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IGNORED

IPSC-Kampfschießen und DSB!


shruggman

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Am 5.5.2017 um 00:26 schrieb HBM:

 

Ist doch kein Problem, wenn jeder in "seine" Richtung geht, so lange er nicht von anderen verlangt die Richtung zu wechseln und/oder stehen zu bleiben und gar nicht mehr zu gehen. Der "gemeinsame Hut" ist doch am besten die Akzeptanz dafür, dass nicht jeder das gleiche unter "perfektem" Schießsport versteht und man nicht versucht andere dafür zu verurteilen / zu kritisieren oder abzulehnen, nur weil Sie nach einer anderen genehmigten Sportordnung schießen als man selbst. Die richtige Frage an die "kritischen" Schützen im Beiträg wäre gewesen, ob Sie ein Problem mit Schützen anderer Verbände haben, die nach einer genehmigten Sportordnung, genau wie die befragten Schützen, nur eine andere Sportordnung, schießen?

und jetzt eine Frage mit der Bitte um ehrliche Antwort:

 

Wieviele "gute" Schützen also IPSCler, BDSler, BDMPler hätte auf diese Frage gegen Tradition, Trachten, Lichtgewehre und Luftpumpen gewettert?

 

Es gibt leider in allen Fraktionen, welche die den Schlag nicht gehört haben!

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Am 2.5.2017 um 22:02 schrieb schiiter:

 

Wozu? Die bringen den gesamten Schießsport in Verruf.

Diese Heclenschützenübungen auf Negerköpfe sind pervers. Das ganze schon für zu trainierende Kindersoldaten im Luftgewehrangebot.

Dazu die Militarisierung und die Uniformen,

Ne, sowas braucht man nicht.

Das heißt der BDS macht alles richtig und der DSB alles falsch?

 

Respekt für diese bescheuerte Einstellung ;-(

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vor 4 Minuten schrieb Tommy Danger:

und jetzt eine Frage mit der Bitte um ehrliche Antwort:

 

Wieviele "gute" Schützen also IPSCler, BDSler, BDMPler hätte auf diese Frage gegen Tradition, Trachten, Lichtgewehre und Luftpumpen gewettert?

 

Es gibt leider in allen Fraktionen, welche die den Schlag nicht gehört haben!

1. Glaub mir, ich bin immer ehrlich.

2. Den Prozentsatz kann ich Dir nicht sagen, aber natürlich gibt es in allen Verbänden bzw. unter allen Gruppen von Menschen immer auch D****n, die nichts anderes als Ihre Einstellung "dulden" bzw. akzeptieren. Trotzdem, allerdings ist das meine Meinung und nicht empirisch erforscht, dass es unter den "reinen Großkaliberschützen" zwar viele gibt, die mit "Tradition, Trachten, Lichtgewehre und Luftpumpten" nicht konform gehen, aber da kommen dann Äußerungen wie "ist nichts für mich", "darauf habe ich keine Lust", "gibt mir nichts" oder "hatte ich jahrelang, aber GK macht mir mehr Spaß", etc.. Vielleicht liegt das daran, dass viele "gute" Schützen im GK-Bereich schon mal mit "Tradition, Trachten, Lichtgewehre (wohl eher weniger) und Luftpumpen" zu tun hatten bzw. diesen Sport / die Vereine kennen und daher eben für sich entschieden haben, dass GK mehr Spaß macht. Die Äußerungen im Beitrag zeigen halt, dass man "irgendein difuses Problem" mit IPSC hat ohne diesen Sport zu kennen und dann kommt statt "brauche ich nicht" ein "braucht niemand" und das ist das eigentliche Problem.

3. ja, allerdings siehe 2. gibt es, zumindest keine die ich kenne, GK-Schützen, die "Tradition, Trachten, Lichtgewehre und Luftpumpen" verbieten möchten bzw. diesen Themen "kritisch" gegenüber stehen. Bzw. nur in so weit kritisch, das man Fehlverhalten, z.B. Alkoholgenuss oder mangelnde Sicherheit, auch über den Tellerand hinaus kritisiert.

