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IGNORED

SIE will Schusswaffen tragen!


Gast

Empfohlene Beiträge

vor 12 Stunden schrieb German:

 

Wie gesagt, die weitere Diskussion ist müßig, soweit wird's nicht kommen. Insofern sind wir wieder beim Eingangsbeitrag:  #träumweiter

 

Leider muss ich da deine Einschätzung teilen.

In einer Welt, in der z.B. vernünftige SV-"Accessoires" wie ein Abwehrstock seit Jahren nicht mehr legal führbar sind, ist das auf gewisse Art nur konsequent...

 

 

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Alles ist prüfbar. Alles ist änderbar.

Die Grundlage ist die Aufrechterhaltung der öSuO durch die dafür zuständigen Behörden.

Ist das nicht mehr leistbar, kündigt sich der "Vertrag" auf.

Das kann man der Rechtssprechung durchaus entnehmen.

Die Schwierigkeit steht im Nachweis als allgemeiner Zustand.

Davon ist man zweifelsohne weit entfernt.

Aber wer kann in die Zukunft schauen?

 

Das das Recht auf körperliche Unversehrtheit/Leben zu den höchsten Gütern zählt unterstreicht nicht zuletzt das Grundgesetz in Art 2.

 

Der eigentliche Wunsch ist es ja nicht Zustände zu haben, in denen man "endlich" eine Schusswaffe führen darf, sondern wenn solche Zustände mal sein werden, man sich und seine Familie eben selbst schützen können möchte (was nebenher gesetzliche Pflicht ist).

Bearbeitet von Gast
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Passt in viele Themen.
Aber hier passt es aus der Aktualität ganz gut.
Das Beispiel zeigt schön, daß eine besondere Mütze nicht gleich zusetzen ist mit Unfehlbarkeit und grenzenlosem Vertrauen in die Institutionen des Staates.

Andersherum gesagt, wenn ein Polizist Fehler macht (was menschlich ist), warum wird einem "normalem" Bürger aber unterstellt er müsse unfehlbar sein, bzw. weil er das nicht sein kann, grundsätzlich das Recht auf bestimmte Dinge abgesprochen?


Schuss aus Dienstpistole LKA-Leibwächter sorgt am Flughafen Tegel für Aufsehen

...
Im Berliner Flughafen Tegel hat ein Leibwächter des Berliner Landeskriminalamtes (LKA) aus Versehen einen Schuss aus seiner Dienstpistole abgegeben. Der Schuss habe sich am Montagmorgen kurz vor dem Einsteigen in das Flugzeug gelöst, sagte ein Sprecher der Bundespolizei.
...

– Quelle: http://mobil.mz-web.de/28199682 [emoji767]2017


In anderen Medien heißt es, der Schuß habe sich beim einsteigen gelöst, als der Beamte die Waffe entladen wollte. Evtl. ein Sportschütze?
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vor 2 Stunden schrieb schiiter:

Der eigentliche Wunsch ist es ja nicht Zustände zu haben, in denen man "endlich" eine Schusswaffe führen darf

 

 

Doch, genau diesen Wunsch haben manche Möchtegern-Polizisten.

 

Und genau deshalb wird es keine Änderung geben.

 

Das kann man jetzt gut finden oder nicht.

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vor 34 Minuten schrieb detlef86:

Andersherum gesagt, wenn ein Polizist Fehler macht (was menschlich ist), warum wird einem "normalem" Bürger aber unterstellt er müsse unfehlbar sein, bzw. weil er das nicht sein kann, grundsätzlich das Recht auf bestimmte Dinge abgesprochen?

 

Es wird dem "normalen Bürger" eben nicht abgesprochen und er muss auch nicht unfehlbar sein, genauso wenig wie es der Polizist ist (sich aber nach Möglichkeit bemühen sollte, es im Dienstalltag zu sein/werden).

 

Aber eben genau diese Nichtunfehlbarkeit ist es ja, die die Unfallzahlen wird steigen lassen. So wie es dieser Polizist hier eindrucksvoll demonstriert. Und Unfälle bekommt man sogar ganz ohne besondere Ausbildung und jahrelange Erfahrung hin... :rolleyes:

 

Wird das hier jetzt langsam zu einer Neiddiskussion?

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Es geht nicht um Neid, es geht darum sich selbst schützen zu dürfen.

