Samstag auf eine Demonstration gehen werden. Erst hat sie Orion erklärt, was Waffen sind. Dann, dass manche sie nutzen, um anderen Menschen wehzutun. Und dann, dass es viele tolle Kinder gibt, die daran jetzt etwas ändern wollen. Und dass sie diese Mädchen und Jungen unterstützen wollen.

Zitat

Die Jugendlichen sind realistisch genug zu wissen, dass es dennoch dauern wird, bis ihre Ziele erreicht sind - und dass nicht alle dieselben Ziele haben. Manche wollen alle Waffen abschaffen, manche vor allem halbautomatische verbieten, manche halten bewaffnete Lehrer an Schulen für eine gute Idee, andere für die schlechteste seit Langem; die meisten sind für verpflichtende Backgroundchecks und dass Waffen nur an über 21-Jährige verkauft werden dürfen.

 

Bearbeitet von LordKitchener
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Es ist schon interessant wie aktuell sowohl in Spiegel, Zeit/Zett und einigen anderen Medien die ganze BUUUH WAFFEN Story über Nacht ausgegraben wird. Nicht weniger interessant ist die ganze "Story" wie toll doch die ganzen jugendlichen das alles organisieren.

 

Warum fehlt denn der wichtige Teil der Story so? Die ganzen "March for our lives" Kinder sind lediglich ein "useful idiot" für die politischen Ambitionen von Michael Bloomberg der diese Bewegung nutzt um sich für die US Präsidentenwahl 2020 in Position zu bringen?

 

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Gerade eben schrieb Tasha Yar:

auch als Waffenbesitzer und Jäger unterstütze ich die Ziele diese Protestbewegung. Es wird Zeit, zumindest den legalen Zugang zu Waffen für nachweislich psychisch gestörte Personen zu unterbinden.

 

Darum geht es nicht. Es geht darum alle legalen Waffen loszuwerden. Das ist das Ziel.

Zitat

“I have a dream that enough is enough. And that this should be a gun-free world, period.”

Wunderschön aus dem Mund eines neunjährigen Kindes gesagt und von sonstwem formuliert, es musste nämlich mit Mühe ablesen. Hier werden traumatisierte Opfer sowie gänzlich unbeteiligte Kinder instrumentalisiert um politische Interessen durchzudrücken.

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Da geht es um ein höheres Ziel.

Bewaffnete Bevölkerung vs. Eliten (die Eliten haben schlichtweg Schiss).

 

Wobei in Amerika alles ein wenig "speziell" ist. Da leben halt auch eine Menge Idioten, das ist natürlich auch aus deren Historie begründet.

Man sollte auch die einzelnen Bundesstaaten betrachten, da gibt es auch alles, von fast Totalverbot bis alles ist möglich.

 

Eine justage z.B. Aufbewahrungsvorschriften + ordentliche Schränke, schon mal wg. Diebstahl, Zugriff unberechtigter wäre meines erachtens mit einem guten Backgroundcheck zu 99% alles abgedeckt.

Da reicht ein A Schrank völlig aus.

 

Ist wahrscheinlich zu einfach.

Ach ja Grafe ist bestimmt schon ganz "feucht"

Bearbeitet von Valdez
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vor 27 Minuten schrieb Tasha Yar:

Hallo Lord Kichener,

 

auch als Waffenbesitzer und Jäger unterstütze ich die Ziele diese Protestbewegung. Es wird Zeit, zumindest den legalen Zugang zu Waffen für nachweislich psychisch gestörte Personen zu unterbinden. Dabei spielt ein Mindestalter überhaupt keine Rolle. Ebenso sehe ich keine sportliche oder jagdliche Nutzbarkeit sog. Bump-Stocks. Diese wurden allein deswegen entwickelt, um eine Gesetzeslücke auszunutzen.

 

Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann ist die Weigerung der Schulen, zumindest im Direktorat ein oder zwei Waffen für einen Notfall bereitzuhalten. Schulen haben meines Erachtens auch eine Garantenstellung für ihre Schüler.

 

Tasha

 

 

 

Hallo Tasha,

 

gegen sinnvolle Verschärfungen hat ja niemand etwas, zum Beispiel:

 

- Bump Stocks (waren bis vor der Obama Administration übrigens nicht erlaubt) - sie umgehen ein Verbot (Fullauto ohne ATF Sonderlizenz) und gehören (wieder) verboten (*)

- Genauere Betrachtung wer Waffen kauft - z.b. keine psychisch Kranken (**), harte Backgroundchecks usw.

 

Diese "Protestbewegung" wird aber von Demagogen gesteuert und könnte gewalttätig werden (***). Sie ist intern uneinig und die meisten Vorschläge sind Müll (z.b. Verbot von AR 15 oder Großraummagazinen) ! Deswegen bin ich KOMPLETT gegen diese Bewegung ! Sinnvolle Maßnahmen wie bewaffnete Sicherheitskräfte an Schulen lehnen diese Linkgrüngutmenschenspinner ab. Dabei wurde erst vor kurzem ein Amokläufer von einer Campus Police umgenietet.