 

Diese Problem des "nicht kennens" und daher pauschal mal ablehnen gibt es ja auch in anderen Bereichen. Nimm nur mal "schnelle Autos" oder besser noch "schnelle Motorräder". Viele Menschen, vor allem diejenigen die keinen Führerschein haben, sagen mal schnell "niemand braucht Autos mit 400 PS oder mehr" und eben nicht "ich brauche kein Auto". Daher wäre es wichtig, dass die GK-Schützen so viele Menschen wie möglich mit nehmen damit diese dann sagen "GK-Schießen ist nichts für mich" (damit habe ich kein Problem, denn es gibt auch vieles, was "nichts für mich ist") und nicht mehr "GK-Schießen braucht es nicht".

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vor 4 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Wahr ist natürlich, daß die Amerikaner eine positive Garantie des Waffenbesitzes in der Bundesverfassung

 

Haben sie nicht!

 

Das steht in einem Zusatzartikel und wie wir vom 19. Zusatzartikel wissen, kann man so einen Zusatzartikel auch wieder streichen. Wenn entsprechend Stimmung gemacht wird.

 

 

vor 4 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Wir haben wie Du selber angemerkt hast eines aus der Antike, das wesentlich älter ist, jedenfalls in den Traditionen, auf die es sich beruft.

 

Da hast Du mich wohl mißverstanden.

 

Das Alter sagt nichts über besser oder schlechter aus. Das Römische Recht ist aber einfacher in der Systematik.

 

 

vor 4 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Wir haben auch zweimal nacheinander eindeutige Erfahrungen mit dem Leviathan gemacht. Wem das nicht reicht, dem kann ich nicht mehr helfen. Vielleicht kann da ein Psychiater noch was machen

 

Keineswegs. Du siehst daran nur, daß sich die Grundmentalität einer Bevölkerung nicht einfach ändern läßt. Auch durch weltbewegende Ereignisse nicht.

 

Wie der Art. 20 GG praktisch umgesetzt werden soll, ist selbst Fachleuten ein Rätsel.

 

Zwei Dinge werden niemals geschehen: Eine Amerikanisiserung des deutschen Waffenrechts (wie vom SPIEGEL befürchtet) und eine Germanisierung der amerikanischen Waffengesetze (wie vom SPIEGEL erhofft).

 

Dies hat Auswirkungen auf die jeweilige Arbeit der Lobbies.

 

Eine Waffenlobby, die in DE versucht, nach us-amerikanischen Grundsätzen zu arbeiten, ist zum Scheitern verurteilt noch bevor sie angefangen hat.

 

.

 

Bearbeitet von heletz
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vor 8 Minuten schrieb heletz:

Eine Waffenlobby, die in DE versucht, nach us-amerikanischen Grundsätzen zu arbeiten, ist zum Scheitern verurteilt noch bevor sie angefangen hat..

 

Nicht die Grundsätze sind entscheidend, sondern die Methoden und da können wir von den Amis noch viel lernen.

 

abs4

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vor 2 Stunden schrieb Tommy Danger:

Wieviele "gute" Schützen also IPSCler, BDSler, BDMPler hätte auf diese Frage gegen Tradition, Trachten, Lichtgewehre und Luftpumpen gewettert?

 

Keiner... sie amüsieren sich zwar zT darüber, wie man sich so langweilig bespaßen kann, aber KEINER würde solchen Schmarrn über die DSBler ablassen, schon weil die meisten wissen, welche Anstrengungen es bedarf, derartige Leistungen konstant zu erbringen... sie sind Realisten und keine Ideologen...

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vor 1 Stunde schrieb heletz:

Das steht in einem Zusatzartikel und wie wir vom 19. Zusatzartikel wissen, kann man so einen Zusatzartikel auch wieder streichen. 

 

Nicht die ersten Zehn... diese gehören als Bill of Rights fix zur Constitution... das weißt du aber ganz genau, du mein kleiner Lieblingsnebelkerzenwerfer... 

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Im Gespräch mit Dritten höre ich oft großes Interesse am Sportschiessen, gleichzeitig aber auch deutliche Ablehnung der typischen Schützenvereinswelten mit  Bier, Uniform und Marschmusik im Gleichschritt.

 

Nur gut, dass es Alternativen dazu gibt, hier in Deutschland. :)

 

Abs4

 

PS: damit es keine Missverständnisse gibt, ich kenne beide Welten von innen, hier bei uns auf'm Dorf...... :s75:

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vor 2 Stunden schrieb Absehen4:

Nicht die Grundsätze sind entscheidend, sondern die Methoden und da können wir von den Amis noch viel lernen.