Die Anzahl von Messerangriffen stieg von 2007 zu 2016 um 1200%.

Meinst du diesen Anstieg wird es auch bei Unfällen mit Schusswaffen geben, sollten diese von ausgebildeten und geschulten Bürgern geführt werden dürfen?

 

 

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vor 36 Minuten schrieb detlef86:

Es geht nicht um Neid, es geht darum sich selbst schützen zu dürfen.

Die Anzahl von Messerangriffen stieg von 2007 zu 2016 um 1200%.

 

 

Ach, gräme dich nicht...

Neuerdings gibt es doch einen Thread hier in WO, der die Lösung präsentiert -  die moderne, terrorsichere "Ritterrüstung" für den Bürger.

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vor 1 Stunde schrieb heletz:

genau diesen Wunsch haben manche Möchtegern-PolizistenBÜRGER.

 

Ich kaufe den korrekten Terminus... 

 

PS: Für alle welche, die den Zusammenhang nicht verstehen, hier mal kurz das entscheidende zusammengefasst:

 

An armed man is a citizen, an unarmed man is a subject. - Autor unbekannt

Bearbeitet von BigMamma
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vor 2 Stunden schrieb detlef86:

Meinst du diesen Anstieg wird es auch bei Unfällen mit Schusswaffen geben, sollten diese von ausgebildeten und geschulten Bürgern geführt werden dürfen?

 

Die Unfallzahlen mit Schusswaffen aus CZ, den USA und CH, die hier so gerne als Positivbeispiele für das problemlose Waffenführen angeführt werden, legen das zumindest nahe, ja.

 

vor 2 Stunden schrieb detlef86:

Die Anzahl von Messerangriffen stieg von 2007 zu 2016 um 1200%.

 

Wie wäre es denn, dieses Problem an der Quelle zu bekämpfen und nicht die Eskalationsschraube hochzudrehen und tödlicher Gewalt mit tödlicher Gewalt entgegenzutreten (und dadurch zusätzliche Probleme zu generieren). Damit ist die Gewalt nämlich nicht verhindert.

 

Viel effektiver wäre es, die Ursachen für diese Steigerung zu ergründen und Maßnahmen dagegen umzusetzen. Und wenn einer mal diesbezüglich auffällig wird, den dann auch entsprechend wegzusperren anstatt ihn mit einem Du-Du-Du wieder laufen zu lassen. Ein guter Teil der Verursacher sind wohl Mehrfachtäter. Bei den Terrorverdächtigen und -überführten gab es häufig auch schon im Vorfeld polizeiliche Erkenntnisse, auf die nicht oder nicht ausreichend reagiert wurde. Hier wäre erstmal massiver Verbesserungsbedarf.

Dann muss auch nicht Omma Schmidtke mit 'nem Colt auf den Sonntagsspaziergang.

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vor 9 Minuten schrieb German:

Wie wäre es denn, dieses Problem an der Quelle zu bekämpfen und nicht die Eskalationsschraube hochzudrehen

 

Da bin ich grundsätzlich gleicher Meinung.

 

Dennoch stellt sich die Frage, was es an Möglichkeiten der Gegenwehr gibt, wenn es bereits nicht mehr weiter zu eskalieren gibt, sondern man das Objekt eines potenziell tödlichen Angriffs(versuchs) wird?

Wird die eigene Wehrlosigkeit dann weiter führen?

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Bin ich ganz bei dir.
Nur leider gibt es das klitzekleine Problem, daß der Staat, der dies machen sollte, es nicht tut und ich mich solange als potenzielles Opfer fühle, bis der Staat "mit der vollen Härte des Gesetzes" TM durchgreift.

Er greift aber nicht durch, staatdessen greift er in meine Freiheiten ein, mehr Kameras, mehr online-Bespitzelung, mehr Betonklötze vor Weihnachtsmärkten, Taschenverbote in Konzerten, Waffenverbote usw. usw.
Gefährder die offen damit drohen, Ungläubige zu töten, werden aus der Haft entlassen und dürfen nicht abgeschoben werden.
Um mich vor ihnen zu schützen, bekommen sie eine Fußfessel. [emoji23]

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vor 24 Minuten schrieb detlef86:

Nur leider gibt es das klitzekleine Problem, daß der Staat, der dies machen sollte, es nicht tut

 

Das ist IMHO tatsächlich das Problem.

