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IGNORED

SIE will Schusswaffen tragen!


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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Styrax:

http://fp-trends.de/aktuelles/schon-gewusst-mehr-tote-durch-kugelschreiber-als-durch-waffen/

Schon gewusst: Mehr Tote durch Kugelschreiber als durch Waffen

Durch Kugelschreiber sterben in Deutschland jährlich 300 Menschen, die Teile davon verschluckt haben. Diese Zahl übermittelte unlängst der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft auf seiner Internet-Seite. Die Stifte fordern damit mehr Tote als Schusswaffen: Lediglich 70 Personen fallen pro Jahr bundesweit Pistolen und Gewehren zum Opfer.


Kugelschreibertrageerlaubnis schon beantragt? emoji23.png

 

Bei den derzeitigen extrem verschärften Vorschriften in Bezug auf die Aufbewahrung und Führen etc. von Schußwaffen hier in Deutschland empfinde ich 70 Tote als verhältnismässig viel. Wieviel mehr werden das dann erst, wenn die Waffengesetze deutlich erleichtert werden und wesentlich mehr Leute Schußwaffen haben und diese auch führen würden?

 

Geschrieben (bearbeitet)

weiss ich nicht. Sag du es uns?

70 von 80 Mio? Das ist eigentlich nicht darstellbar gering. Gibt es überhaupt einen ungefährlicheren Gegenstand als eine Schusswaffe?

Fällt mir keiner ein.

Wieviele wurden denn z.B. rechtmäßig oder unrechtmäßig von der Polizei erschossen? (2016 waren es 13)

Wieviele waren davon durch illegale Anwendung bei Straftaten durch Kriminelle?

Wieviele durch legalen Waffenbesitz außerhalb Notwehr/Nothilfe?

Schon sind wir nur bei knapp 20. Über was reden wir also?

 

Es gibt jedoch veritable Statistiken, die keine Zunahme der Taten unterstreichen. Lediglich das Tatmittel verschiebt sich.

Das wiederum ist häufig tödlicher.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)

Was sie sind 70 Tote durch Schusswaffen ? , wenn ich davon die Selbstmörder, erschossene Verbrecher, illegale Waffenopfer abziehe bleibt nicht mehr viel übrig.

Ich hatte es hier schon mal gepostet, meine Mutter(USA) schleppt seit jahren einen Ruger LCR in der Handtasche herum, was soll passieren ? wenn sie den Abzug betätigt macht es bumm sonst nie.

Kann ich nach 35 Jahren schießen, einen Drilling sicher entladen und entspannen, nein, was will ich denn auch mit einem Drilling ?.

Hätte ich meiner Mutter eine P7 oder eine 1911er gekauft, nein, dafür hat sie zu wenig Ahnung.

Ich muss auch keine Nambu führen die ich ohne Abzugsbetätigung auslösen kann.

 

 

Bearbeitet von Edward
Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.8.2017 um 08:59 schrieb chapmen:

 

Wer steckt hinter dem Video?

GRA Dunstkreis?

 

Nagel auf den Kopf getroffen: Die Journalisten hatten die GRA gefragt, ob wir eine/n Träumer/in kennen. Da die Produktion in Berlin war, habe ich die mit Carolin verknüpft. Ab dann läuft das aber alles selbstständig - ohne Rückfragen an uns. Demnach stimmt GRA Dunstkreis. Wir sind so was wie Vermittler geworden...

 

Am 19.8.2017 um 09:43 schrieb chapmen:

 

Irgendwie merkwürdig, kaum erwähnt man GRA steigt der Blutdruck. Eine Frage einfach beantworten- geht nicht. Eine Frage nicht beantworten wenn man nichts weiss - geht nicht.

Manchmal hab ich das Gefühl Fr. Triebel hat 25 Nicks auf WO......

