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IGNORED

Bewaffneter Waffenhändler


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Jacko5000:

 

und ggf. trotzdem Herzinfarktproduzierend bei einem Sportschützen der geladene Waffen nur an der Feuerlinie kennt.

 

das ist schlicht und ergreifend saudummes geschwätz ! das bezeugt eindeutig, dass du absolut keine ahnung von den verschiedensten versionen  im schiessport und der damit verbundenen waffenhandhabung, aber auch für behördliches ausbildungssschiessen auf zugelassenen schiesständen hast und einfach nur eine rechtfertigung für falsches verhalten suchst.

 

geladene bzw. gefüllte magazine in der waffe haben erst mal nichts mit unsicherer handhabung zu tun - sie sind bei betreten eines schiesstandes ( in der waffe ) schlicht weg unzulässig / verboten und da ist es scheissegal, ob es sich um einen "jagdlichen" oder "sportlichen" schiesstand handelt.

Bearbeitet von Handgunner
Geschrieben (bearbeitet)
vor 45 Minuten schrieb speedjunky:

Hier noch der WBK Eintrag:

WBK.JPG

@chapmen  Und? Immer noch Falsch?

 

Gruß
SJ

Ja. Grundaussage zu "Altdeko" ist falsch.

Kannst du aber im WaffG. nachlesen.

Dein "Altdeko" ist aus gutem Grund in der WBK.

Nicht das der mal auf Salut umgebaut war......

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb speedjunky:

Auch wenn die Waffe so aus 20m Höhe mit dem Lauf zuerst auf den Boden klatscht, wird der Impuls nicht ausreichen. 

Völlig korrekt. Sie müsste mit der Schaftkappe aufschlagen.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Bautz:

Völlig korrekt. Sie müsste mit der Schaftkappe aufschlagen.

Na da würde ich mal nicht drauf wetten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb Schakal:

Sicherlich führen IWB ihre Wumme auch recht häufig

 

Glaube ich nicht; es sei denn, "arbeitende" Schwerkriminelle.

Der "normale; nicht noch mehr kriminell sein wollende" IWB will nicht auffallen & seine Ruhe haben.

 

vor 10 Stunden schrieb speedjunky:

Ich glaube, es würden mehr Menschenleben gerettet als durch Unfall vergeudet. 

Wenn zum Beispiel jemand eine Frau im Bahnhof von der Treppe stürzt, nimmt er ja auch den eventuellen Tod der Frau in kauf.

Wenn jemand unter solche Umständen dies mit Androhung von Waffengewalt verhindern kann, wäre das ein Gewinn für die innere Sicherheit!

 

Bei dem Beispiel wohl kaum; bei diesen Spontantaten (von Berauschten zudem noch) ist die Frau bereits unten; oder Jemand vor dem Zug. Da gibts keine Eingreifgelegenheit im Vorfeld.

Bearbeitet von Pi9mm
Geschrieben
Am 23.8.2017 um 14:39 schrieb German:

In einer gesamtgesellschaftlichen Diskussion werden Wahrscheinlichkeiten gegeneinander aufgerechnet.

Wenn die Wahrscheinlichkeit der zusätzlichen Gefährdung größer ist als die Wahrscheinlichkeit, damit irgendetwas zu verhindern, dann ist eine solche Maßnahme abzulehnen.

 

Die Frage ist aber auch, ob diese Aufrechnung überhaupt erlaubt oder angebracht ist. Es soll ja in letzter Zeit häufiger vorgekommen sein, dass man gewisse Rechte zu Individualrechten erklärt hat, was dann das Totschlagargument für genau diese gesamthafte Betrachtung war. Das geht also schon. Man muss es nur wollen.

 

Am 23.8.2017 um 15:10 schrieb Jacko5000:

Das ist ein Witz oder? Es gibt weniger als 10 Tote durch Polizeiwaffen im Jahr in Deutschland, so "aus dem Bauch heraus". Bitte mach dir die Arbeit und belehre mich mit tatsächlicher Statistik.

 

Sind denn in diesen Statistiken die Unfallzahlen mit drin? Ich habe mal irgendwo aufgeschnappt, dass die Unfallzahlen mit Schusswaffen in der Polizei gar nicht statistisch erfasst werden und hier im Thread gab es auch Andeutungen in diese Richtung.

 

Was die Ausbildung angeht, würde ich gerne mein schon öfter gebrachtes Beispiel der Wachpolizei wieder hervorbringen. Die machen keine drei Jahre Ausbildung, sondern eher drei Monate und da lernen die auch mehr als Umgang und Taktiken mit Waffen. Und auch die bekommen eine Schusswaffe und gehen damit in die Öffentlichkeit.