 

 

Wenn Du meinst ...  :rolleyes:

 

 

vor 2 Stunden schrieb MikeyMike:

Die GRA hat höchst erfolgreich das Gegenteil bewiesen.

 

Nö.

 

Ihr Einfluß auf Gesetzesvorhaben liegt bei NULL und das wird auch eine ganze Zeitlang so bleiben.

 

 

vor 2 Stunden schrieb MikeyMike:

Das Grundlagenwerk "Gunology" vom international anerkannten Fachbuchautor R. Fungun hat weltweit für Begeisterungsstürme und eine Revolution in der deutschen Waffenlobby gesorgt.

 

Für dieses bemerkenswerte Meisterwerk kann man nicht dankbar genug sein!!!!

 

 

Da steht z.T. grauenhafter Blödsinn drin.

 

Wenn Du Deine innere Begeisterung mit der tatsächlichen Bedeutung der GRA verwechselst, erliegst Du leicht Irrtümern und bist irgendwann frustriert. Wie schon viele vor Dir.

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Da steht z.T. grauenhafter Blödsinn drin.

 

Wenn Du Deine innere Begeisterung mit der tatsächlichen Bedeutung der GRA verwechselst, erliegst Du leicht Irrtümern und bist irgendwann frustriert. Wie schon viele vor Dir.

 

Heletz,

als studierter solltest du Ironie erkennen wenn sie dir begegnet. Auch in Textform.

 

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb BigMamma:

 

Keiner... sie amüsieren sich zwar zT darüber, wie man sich so langweilig bespaßen kann, aber KEINER würde solchen Schmarrn über die DSBler ablassen, schon weil die meisten wissen, welche Anstrengungen es bedarf, derartige Leistungen konstant zu erbringen... sie sind Realisten und keine Ideologen...

und dem widerspreche ich !

 

Ich kenne einige Nasen, die genauso dagegen wettern wie hier einige gegen IPSC!

 

Träum weiter!

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vor 35 Minuten schrieb Tommy Danger:

und dem widerspreche ich !

 

Das steht dir frei, nur entspringt das deiner Phantasie... den Fritz habe ich offen noch nie über Spielarten des DSB lästern hören, den Ambacher über die des BDS schon... also träum du mal lieber schön weiter... Fakt bleibt, die Feindseeligkeit geht vom großen Dinosaurier aus...

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vor 45 Minuten schrieb Tommy Danger:

und dem widerspreche ich !

 

Ich kenne einige Nasen, die genauso dagegen wettern wie hier einige gegen IPSC!

Ich würde "energisch widersprechen", macht sich besser. ;-)

 

Hast Du evtl. einen Link zu einem Artikel, einem Bericht in einer Mediathek, etc. in der ein Vereinsvorstand und mehrere Mitglieder eines "IPSC-Vereins" (oder eines GK-Vereins) über andere Schießsport-Disziplinen "herziehen", denn vielleicht kenne ich ja "einige Nasen" und kann denen dann meine Meinung sagen.

 

Es geht doch nicht darum ob man mit dem Hobby eines anderen selbst nichts anfangen kann. Ich mache ich mal über Leute lustig, die z.B. "Bierkrüge sammeln" oder "mit Piaffe und Passage durch die Bahn wechseln und darauf achten, dass das Plastron richtig sitzt" (hoffentlich hab ich jetzt alles richtig geschrieben), aber wenn es nicht gerade um falsche Pferdehaltung geht, dann kritisiere ich öffentlich keine Hobbys anderer, auch wenn ich damit nichts anfangen kann.

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vor 17 Stunden schrieb mwe:

 

Wann waren denn diese 100 üblen Jahre in den USA, als der 2. Zusatzartikel "politisch wertlos" war? Inwiefern war das so?

 

 

Die meisten Leute würden das wohl als Periode zwischen Cruikshank und Heller festmachen, also 1875 bis 2008. In dieser Zeit was es mit der Willigkeit der Gerichte, eigentlich ziemlich offensichtlich verfassungswidrige Einschränkungen des Rechts auf Waffenbesitz zu kassieren, extrem mau, insbesondere mit der Willigkeit des Obersten Gerichtshofs, aber auch der anderen Bundesgerichte. Bemerkenswert dabei war auch die hundsmiserable handwerkliche Qualität der entsprechenden Urteile in dieser Zeit (der niedrigeren Gerichte, die nicht einfach einen Fall kommentarlos ablehnen können). Die fadenscheinigen Begründungen, mit denen Kläger abgewiesen wurden, waren nicht nur untereinander sondern oft auch innerhalb des selben Urteils logisch widersprüchlich, eine Argumentationspathologie wie man sie sonst eigentlich bloß aus sinnlosen Diskussionen mit Homöopathen und dergleichen kennt--jedes Scheinargument, und sei es noch so dünn, ist recht, um irgendwie das gewünschte Ergebnis zu bekommen. Z.B. wurden manchmal Waffen als nicht geschützt bezeichnet weil sie militärische Waffen seinen, manchmal aus dem umgekehrten Grund, weil sie für den Militärdienst nicht brauchbar seien. 