 

(*) Wobei das die Sicherheit nicht wirklich erhöht

(**) Linksgrüngutmenschen werden vehement das ärztliche Geheimnis verteidigen und solange jemand noch nie was getan hat, ist er auch nicht gefährlich und da sie selben Rechte bla bla

(***) Dann müssten Bump Stocks wieder erlaubt sein ? Siehe den AntiFA Strassenterrorismus in den USA und Deutschland, welche zuerst als friedliche Demos begonnen haben ...

Bearbeitet von LordKitchener
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vor 6 Minuten schrieb Tasha Yar:

Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann ist die Weigerung der Schulen, zumindest im Direktorat ein oder zwei Waffen für einen Notfall bereitzuhalten. Schulen haben meines Erachtens auch eine Garantenstellung für ihre Schüler.

Wir tun ja hier bald so, als würde jede Amerikanische Schule täglich von Bewaffneten überfallen. Auch Amerikas Schulen haben nicht täglich irgendwelche Amokläufe. Hätte ich als Schuldirektor Geld für Sicherheit über wäre meine Gedanken sicherlich Verkehrserziehung, gesunde Ernährung oder Drogenprävention, also Dinge, wegen denen Menschen sterben.

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vor 1 Minute schrieb bumm:

 gesunde Ernährung oder Drogenprävention, also Dinge, wegen denen Menschen sterben.

Ok, da stehen aber Nahrungsmittelkonzerne und Kartelle dahinter.

Kann mir nicht vorstellen, das da eine Regierung was unternimmt.

 

Wie war das nochmal mit Koksabstrichen im Bundestag, und Nasenbeck?

Oder dem Glyphosatschmidt.

 

Neee vergiss es.

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vor einer Stunde schrieb Tasha Yar:

auch als Waffenbesitzer und Jäger unterstütze ich die Ziele diese Protestbewegung. Es wird Zeit, zumindest den legalen Zugang zu Waffen für nachweislich psychisch gestörte Personen zu unterbinden.

Die Frage ist ja "Was sind die Ziele?" Gerade in Parkland ist doch so viel von schon bestehender Regulierung schief gegangen, dass sich der Vorfall ja nun wirklich nicht dazu eigenet, weiteren Regulierungsbedarf abzuleiten.

 

Wenn man sich die Nachrichten dazu durchliest, dann geht es ja vorrangig um das Mindestalter von 21 Jahren und (wahrscheinlich vor allem) um das Verbot von Sturmgewehren, womit dann auch halbautomatische Jagd- und Sportgewehere gemeint sind. Das sagt man natürlich nicht, weil damit die Zustimmung natürlich nicht so hoch wäre.

 

vor einer Stunde schrieb Tasha Yar:

Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann ist die Weigerung der Schulen, zumindest im Direktorat ein oder zwei Waffen für einen Notfall bereitzuhalten. Schulen haben meines Erachtens auch eine Garantenstellung für ihre Schüler.

Der Amoklauf kurz nach Parkland in Maryland wurde von einem bewaffneten "Schulpolizisten" gestoppt - und zwar ohne dass es Tote gab. Jedenfalls soweit man das aus den spärlichen Nachrichten dazu hier bei uns herauslesen konnte. Und genau das ist der Punkt: Wenn sich das rumspricht, ist die Zeit der School Schootings vorbei. Aber da es sich dabei um ein regionales Ereignis alternativer Fakten handelte, wird man das in unseren Mainstreammedien nie erfahren. Noch dazu, wo dieser Fall Trumps Auffassung bestätigt.

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Interessant ist auch, wie sich die Teilnehmerzahlen in Washington "entwickeln". Zuerst wurden hunderttausende angekündigt. Dann wurde eine halbe Million angekündigt, dann sogar eine ganze Million. Und dann... Und ich dachte mir "Eine ganze Million? Nach Washington? Das ist landesweit jeder 300. Amerkinaner von Westküste bis Ostküste."

 

Der erste Spiegel-Artikel dazu heute Nacht erwähnte dann hunderttausend Teilnehmer. Daraus wurden dann hunderttausende, daraus wurden dann eine halbe Million, mittlerweile schreiben die ersten schon von 800.000.

 

Und natürlich haben das alles ein paar Schüler aus einer kleinen Schule in Florida organisiert - mit 800 Co-Demonstrationen weltweit. Ist klar...

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vor einer Stunde schrieb Jacko5000:

Hier werden traumatisierte Opfer sowie gänzlich unbeteiligte Kinder instrumentalisiert um politische Interessen durchzudrücken.