 

Anderes Beispiel: Vor einigen Jahren feierte die Wasserschutzpolizei einer deutschen Großstadt Jubiläum. Da war in der Zeitung zu lesen, dass die seit ihrem Bestehen keinen einzigen Schuss abgefeuert haben. Wenn man da nur annähernd die gleichen Maßstäbe wie bei einem Bürger anlegen würde, müssten die ihre Waffen doch abgeben - brauchen sie ja eh nicht. Ich fordere das nicht. Mein Punkt ist nur, dass für das Waffentragen von politischer Seite her bewusst und gewollt völlig verschiedene Maßstäbe angelegt werden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Bautz:

Völlig korrekt. Sie müsste mit der Schaftkappe aufschlagen.

Stimmt, dann könnte sich die die Feder spannen. Interessanter Ansatz.  Aber mein richtiger 98er hat schon Probleme mit mancher Surplus Munition. Starker Abdruck auf dem ZH und nur jede zweite zündet. S&B funktionieren immer zuverlässig. Hatte bei Wettkämpfen damit noch nie Probleme und schon mal einen 2. Platz bei Vereinsmeiterschaft. 

 

vor 4 Stunden schrieb Bulldog:
vor 4 Stunden schrieb chapmen:

Nicht das der mal auf Salut umgebaut war......

 

...ja, und nicht das da mal zwei Stifte eingeschweißt waren. :excl:

 

Die Waffe wurde so wie sie ist bei meinem SB vorgestellt und eingetragen und zwar wie ein ganz normaler Repetierer. Also wie eine Waffe die kein Löcher im Lauf hat. Nur der Zusatz "Altdeko" weist darauf hin, das diese Waffe nicht mehr gebrauchsfähig ist. Wenn Stifte eingescheißt waren, dann war das vor meiner Zeit. Es war eine Fundwaffe eines Bekannten. Er hat sie in der Garage seines Großvaters gefunden und mich gefragt was er damit machen soll und ob ich sie haben wolle. Ich bin mit den Teil zum Amt gefahren (kannte mich mit BKA Stempel nicht aus) und habe die Waffe vorgestellt. Wenn Stift drin waren, hat das der Großvater zu verantworten, verstorben. Mein Bekannter, das Amt und ich haben, so glaub ich zumindest, alles richtig gemacht. Die Personalien von allen Beteiligten sind im Amt hinterlegt.

 

vor 4 Stunden schrieb chapmen:

Ja. Grundaussage zu "Altdeko" ist falsch.

Kannst du aber im WaffG. nachlesen.

Dein "Altdeko" ist aus gutem Grund in der WBK.

 Hervorhebung duch mich.

 

Habe ich was anders behauptet? Ist nun mal so, es war früher eine Deko, die heute nicht mehr zulässig ist PUNKT. Deshalb der Eintrag in die WBK.

vor 4 Stunden schrieb Wuni:

Du schreibst Dich um Kopf und Kragen. Waffenrechtlich und Glaubwürdigkeit.

Kannst Du mir bitte erklären warum? 

 

@chapmen Da Video mach ich am Wochenende, musste bis vor 2 Stunden noch arbeiten.

 

Gruß

SJ

Bearbeitet von speedjunky
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Handgunner:

unser stand ist ein "jägerstand"  -  bayerischer jagdschutzverband - unser "cheffe" ist ein 100% iger jäger und der stand liegt im grenzbereich von 3 revieren......

was glaubst du was unsere jagdlichen aufsichten zu einen kollegen sagen würden, der mit geladener waffe aus dem revier auf den stand kommt ?

 

bitte nicht so einen krempel als rechtfertigungsgrund  für eindeutig falsches verhalten aufführen !

 

handgunner

 

Du bist aber sicher in der Lage zwischen Regeln und Sicherheit zu Unterscheiden und das oft bei den Sportschützen das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb speedjunky:

warum? 

Jeder, der einen 98er in die Hand nimmt wird feststellen, dass dieser nie gleichzeitig entspannt und gesichert sein kann. Gesichert lässt er sich nicht entspannen und entspannt lässt er sich nicht sichern. Gar nie nicht. 

Soviel zur Glaubwürdigkeit.

Geschrieben (bearbeitet)

@speedjunky

 

Nochmal,

Zitat: " Altdeko hatten nur Löcher im Lauf, wie bei meinem. Ansonsten keine Änderungen"

Falsch.

Deine Waffe ist in bezug zu dieser Aussage uninteressant, ebenso der überflüssige und falsche Eintrag in der WBK. ( Als "nur Sportschütze" "Einzellader" auf grüner WBK?)

 

Deine Waffe ist keine in Sammlerkreisen als "Altdeko" bezeichnete Waffe, ebenso wenig aus der Waffenrechtlichen Ableitung.

