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IGNORED

14 Tage Wartezeit für Voreintrag


Paddy75

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Also mein erster Voreintrag mit Zuverlässigkeitsprüfung hat etwa 2 Wochen gedauert, das war über Weinachten.

mein letzter, auch mit Zuverlässigkeitsprüfung ging innerhalb von 3 (Oder warens 4?) Tagen. Beides in Bayern....

Ganz ehrlich was soll da auch so lange dauern? Irgend ein Schreibtischtäter bei 1-X Behörden tippt Name, Klasse, Datum in seinen Computer, der bestätigt das ich ein guter bin und fertig....

Imho werdet ihr da mit Wartezeiten von X-Monaten nach Strich und Faden verarscht. Entweder vom SB oder von dessen Zulieferer....

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vor 2 Stunden schrieb litle:


Ganz ehrlich was soll da auch so lange dauern? Irgend ein Schreibtischtäter bei 1-X Behörden tippt Name, Klasse, Datum in seinen Computer, der bestätigt das ich ein guter bin und fertig....

Imho werdet ihr da mit Wartezeiten von X-Monaten nach Strich und Faden verarscht. Entweder vom SB oder von dessen Zulieferer....

Ja und genau dieser X wartet genau nur auf Deinen Antrag um ihn dann, wenn er endlich kommt als Schikane zu verzögern ... etwas Weltfremd oder?

Ach ja, es könnte ja auch so gehen, das die Tante oder der Onkel von der WaffB direkt in alle Deine Daten schauen kann, weil es ja kein Datenschutzgesetz gibt ....

 

/ironie aus/ Hier im Landkreis wurde erst vor ca. zwei Jahren eine elektronische Abfrage eingeführt, vorher ging das noch per Postbote.

Es werden übrigens mehrere Behörden abgefragt, ob Eintragungen vorliegen. Im besten Fall sind keine Eintragungen aus der Vergangenheit und keine aktuell offenen Vorgänge da.

Wenn da doch etwas ist, muss der Sachbearbeiter ggf. nochmal weiterfragen.

 

Die Zuverlässigkeit ist 6Mon gültig, d.h. in dieser Zeit steht ihr im Status grün und ein Eintrag geht sofort. Wenn die 6Monate rum sind muss der grüne Status, durch erneute Überprüfung erst wider hergestellt werden.

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@scotty600 Das Verfahren ist bekannt, deswegen schrieb ich ja "eins bis X" Behörden.
Und ja, Ich behaupte mal das bei Laufzeiten von mehreren Monaten für so eine Abfrage irgendwo jemand dabei ist der das Prozedere sinnlos verzögert.

Ob das Absicht, Faulheit, Überlastung oder Unfähigkeit ist, darüber kann man sich jetzt natürlich streiten...
Bei dem Verhalten was manche Waffenbehörden an den Tag legen würde mich eine bewusste Verzögerung jedoch nicht wundern.
Ich hab ja Gott sei Dank einen SB der auf Zack ist....
 

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vor 38 Minuten schrieb litle:

Und ja, Ich behaupte mal das bei Laufzeiten von mehreren Monaten für so eine Abfrage irgendwo jemand dabei ist der das Prozedere sinnlos verzögert.

Macht auch den Vorgang sinnlos, weil er ja eine Momentaufnahme darstellt. Wenn zwischen BZR und Ortspolizeiauskunft beispielsweise die schon genannten 8 Monate lägen wäre die zuerst erteilte Auskunft ggf. schon wieder veraltet.

 

In Hessen ist der Flaschenhals das LKA, die brauchen wohl immer mal ein paar Wochen. Und das eigentlich nur, weil die IT-Infrastruktur völlig anachronistisch ist (sagt unser SB). 

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War gestern im LRA in Bayern um den JS und Pulverschein zu verlängern. Zum JS wird vor Ablauf die Überprüfung gestartet. Mein LRA macht das im November bereits.

 

Laut SB war das "Alles in Ordnung" bereits nach 3-4 Tagen da. Geht doch heute alles elektronisch, oder?

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Am 4.1.2018 um 14:47 schrieb Paddy75:

Danke für die Antworten. Mir kam das wie Willkür vom SB vor. Aber scheint ja seine Richtigkeit zu haben 

Auf jeden Fall rechtmittelfähigen Bescheid verlangen und sofort klagen. Die können doch nicht machen was sie wollen. Und Beschwerde sowie Gesprächstermin mit dem Vorgesetzten, evtl. auch der fachlichen Leitstelle.

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vor 4 Stunden schrieb chapmen:

Auf jeden Fall rechtmittelfähigen Bescheid verlangen und sofort klagen. Die können doch nicht machen was sie wollen. Und Beschwerde sowie Gesprächstermin mit dem Vorgesetzten, evtl. auch der fachlichen Leitstelle.

Sofort klagen, gegen was?

Ich muss auch auf diese Behörde im Zollernalbkreis. Die Wartezeiten sind mir bekannt! Ich beantrage einen Voreintrag, dann kann ich doch nicht sofort dagegen klagen.

Zuerst muss ich doch mal warten. Dann kann ich erst klagen. Dann sind schon mal mehrere Monate vergangen. Den Voreintrag habe ich dann aber noch immer nicht.

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Aber erstaunlich isses schon, dass manche Behörden so langsam arbeiten, bei anderen gehts innerhalb weniger Minuten, dass der Voreintrag fertig ist.

Wenn so ein Behördenmitarbeiter zum Bäcker geht, bestellt er dann sein Brot auch erstmal, um es dann nach 4-6 Monaten Wartezeit abholen zu dürfen?!