 

 

Fr. Triebel hat weder einen Doppelnick, noch besucht sie dieses Forum häufig - die Admins können das bestätigen. Und nur, weil einige Forumsmitglieder die GRA unterstützen, bedeutet das nicht, dass die GRA hier Leute als Maulwürfe reingeschickt hat. Manche kennen mich halt seit 2009 und verfolgen die GRA Aktivitäten außerhalb dieses Forums...

Bearbeitet von Katja Triebel
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb Edward:

Was sie sind 70 Tote durch Schusswaffen ? , wenn ich davon die Selbstmörder, erschossene Verbrecher, illegale Waffenopfer abziehe bleibt nicht mehr viel übrig.

 

Selbstmorde sind in den Zahlen nicht inkludiert, soweit ich mich erinnere. Jedenfalls mutmaßte das die ZEIT als sie damals diesen Artikel erstellte und die Zahlen ohne Quellenangabe einbrachte.

Kriminalitätsopfer hingegen in Mehrzahl.

Meist liegt der Schnitt aber unter der eh schon sehr kleinen Zahl von 70

Bei den Morden und anderen Gewaltverbrechen sind Schusswaffen in DEU ebenfalls unterepräsentiert.

Insgesamt spielen Schusswaffen laut BKA in DEU keine Rolle.

 

Ich suche immer noch den Gegenstand, durch den weniger Tote in DEU zustandekommen als durch Schusswaffen.

Bitte bei ähnlicher Verbreitung.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb Katja Triebel:

.... Und nur, weil einige Forumsmitglieder die GRA unterstützen, bedeutet das nicht, dass die GRA hier Leute als Maulwürfe reingeschickt hat. Manche kennen mich halt seit 2009 und verfolgen die GRA Aktivitäten außerhalb dieses Forums...

 

Da fühle ich mich als Threadstarter angesprochen. Es ist genau so, wie du es dargestellt hast. Ich verfolge die Aktivitäten aller Legalwaffenbesitzer-Lobbyisten und unterstütze hin und wieder Aktivitäten welche ich gut finde.

 

Leider gelingt es auch hier einigen Usern nicht, über den eigenen Tellerrand zu schauen und hiesiges Thema "ganzheitlich" zu betrachten. Es wird hauptsächlich "nur" die Aussage Waffenführen gesehen, obwohl das Video eine viel weiter reichende Botschaft enthält. Eine junge attraktive Frau versprüht mit Charme zugleich die These, dass es sich bei Legalwaffenbesitzern um ganz normale Bürger unserer Gesellschaft handelt.

 

Aber offensichtlich ist es nicht Jedem gegeben mal nachzudenken statt nur von sich auf Andere zu schließen. Eigentlich schade, aber so wird das in D-Land nichts mit einem liberalen Waffenrecht.

       

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)

Da bin ich mir nicht sicher.

Hier an einer Flöte erstickt.

Da mit dem Taktstock erstochen.

Und dort mit der Tuba erschlagen oder das Klavier auf einen draufgefallen. ;)

Zitat

Ich als Experte in diesem Gebiet kann hierzu folgendes sagen. Todesfälle durch herabfallende Kalviere sind nicht unbedingt häufig, jedoch passiert dies häufiger als angenommen. Statistisch gesehen sterben jährlich mehr Menschen auf diese Weise wie durch Angriffe von Thailändischen Schwertwalen. Durchschnittlich kommen jährlich 17 Menschen weltweit auf diese Weise um. Hierbei sticht jedoch vor allem das Jahr 1987 raus, das als Jahr der Klaviertode in die Ewigkeit einging, mit knapp 30 Toten. Somit Achtung, wenn das nächste mal ein Klavier über euren Kopfen rumhängt.

 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Edward:

Nun da tritt der Unterschied zwischen Amerikanischer und Deutscher Denkweise zutage.

In Amerika ist jeder für das was er tut selbst verantwortlich, wenn jemand eine 1911er durchgeladen, gespannt und gesichert vor den E..... tragen will, kann er das, wenn er sich die Ei..... abschießt ist er halt wegen dummheit von der Vermehrung ausgeschlossen ist aber sein Problem.