 

 

 

 

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb chapmen:

Zitat: " Altdeko hatten nur Löcher im Lauf, wie bei meinem. Ansonsten keine Änderungen"

 

 

Also quasi eine Art zu weit hinten angebrachter Kompensator? :crazy: Ich habe sogar eine Pistole, bei der das tatsächlich als "Löcher im Lauf" ausgeführt ist.

Geschrieben

@erstezw

@chapmen

Ich habe es gerade noch mal ausprobiert, ihr habt recht, es geht wirklich nicht. Ich kann mir nicht erklären, wie ich darauf gekommen bin. Gestern war wohl nicht mein Tag.

Mit dem Altdeko wurde mir so von meinem SB erklärt und wurde so eingetragen. Rechtlich ist der Eintrag sauber, da sie ja wie eine scharfe Waffe eingetragen ist. Sachlich ist es wahrscheinlich nicht richtig. Mit dem Thema Deko habe ich mich nie befasst.

 

Man möge mir verzeihen, vielleicht hat der Altersstarrsinn bei mir schon begonnen.

 

Gruß

SJ

P.S. Hatte gestern einen sch... Tag.

Geschrieben (bearbeitet)

@speedjunky

:drinks:

Der Eintrag an sich ist vollkommen ok, da die Waffe nicht den gesetzlichen Anforderungen in Bezug auf Deko/Salut entspricht und somit einer " scharfen" Waffe gleichgestellt ist.

In Sammlerkreisen werden Langwaffen als Altdeko bezeichnet bei denen lediglich das Patronenlager verschweisst bzw. dauerhaft verschlossen wurde und der Verschluss nicht verändert ist.

Ich würde bei deiner Waffe mit aller Vorsicht eher auf einen ehemaligen Salut -umbau tippen.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb joker_ch:

Du bist aber sicher in der Lage zwischen Regeln und Sicherheit zu Unterscheiden und das oft bei den Sportschützen das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.

hallo joker,

 

selbstverständlich bin ich in der lage das zu unterscheiden. ich habe auch nie behauptet, dass bei einem VERSIERTEN waffen- user ein volles magazin ein prinzipielles  sicherheitsrisiko darstellt . ich habe nur mehrfach betont, dass es weder für jäger noch für sportschützen okay ist, mit geladenen / unterladenen waffen auf einen schiesstand zu kommen bzw sich in diesem zu bewegen  ( ausgenommen auf der eigentlichen range ) . das ist für beide personengruppen ein no - go !

 

und wenn du mit dem letzten halbsatz meinst, dass jäger das im allgemeinen besser beurteilen können - dann reihst du dich hier mit erfolg in die reihe der dummschwätzer ein  - super das zeigt stil !

 

auch für alle jäger gelten die regeln der stände ohne jede einschränkung - da gibt es in d keine ausnahmen  - oder etwa nicht ?

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Handgunner:

hallo joker,

 

selbstverständlich bin ich in der lage das zu unterscheiden. ich habe auch nie behauptet, dass bei einem VERSIERTEN waffen- user ein volles magazin ein prinzipielles  sicherheitsrisiko darstellt . ich habe nur mehrfach betont, dass es weder für jäger noch für sportschützen okay ist, mit geladenen / unterladenen waffen auf einen schiesstand zu kommen bzw sich in diesem zu bewegen  ( ausgenommen auf der eigentlichen range ) . das ist für beide personengruppen ein no - go !

 

und wenn du mit dem letzten halbsatz meinst, dass jäger das im allgemeinen besser beurteilen können - dann reihst du dich hier mit erfolg in die reihe der dummschwätzer ein  - super das zeigt stil !

 

auch für alle jäger gelten die regeln der stände ohne jede einschränkung - da gibt es in d keine ausnahmen  - oder etwa nicht ?

 

 

 

 

 

Fazit Sportschützen sind ein Sicherheitsrisiko weil man sie vor sich selbst schützen muss. Oder ?

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb speedjunky:

dann kann man erst den Kammerstengel nach oben klappen, um die Feder beim zurückbewegen zu spannen.

 

das erste nennt sich "entriegeln", nämlich des Verschlusses.

das zweite ist falsch! die Feder (Schlagbolzen) wird schon beim entriegeln gespannt.

in der Rückwärtsbewegung (der Kammer) ist das beim 98er System technisch garnicht möglich.

 

(im Gegensatz zum 96er System beispielsweise, hier wird in der Vorwärtsbewegung der Kammer gespannt)

Geschrieben

Wenn man als Auflage die identische Ausbildung in der Waffenhandhabung wie bei einem Polizisten machen würde....?

DIe Zuverlässigkeits und Eignungskriterien sind ja identisch.

Was wäre denn dann?

Soviele Stunden sind das garnicht ;)

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