 

Aber glaubst Du wirklich, dass genau dieser Staat sein Versagen deutlich machen und zugeben wird, indem er der Bevölkerung erlaubt, sich selber mit Schusswaffen zu schützen?

 

Ich glaube es nicht und daher sind diese Forderungen aus meiner Sicht auch frucht- und sinnlos.

Dazu kommt dann die bei diesen Forderungen komplett vernachlässigte zusätzliche Gefährdung durch eine Freigabe des Waffenführens, auf die ich hier regelmäßig hinweise und die in Relation zu den verhinderbaren Straftagen gestellt werden muss. Solange das Gesamtergebnis mit hoher Wahrscheinlichkeit dabei negativ ist, ist so eine Änderung abzulehnen, wenn das einzige Pro-Argument nur noch die Bedinung von Befindlichkeiten eines kleinen Bevölkerungsanteils ist. Wenn man entsprechende Voraussetzungen fordert, um eine Erlaubnis zu bekommen, wird dieser Bevölkerungsanteil dann auch noch immer kleiner, bis die Maßnahme quasi keinen Nutzen mehr hat.

 

Davon vollkommen unabhängig werde ich bei solchen Forderungen weiter auf die Fehlschlüsse hinweisen. Und sei es nur für den unbedarften Leser oder externe Dritte, die sich hier eine Meinung bilden möchten - und wenn es nur die über die deutschen Waffenbesitzer ist. Sonst schaukelt sich die gesamte Selbstbewaffnungsposse zu weit auf und irgendwer glaubt noch, dass alle Legalwaffenbesitzer so ticken, obwohl es nur ein minimaler Bruchteil ist, der aber besonders laut schreit.

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Ein großes Problem bei der ganzen Misere wird aber auch noch ausgeblendet.

Der Nichtlegalwaffenbesitzer.

Tut der Staat nicht bald etwas handfestes, daß die Bevölkerung sieht "es tut sich was", wird die Lage an andrer Stelle eskaliert.

Ließ mal die Kommentare unter diversen Artikeln zu gefährlichen Straftaten. Ich habe den Eindruck, der Ruf nach privater Bewaffnung, auf Grund des Rückzugs des Staates aus seiner Verantwortung, wird dort immer lauter. Und dort rufen nicht die Legalwaffenbesitzer, die dies, wenn überhaupt, auf geordneten Wegen fordern.

Der einfache "Wahlpöbel" ruft dort, weil er sich nicht mehr anders zu helfen weiß.

 

 

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Ob es sich da tatsächlich um eine gesellschaftliche Mehrheit oder nur um eine Minderheit handelt, die besonders oft (in den verschiedenen Kommentarspalten) und besonders laut schreit, ist meiner Ansicht nach offen.

 

Und (leider) gibt es auch immer noch die nicht unwahrscheinliche Möglichkeit, dass externe Interessensphären dafür sorgen, dass genau dieser Eindruck entsteht, da sie an einer politischen Destabilisierung des Landes interessiert sind. Nicht umsonst werden im Osten hunderte oder tausende "Social Engineering Experten" eingesetzt, um beim (noch gar nicht offen erklärten) "Gegner" Meinung und Stimmung zu machen.

 

Insofern lasse ich mich nicht von Kommentarspalten und auch nicht von (eigentlichen) Single-Issue-Plattformen wie WO in meiner Wahrnehmung beeinflussen.

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Hola amigos,

ein Bekannter, der Securityman ist, wollte mal ausprobieren wie das KWn Schießen ist...erstmal 1 Std. Unterricht: WaffG-Notwehr-Waffenkunde-Arten-Munition-Reichweite-Durchschlag-Energie, dann KWn Handhabung und natürlich Schießen, nach insg. 3 Stdn, nochmal WaffG Waffenschein...und die Aussage: wenn Du mit einer (Scharfen)Waffe drohst musst Du auch bereit sein diese zu benutzen...mit alle daraus resultierenden Konsekuenzen...evtl. den Tod oder schwere Verletzung des Angreifers und natürlich den Richterspruch der danach folgt.

Auch darf der Angreifer nicht die 7 m Abstand unterschreiten, sonst nützt dir die Waffe nichts (als ungeübter sind deine Reflexe nicht trainiert).