In Deutschland soll der Staat alles regeln, (auch das er die 1911er nicht vor den Ei... tragen darf)  außerdem sagen ihm ungefragt alle Leute so darf er sie nicht tragen und er soll einen 4 wöchigen "1911er nicht vor den Ei.... tragen" Kurs machen.

Meine Mutter ist schlauer, sie trägt ihren LCR in der Handtasche.

 

 

 

Und diese absolute Obrigkeitshörigkeit der Deutschen kotzt ich immer mehr an.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb schiiter:

Wie du anhand der Bundesrepublik siehst, setzen einfache Verträge das Verfassungsrecht außer Kraft.

Das dies legitim sein soll, kann ich mir nicht vorstellen-wird aber so gehandhabt.

Zur Not muss eben die Verfassung angepasst werden.

So läuft das heutzutage. Unglaublich, oder?

 

 

Nur wen sich ein Land das gefallen lässt.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Joe07:

Zur Entwicklung meines Threads passt treffend folgendes Video, denn wer sich als Legalwaffenbesitzer nicht zutraut eine Schusswaffe sicher führen zu können, sollte den Umgang damit (vgl. m. § 1 Abs. 3 WaffG) dann besser ganz einstellen:

 

Sehr schön, dass solche Typen als Referenz für irgendwas herangezogen werden. :crazy:

 

Genau so "stimmig" sind auch die meisten Pro-Argumente. Und solange das so bleibt, wird sich der Status Quo nicht ändern, so laut auch auf WO geschrieen und gezetert wird. Das ist erfolgreiche "Lobby-Arbeit" mit gegenteiligem Effekt.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb MikeyMike:

 

Bei den derzeitigen extrem verschärften Vorschriften in Bezug auf die Aufbewahrung und Führen etc. von Schußwaffen hier in Deutschland empfinde ich 70 Tote als verhältnismässig viel.

 

Allein schon was die Zahl angeht, vergleichst du Äpfel mit Birnen. Genau genommen produzierst du einen ziemlichen "Obstsalat".

 

Schiiter hat's bereits erläutert. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb German:

 

 

.... Genau so "stimmig" sind auch die meisten Pro-Argumente. Und solange das so bleibt, wird sich der Status Quo nicht ändern, so laut auch auf WO geschrieen und gezetert wird. Das ist erfolgreiche "Lobby-Arbeit" mit gegenteiligem Effekt.

 

 

Wo ist denn das Problem, Legalwaffenbesitzern nach erfolgreichem Besuch einer zusätzlichen Qualifikation ohne Nachweis eines Bedürfnisses einen Waffenschein auszustellen?

 

Dort, wo diese Möglichkeit besteht, haben dies nur 3% der Legalwaffenbesitzer in Anspruch genommen.

 

Da Verbrecher weder WBK noch Waffenschein beantragen, aber Waffen führen werden somit 97 % der geführten Waffen durch Personen geführt, welche auch keine WBK beantragen werden / würden und nur 3 % der geführten Waffen von Legalwaffenbesitzern mit Waffenschein geführt. Hinzu kommt, dass 3 % dieser Waffen registriert sind und von ausgebildeten und zuverlässigen Personen geführt würden und die anderen 97 % der illegal geführten Waffen nicht registriert sind und von unzuverlässigen und nicht ausgebildeten Personen (Verbrechern) geführt werden.

 

Wo liegt nun genau das Problem, Legalwaffenbesitzern einen Waffenschein auszustellen?

 

Bearbeitet von Gast
Tippfehler
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb Joe07:

Wo liegt nun genau das Problem, Legalwaffenbesitzern einen Waffenschein auszustellen?

 

Bestimmte Charaktere können sich nicht mehr elitär genug fühlen, wenn man Hintz und Kunz die Möglichkeit gibt, eine Waffe zu führen.

Sie haben (und sind) dann nichts besonderes mehr.