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Na ja lange rede kurzer Sinn, Ich werde nun noch bis Februar warten, dann werde ich eine Untätigkeitsbeschwerde einreichen. Warte immerhin schon seid Oktober auf einen Voreintrag.

Man muss sich auch als Sportschütze nicht alles gefallen lassen.

 

In dem Sinne …..

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Am 25.1.2019 um 15:18 schrieb Manitux:

Also im Zollernalbkreis, beträgt die Wartezeit für einen Voreintrag ca. 6 - 8 Monate. Ich warte schon fast 4 Monate, also sind die 2 Wochen sicher ok. Würde auch gerne eine Beschwerde einreichen, wegen "Untätigkeit" aber dann warte ich sicher noch länger ^^

 

Egal, was ich mache oder will, in den knapp 10 Minuten, die ich zum Kassenautomaten zum Bezahlen der Gebühren laufe, dort warte, bezahle und dann wieder zurücklaufe, da ist alles erledigt.

Man hält mir dann noch das Ergebnis kurz zur Kontrolle unter die Nase, kopiert's noch schnell für die Akte und tschüß.

 

 

Grüße

 

Iggy

 

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Behörden Willkür , 6 - 8 Monate für einen Vorantrag, das ist doch sicherlich ein Scherz oder ? ! Selbst wenn der Sportschütze oder Jäger erst nach

5 Jahren sich das nächste mal blicken lässt bei der Behörde und einen Voreintrag haben möchte dauert das ganze höchstens 10 - 30 min.

Ich gehe hin sage dem SB was ich für einen Voreintrag in der Grünen WBK haben möchte " für die Gelbe WBK brauchen wir gar keinen Voreintrag "

er fragt für was dann erkläre ich es ihm, nach 5 min gehe ich mit dem Zahlschein 2 Zimmer weiter bezahle es und gehe gleich wieder zum SB dann

dauert es höchstens noch 5 min und fertig ist er. Ist auch schon vorgekommen wenn wie hier schon erwähnt er einen Voreintrag für z.b. 

357 Mag. S&W hatte und sich doch für eine zb. 44 Mag. entschieden hatte, hatte er es durchgestrichen und auf 44 Mag. umgeändert und natürlich

hatte der SB nachgefragt wieso er auf einmal eine 44 Mag. besorgt hatte statt eine 357 Mag. dann hatte man es dem SB näher erläutert und fertig,

sollte aber nicht wieder vorkommen ! 

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vor 4 Stunden schrieb PPC Sniper:

Zuerst muss ich doch mal warten. Dann kann ich erst klagen. Dann sind schon mal mehrere Monate vergangen. Den Voreintrag habe ich dann aber noch immer nicht.

ja, aber Du musst nicht unendliche Monate warten.

 

waren das 3 Monate? dann kannst Du wegen Untätigkeit klagen. in BW hast Du ein Recht nach dieser Zeit einen Bescheid zu erhalten, erfolgt das nicht, dann Untätigkeit.

 

....und wenns nur ein Zwischenbescheid ist, dann haben sie Dich aber wenigstens darüber zu informieren, dass sie die normale Frist nicht einhalten können.

(falls abschlägig bescheiden musst Du in BW inzwischen doch wohl sowieso klagen, weils in dem Bereich kein Widerspruchsverfahren mehr gibt. mag mich aber auch irren!)

 

sehr beliebt ist es die Verzögerung auf die Zuverlässigkeitsüberprüfung zu schieben, die in BW wohl inzwischen komplett über das LKA läuft und sich dort alles staut.......kann man glauben oder nicht..... weil es staut sich nicht für jede Behörde und auch nicht immer.....

 

....clevere (serviceorientierte) Behördenmitarbeiter stellen die Erlaubnis (idR Voreintrag) in solchen Fällen dann vorläufig bzw. unter Vorbehalt aus. (die brauchen den Vorgang dann nur noch abhaken/ablegen, wenn endlich alle Unterlagen da sind)..... andere fangen dann erst (wieder!) an ....

 

komischerweise entscheiden sich die Leute auf den sowieso schon überlasteten Ämtern gerne für den 2. Weg.......

 

Bearbeitet von alzi
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vor 19 Stunden schrieb daimler01:

Ist auch schon vorgekommen wenn wie hier schon erwähnt er einen Voreintrag für z.b. 

357 Mag. S&W hatte und sich doch für eine zb. 44 Mag. entschieden hatte, hatte er es durchgestrichen und auf 44 Mag. umgeändert und natürlich

hatte der SB nachgefragt wieso er auf einmal eine 44 Mag. besorgt hatte statt eine 357 Mag. dann hatte man es dem SB näher erläutert und fertig,

sollte aber nicht wieder vorkommen ! 

hallo !

wir reden doch hier von voreinträgen für sportschützen und nicht von kw - voreinträgen für jäger  ?

 

wenns um sportschützen geht und seit 2003 so stattgefunden hat, dann haben antragssteller und sachbearbeiter einen ordentlichen knall !

die sachliche bestätigung zur  benötigten  sport - waffe kommt vom verband und bezieht sich IMMER auf eine bestimmte disziplin und wertungsklasse / evtl. auch kaliber. das dann willkürlich zu ändern zeigt von allem , aber bestimmt nicht von hirn bei beiden beteiligten !

 

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was hat das mit kennen zu tun ? 

der verband bestätigt in der regel ein bedürfnis für eine bestimmte waffe in einem bestimmten kaliber für eine genau bezeichnete disziplin / wertungsklasse !

wozu soll der scheiss ( ja ich schreibe scheiss ! ) gut sein eine solche bestätigung nachträglich so abzuändern, dass sie dem vom verband bestätigten bedürfnis NICHT MEHR entspricht ?

das wäre mal erklärungswürdig............

 

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