Warum erinnert mich das nur an den berufsbetroffenen Aufschrei, als der frustrierte Gabi seine 5-jährige Tochter zitierte.

 

image.jpeg 
Quod licet Iovi, non licet bovi !
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vor 1 Minute schrieb Tasha Yar:

Auch bestimmte Arten von Waffen zu "verbieten" ist reichlich blauäugig. Sog. "Sturmgewehre" haben in erster Linie den "Vorteil", dass es hierfür Magazine mit hoher Kapazität gibt und Amokläufer deswegen nicht so oft nachladen müssen. Und? Was kümmert es einen psychisch Gestörten, dass er seine heißgeliebte AR15 nicht mehr im Waffenladen "um die Ecke" erwrben kann? Und wie wirkt sich der Besitz einer verbotenen Waffe auf eine Anklage wegen mehrfachen Mordes aus?

Durch ein solches Verbot lässt sich ein Amoklauf vielleicht hinauszögern - verhindern wird ihn ein Verbot sicher nicht.

 

Siehe auch:

 

https://forum.waffen-online.de/topic/453737-bombenwerkstatt-und-sprengstoff-bei-faschistischer-antifa-sichergestellt-terroranschläge-verhindert/

 

Terroristen die Anschläge vorbereiten werden ja nicht mal mehr inhaftiert ...

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vor 2 Stunden schrieb Jacko5000:

Es ist schon interessant wie aktuell sowohl in Spiegel, Zeit/Zett und einigen anderen Medien die ganze BUUUH WAFFEN Story über Nacht ausgegraben wird.

 

Interessant  vor allem deswegen, weil es eigentlich eine rein innenpolitische US-Angelegenheit ist.

Die geht uns in Europa im Grunde einen feuchten Kehricht an.

 

Andersherum, also wenn von LWB-Seite sehnsüchtig Bezug auf diesbezügliche Freiheiten in USA genommen wird,

wird ja auch stets betont, wir hier "seien aber nicht in USA". Also - bitte. 

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vor 2 Stunden schrieb LordKitchener:

 

...gegen sinnvolle Verschärfungen hat ja niemand etwas, zum Beispiel:

- Bump Stocks (waren bis vor der Obama Administration übrigens nicht erlaubt) - sie umgehen ein Verbot (Fullauto ohne ATF Sonderlizenz) und gehören (wieder) verboten (*)

- Genauere Betrachtung wer Waffen kauft - z.b. keine psychisch Kranken (**), harte Backgroundchecks usw.

 

Diese "Protestbewegung" wird aber von Demagogen gesteuert und könnte gewalttätig werden (***). Sie ist intern uneinig und die meisten Vorschläge sind Müll....

 

Ich weiß ja nicht, auf was die z.T. recht nebulösen Forderungen und Vorschläge der Protestbewegung wirklich abzielen....

In der Tat, Waffen nicht an bekannt psychisch Gestörte, ist eine Vernunftforderung... und ein "AR-15-Verbot" ist schlicht Unsinn und allenfalls für die Galerie....

 

Aber die glauben doch nicht ernsthaft, dass sie in USA auch nur annähernd ein Waffen-Lizensierungs-, geschweige denn ein Bedürfnis-Prinzip nach europäischem Vorbild hinkriegen?

Auch den Zug der Zeit, was CCW/Waffenführen nach entsprechender Prüfung angeht, werden die in den meisten Bundesstaaten nicht zurückdrehen. 

Da wird es ganz erhebliche, und sehr kopfstarke, Gegenbewegungen geben.

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NRA strikes back:

 

http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/march-for-our-lives-waffenlobby-nra-kritisiert-demonstrationen-a-1199793.html

 

Zitat

Das sehen die Kommentatoren unter dem Facebook-Posting der NRA anders: "Das ist wie in einem schlechten Disney-Film, wo die Kinder und der Hund immer mehr wissen als die Erwachsenen", schreibt eine Nutzerin darunter. "Aber das hier ist die Realität." Andere zweifeln daran, dass Jugendliche überhaupt in so großem Stil Proteste organisieren und finanzieren können. Doch auch einige Kommentare mit Gegenrede sind dort zu lesen: Die Jugendlichen seien keineswegs von Hollywood gesteuert, sondern schlicht von "ihrem Wunsch nach einem Ende der Waffengewalt".

 

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vor 6 Stunden schrieb LordKitchener:
Zitat

dreieinhalbjährigen Sohn 

 

Wer hat wann gleich noch mal damit angefangen, Kinder für seine üblen politischen Ziele zu instrumentalisieren?

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vor 7 Stunden schrieb Jacko5000:
Zitat

“I have a dream that enough is enough. And that this should be a gun-free world, period.”

 

Und wenn die rechtschaffenen Bürger keine Waffen mehr haben, dann wird alles gut. Genau wie damals als endlich die Frauen in die Politik gingen.

Bearbeitet von mwe
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