Es geht also in erster Linie um persönliches Mimimi, dem dann Argumente vorgeschoben werden, die durch Praxiserfahrungen im Ausland längst widerlegt sind.

Bearbeitet von chief wiggum
Geschrieben
Am 19.8.2017 um 04:12 schrieb Jacko5000:

 

Ich halte es für absolut unverantwortlich in Deutschland geschulte "Schützen", also ungeschulte, eine Waffe in der Öffentlichkeit führen zu lassen. Vor allem im Breitensport und teils noch mehr bei "eksperten" fehlt jegliches Verständnis wie eine Waffe sicher und besonnen zu führen ist.

Dislike :-(

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb chief wiggum:

 

Bestimmte Charaktere können sich nicht mehr elitär genug fühlen, wenn man Hintz und Kunz die Möglichkeit gibt, eine Waffe zu führen.

Sie haben (und sind) dann nichts besonderes mehr.

Es geht also in erster Linie um persönliches Mimimi, dem dann Argumente vorgeschoben werden, die durch Praxiserfahrungen im Ausland längst widerlegt sind.

 

Auch mir fällt nur diese eine Erklärung dazu ein und wir hatten dies auch schon einmal, als es um die Frage ging, ob den Kontrolleuren des Bundesamtes für Güterverkehr (ebenfalls nach erfolgter Zusatzqualifikation) das Tragen von Schusswaffen erlaubt werden soll. Passte dann ebenfalls gewissen Persönlichkeiten nicht in den Kram.  

Geschrieben

 

vor 25 Minuten schrieb chief wiggum:

Bestimmte Charaktere können sich nicht mehr elitär genug fühlen, wenn man Hintz und Kunz die Möglichkeit gibt, eine Waffe zu führen.

Sie haben (und sind) dann nichts besonderes mehr.

 

Jupp, wenn man die Augen und Ohren nur fest genug zuhält, dann kann es nur noch diesen Grund haben... :tease:

 

vor 26 Minuten schrieb chief wiggum:

Es geht also in erster Linie um persönliches Mimimi, dem dann Argumente vorgeschoben werden, die durch Praxiserfahrungen im Ausland längst widerlegt sind.

 

Genau darum geht es. Absolut richtig erkannt. Nur leider exakt in die andere Richtung als Du es meinst. :good:

 

Wie gesagt, die weitere Diskussion ist müßig, soweit wird's nicht kommen. Insofern sind wir wieder beim Eingangsbeitrag:  #träumweiter

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb BigMamma:

Deine Glaskugel möchte ich auch haben...

 

Es ist keine Glaskugel. Es sind schlicht Erfahrungen mit "Schützen" die "entladungsgeschult" sind und dann versuchen eine praxisorientierte Waffenhandhabung durchzuführen. Ganz großes Kino, für den Beobachter hinter beschusssicherem Glas.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb German:

Genau darum geht es. Absolut richtig erkannt. Nur leider exakt in die andere Richtung als Du es meinst. :good:

 

Also sind die Erfahrungen im Ausland, wie z.B. in CZ katastrophal :s84:

Und die Lügenpresse verschweigt das? :pissed:

 

:hi:

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Jacko5000:

Es sind schlicht Erfahrungen mit "Schützen" die "entladungsgeschult" sind und dann versuchen eine praxisorientierte Waffenhandhabung durchzuführen. Ganz großes Kino, für den Beobachter hinter beschusssicherem Glas.

 

Ja und? Wenn deren Sicherheitskonzept für den Schießsportbetrieb ausreicht dann ist das erstmal OK.

Wenn diese Personen dann eine Waffen führen möchten, müssen Sie sich halt darin schulen lassen. Und dabei lernen Sie ,das es sogar besssere Sicherheitskonzepte gibt

wie sie es bisher gehandhabt haben.

 

Ich habe diese Erfahrung bei einen Kurs von HH machen dürfen.

Es ist also für jeden, oder fast jeden, erlernbar der Open Mind ist.

Und kein Hexenwerk so wie das hier darstellst.

 

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