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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Hunter375:

 

Kaum.. da es dem Messerangreifer egal sein wird ob er von einem Polizisten oder Zivilisten nieder gestreckt wird. Von Polizisten werden ja ständig Messerangreifer angeschossen oder erschossen und trotzdem werden die Angriffe mit Messern auf Polizisten nicht weniger.

 

Unterschiedliches Klientel. Bei den meisten Angriffen auf Polizisten wird es ein "Suicide-by-Cop" sein. Islamistische Fanatiker wollen Opfer haben. Wenn sie dann Kugeln einfangen ohne einen Ungläubigen abgemurkst zu haben, dann stört sie das schon.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb djjue1:

Hier könnt ihr euch schon mal ein aktuelles Trainingsvideo anschauen.

Auch schon mal über Stresslevel und so nachdenken.

 

Und vor allem ob die Polizisten euch als "Guter" ansprechen würden.

 

https://www.liveleak.com/view?i=5b4_1496861812

Es gibt immer Situationen wo das ein oder andere nix nutzt. Das man bei einer Terrorattacke unbeteiligte verletzt? Klar kann sein. Nehmen wir das Bataclan. Was ist da mit unbeteiligten passiert? Ich wage Mal die Hypothese aufzustellen, das vielleicht ein Besucher von einer freundlichen Kugel getroffen worden wäre. Dafür aber viel  weniger von bösen Kugeln. Das ein Polizist einen für den bösen hält? Kann passieren. Bin ich unbewaffnet, bin ich aber der tote. Da gehe ich das Risiko doch gerne ein bis die Polizei eintrifft. Siehe London. 8 Minuten reichen völlig aus.

 

Aber um was macht man sich hier Gedanken? Während auf der Straße Terroristen rumlaufen und Leute zerhacken, wird der Waffenbesitzer kontrolliert ob er seine Puste auch brav verschlossen hat!!!

Bearbeitet von callahan44er
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Speedshooter:

.... Da wird sich kein Mullah, Scheik oder Binsonstwer hinstellen und sagen "Oh, in G-tan dürfen die LWB jetzt ihre Waffen herumschleppen, wir müssen unsere Strategie ändern! ... Zwischenzeitlich probieren wir mal..."

 

Genau so läuft es aber oder was denkst du, warum die PLO, der Schwarze September oder Abu Nidal in den 70ern von Handwaffen auf Bomben umgestiegen sind und der Allerweltsterrorist von heute auf Frontlader und Messer wechselt ? Kannst du googeln, wenn du das kannst... 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Asgard:

... Ist zB jemand der eine blaue Uniform trägt besser dafür geeignet? ...

 

Du vergisst aber die Besondere Mütze, die der Uniformträger hat, durch deren Aufsetzen er im Handumdrehen zu Superman mutiert... diese hat der Zivilist ja nicht...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb LordKitchener:

Anschläge werden auch nicht durch die Polizei verhindert (zumindest die meisten nicht). Aber Anschläge, bei denen so schnell wie möglich auf den Terroristen geschossen wird, fordern deutlich weniger Opfer ! Auch wenn Privatpersonen das Feuer eröffnen.

 

 

Da mag schon sein ... nur glaub ich

die Gefahr das sich die "guten" u.U.

auf sich gegenseitig schießen bzw das es hypothetisch dazu kommen könnte wird verm. sehr gefürchtet ... Ein Polizist in Uniform hat ja den Vorteil das man ihn daran erkennt .... bist du zivil gekleidet sieht es da schon anderst aus ... der Ärger welcher da hinterher entstehen könnte ..

 

Deutschland ist ja ein Land u.a. von Regeln und Gesetze ... ich denke auch 

hierzu zu dieser allgemeinen Thematik könnte man eine tragfähige Regelung finden ....

 

 

 

 

Bearbeitet von 2011-Jack
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb djjue1:

Hier könnt ihr euch schon mal ein aktuelles Trainingsvideo anschauen.

Auch schon mal über Stresslevel und so nachdenken.

 

Und vor allem ob die Polizisten euch als "Guter" ansprechen würden.

 

https://www.liveleak.com/view?i=5b4_1496861812

Bei ausreichender Übung und fachgerechtem Gebrauch der Waffe, würde alles "Erledigt" sein, bis die Rennleitung kommt, da ergibt sich die Frage des Ansprechen als "Guter" :gr1:   (sarkastisch /ironisch gemeint)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb 2011-Jack:

Mag schon sein ... aber vermutlich sind diese Länder damit aufgewachsen .... hier wären es 180 Grad Richtungswechsel .... 

 

Nö,

 

auch hierzulande werden Polizisten und Feldjäger und Zöllner und Bundesbänker und OA- und LRA-Mitarbeiter und und und wer sonst noch alles in Zivil und Bewaffnet in der Öffentlichkeit unterwegs ist nicht von Kollegen in Uniform beschossen. Selbst von Hörensagen mit dem üblichen Zudichtungen habe nur einmal von einem angeblichen vor Jahrzehnten in Hannover sich gelösten Schuss bei einem ohnehin schon problematischen Zusammentreffen von Landespolizisten und Feldjägern zugetragen bekommen, bei dem alle in Zivil gewesen sein sollen.

 

Kurz um, legale Waffenträger in Zivil werden auch in Deutschland nicht versehentlich von Legalwaffenträgern beschossen, weder von Personen in Uniform, noch in Zivil. :closedeyes: Denn weder in Uniform noch in Zivil darf man einfach so auf Personen in Zivil schießen, auch nicht wenn diese bewaffnet sind. 