Wenn Du dabei Glück hast wird die Drohwirkung der Waffe ausreichen um den Angriff zu stoppen, wenn Pech zieht der Angreifer auch eine Waffe...spätesten dann musst Du schießen.

 

In Amiland wird: run-hide-shoot empfohlen = weglaufen-verstecken(in Deckung gehen)-schießen(sich zur Verteidigung bereit machen)

 

Der 1 Vors. des SV im mdr Beitrag redet von der Verhältnisskeit der Mittel, zu Sebstverteidigung ist immer das wirksamste Mittel das beste!!!

 

saludos de pancho lobo

Bearbeitet von pancho lobo
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vor 11 Minuten schrieb pancho lobo:

 

Der 1 Vors. des SV im mdr Beitrag redet von der Verhältnisskeit der Mittel, zu Sebstverteidigung ist immer das wirksamste Mittel das beste!!!

 

 

Viel Glück bei der Gerichtsverhandlung.

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vor einer Stunde schrieb German:

Aber glaubst Du wirklich, dass genau dieser Staat sein Versagen deutlich machen und zugeben wird, indem er der Bevölkerung erlaubt, sich selber mit Schusswaffen zu schützen?

 

 

Derartige Vorfälle werden das auch bestimmt nicht erleichtern:

 

LINK1

 

LINK2

 

LINK2

 

Man könnte da noch einiges hinzufügen. Die Leute schaffen es wohl jetzt schon nicht, sich an gesetzliche Vorlagen zu halten.

 

Wir hatten ja auch schon einen Lynchmob gegen einen 18-jährigen, der sich dann als völlig unschuldig herausgestellt hat (war das Hamburg, ich weiß es nicht mehr). Da kann man die Sorge durchaus nachvollziehen, was erst los wäre, wenn die Leute Schußwaffen hätten.

 

Sorge heißt noch nicht Realität, aber nachvollziehe kann man's dennoch.

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Da ein Wandel hin zu einer "Waffenscheinkultur" in Deutschland aus kulturellen Gründen ohnehin nicht zu erwarten ist, ist die Diskussion mit Sachargumenten nicht zu gewinnen. Denn beim Thema Waffentragen geht es sehr stark um kulturelle Aspekte und sehr wenig um Fakten. Und da sieht es in diesem Lande keinesfalls nach einem Paradigmenwechsel (von "So wenig Waffen wie möglich ins Volk" zu tschechischen oder gar US-amerikanischen Verhältnissen) aus.

 

LARgeGun

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Da ein Wandel hin zu einer "Waffenscheinkultur" in Deutschland aus kulturellen Gründen ohnehin nicht zu erwarten ist, ist die Diskussion mit Sachargumenten nicht zu gewinnen. Denn beim Thema Waffentragen geht es sehr stark um kulturelle Aspekte und sehr wenig um Fakten.
...

So sieht's leider aus.
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vor 2 Stunden schrieb detlef86:

daß der Staat, der dies nicht machen solltekann, es nicht tut, weil er es eben nicht kann und es auch gar nicht seine Aufgabe ist... 

 

Und so wird es dann realistisch... die Pozilei hat lediglich den Auftrag die ÖSuO aufrecht zu erhalten... deine individuelle Sicherheit gehört da aber nicht dazu...

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hola amigo Chapmen,

hast Du auch alles gelesen? ...und natürlich den Richterspruch der danach folgt...mir persönlich ist meine (und die meiner Lieben) Gesundheit und Leben wichtiger als die des Angreifers.

Für alles was man im Leben tut muss man die Verantwortung übernehmen und evtl. auch den Folgen daraus.

 

saludos de pancho lobo

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Was macht ihr euch Gedanken um die Gerichtsverhandlung ?,  wenn der oder die (ich darf es nicht sagen) Tod darniederliegen und ich lebe noch, geht es mir körperlich und seelisch sehr viel besser als wenn ich tot oder mit Schädelbruch im Krankenhaus liege.

Über den Rest würde ich mir Gedanken machen, wenn es so weit ist, im Schlimmsten Fall sitzt man die paar Jahre im Deutschen Luxusknast ab, immer noch besser als im Rollstuhl oder lebenslang Tot.

Als Ami würde ich noch kulturelle Vorbelastung und Herkunftstypisches Verhalten anführen, gibt noch ein paar Jahre rabatt.

Bearbeitet von Edward
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