 

Dein

Mausebaer

Bearbeitet von Mausebaer
Geschrieben

Mausebär ich weiss doch ... aber das worauf sich es bezieht - die potenzielle Problemsituation - da war doch der "äktschn" Fall gemeint ... nicht das blanke (unbemerkte) mitschleppen der Knarre

unterm Jäckchen. 

 

 

 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Jacko5000:

... Damit ist gemeint das hier eine kleine Gruppe vorhanden wäre wo es relativ stichhaltige Argumentationen geben kann warum gefahrlos das Waffentragen "pilotiert" werden kann. Und wenn es dann ein paar Jahre läuft und villeicht sogar ein Attentat gestoppt wurde kann auf dieser Begründung der Kreis "verallgemeinert" werden auf Sportschützen. Schlicht weil zuvor da keine Argumentationsbasis ist ...

 

Und wieder doktert einer an seinen eigenen kleinen Details nutzlos herum, noch lange bevor überhaupt das Konzept fest steht... und dieser Ansatz kann kein Konzept sein... das ist hahnebüchen, was du da von dir gibst... und klassischer St. Florian... das bringt keinen weiter... 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb 2011-Jack:

Mausebär ich weiss doch ... aber das worauf sich es bezieht - die potenzielle Problemsituation - da war doch der "äktschn" Fall gemeint ... nicht das blanke (unbemerkte) mitschleppen der Knarre

unterm Jäckchen. 

 

 

 

 

Auch in einer Situation à la Mumbai oder Westgate Mall darfst Du nicht ohne weiteres auf einen anderen Hotelgast oder Kunden schießen, nur weil er oder sie einen dunklen Teint hat, Burka oder Zottelbart trägt und eine Kaschi in der Hand hat. Sollte diese Person auf wehrlose Personen schießen oder die Kaschi auf Dich richten und dazu so etwas wie "Gott ist groß" oder besser noch "Stirb Du dreckiger ungläubiger Hund!" rufen ...

 

Das gezeigte Verhalten ist eine wichtige, wenn nicht gar die wichtigste Entscheidungsgrundlage. Da das auf Gegenseitigkeit bei den LWT beruht, ist das vermutlich auch der Grund, warum zwar leider hin und wieder unbewaffnete Personen aber m.W. praktisch nie legal bewaffnete Personen in Zivil in Gefahrensituationen versehentlich erschossen werden. Beide wissen um die Situation des anderen und verhalten sich entsprechend umsichtig.

 

Dein

Mausebaer :hi:

Bearbeitet von Mausebaer
Geschrieben (bearbeitet)

Auch das ist mir klar ... aber da sieht man ja an Hand deiner Ausführungen solche Situationen müssen richtig gut geübt und geschult sein ... 

 

Nicht um sonst trainiert man das u.a. an einer Videoleinwand .... simuliert.

+Theorie etc pp ... 

Bearbeitet von 2011-Jack
Geschrieben

Erkannt werden kann auch von Nachteil sein. Daher ja auch das verdeckte Führen vom Schusswaffen. Wenn Täter, auch Terroristen, nicht mehr zwischen wehrlosen Potentialopfern, potentiellen, hilflosen Zeugen und Gründen für das mögliche vorzeitige Ende ihrer beabsichtigten Tat unterscheiden können, dann wirken legal bewaffnete und entsprechend ausgebildete Zivilpersonen erst so richtig. :teu38: 

 

Dein

Mausebaer :hi:

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb 2011-Jack:

Auch das ist mir klar ... aber da sieht man ja an Hand deiner Ausführungen solche Situationen müssen richtig gut geübt und geschult sein ... 

Wenn Du jetzt noch erklärtest, was den falsch gut geübt und geschult wäre...

 

Das es ohne Ausbildung nicht gehen sollte, ist klar. Aber für ein Äquivalent eines Ersthelfers bei medizinischen Notfällen braucht es auch kein Äquivalent eines Medizinstudium mit Arztausbildung. :hi:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb Mausebaer:

Wenn Du jetzt noch erklärtest, was den falsch gut geübt und geschult wäre...

 

 

Mausl das muss man so üben wie es eben stand der Technik bei Behörde usw.  ist ( das ist ja nix was man neu erfinden muss diese trainings etc) .... man muss für solche Situationen eben ein "Gespühr" entwickeln ... 

 

Eigentlich trifften wir nur aber n bischen ab ... 

 

Bearbeitet von 2011-Jack
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb 2011-Jack:

Mausebär ich weiss doch ... aber das worauf sich es bezieht - die potenzielle Problemsituation - da war doch der "äktschn" Fall gemeint ... nicht das blanke (unbemerkte) mitschleppen der Knarre

unterm Jäckchen. 

 

 

 

In dem aktuellen Fall in GB hätten der/die hypothetischen zivilen Waffenträger 5 Minuten Zeit gehabt, die 3 Hadjis angemessen zu bearbeiten und wären seit 3 Minuten damit beschäftigt gewesen, den Opfern erste Hilfe zu leisten.

 

Letzteres ist eigentlich in der Regel immer irgendwie von "abstechen Dritter" gut zu unterscheiden.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb 2011-Jack:

Mag schon sein ... aber vermutlich sind diese Länder damit aufgewachsen .... hier wären es 180 Grad Richtungswechsel .... 

Bis 1972 war der JJS ein vollwertiger Waffenschein, bis 2003 immerhin noch ein eingeschränkter. Und es hat nie Probleme gegeben.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb BigMamma:

 

Hat den beiden Flics vor dem Charlie Hebdo Büro ja wirklich enorm geholfen... 

Willst du deswegen die Uniform abschaffen? Als Lösung des Problems, das muslimische Verbrecher sie überrumpeln könnten?

Big Mama for Bundeskanzlerin!

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