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vor 15 Stunden schrieb heletz:

Zwei Dinge werden niemals geschehen: Eine Amerikanisiserung des deutschen Waffenrechts (wie vom SPIEGEL befürchtet) und eine Germanisierung der amerikanischen Waffengesetze (wie vom SPIEGEL erhofft).

 

 

In manchen hart links dominierten Staaten ist das "amerikanische Waffenrecht" (das es so nicht gibt weil die Staaten sich sehr voneinander unterscheiden) kaum weniger schikanös als in Deutschland. Schau Dir mal ein kalifornisches "featureless AR" an, und wie man als Besitzer eines solchen mit einem Fuß schon im Knast ist, weil all Naselang ein neues technisch unbedeutendes Feature verboten wird. In New York ist ein Verbrechen, mehr als sieben Schuß in ein noch legales zehnschüssiges Magazin zu laden--einmal verzählt, und wenn man dabei erwischt wird und der Staatsanwalt nichts besseres zu tun hat, dann ist nicht nur eine langjährige Haftstrafe drin, sondern auch für den Rest des Lebens Schluß mit Waffenbesitz, Wahlrecht, Beschäftigung im öffentlichen Dienst, finanzieller Unterstützung für Unibesuch, usw. Die wären mit einem AR auf Sportschützenbedürfnis und Zehnermagazinen wohl besser dran als sie es heute sind.

 

Der zweite Teil Deiner Aussage ist also wohl fragwürdig. Beim ersten ist das eher spekulativ, aber wir haben schon größere Kehrtwenden in der deutschen Politik gesehen. Nenne es von mir aus auch keine Amerikanisierung sondern eine Tschechifizierung oder eine Ösifizierung (oder politisch korrekter von mir aus Austrifizierung). 

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vor 20 Stunden schrieb Tommy Danger:

Ich kenne einige Nasen,

Ich kenne "nur" Menschen und keine "Nasen", aber wie man bei "grüne Jacke rote Nase" mit Wüstgläubigen umgeht ist ja bekannt.

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vor 8 Stunden schrieb Proud NRA Member:

In New York ist ein Verbrechen, mehr als sieben Schuß in ein noch legales zehnschüssiges Magazin zu laden--einmal verzählt, und wenn man dabei erwischt wird und der Staatsanwalt nichts besseres zu tun hat, dann ist nicht nur eine langjährige Haftstrafe drin, sondern auch für den Rest des Lebens Schluß mit Waffenbesitz, Wahlrecht, Beschäftigung im öffentlichen Dienst, finanzieller Unterstützung für Unibesuch, usw.

Das hielt einer gerichtlichen Überprüfung nicht statt, ist also ungültig.

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Am 2.5.2017 um 17:16 schrieb prassekoenig:

Hat euer Verein eine Homepage?

Wieviele Mitglieder hat euer Verein?

Wieviele machten vor 2 Jahren den SuRT?

Wieviele vor 3 Jahren? 

 

Solltet Ihr in eurem Verein nur 80 Mitglieder haben, wird diese Entwicklung wohl in den nächsten Jahren zurück gehen. 

 

ja

mehr als 300 tendenz steigend

müsste man ermitteln

müsste man ermitteln

 

 

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Das, was Marc in seinem Video anspricht, sollten wir verinnerlichen. JEDER, der ein Interesse an privatem Waffenbesitz hat, muss a) über jeden Anderen, der Schießsport betriebt, egal in welcher Form,sagen: Respekt vor Deiner Leistung. b) den Besitz und die Nutzung von erlaubnispflichtigen Waffen gutheißen, sie können nicht durch Taschenlampen ersetzt werden. c) Alle anderen Formen von Schießen und Treffen sind auch cool, Bogen, Armbrust, Softair, Papierscheiben, Bitumen-Frisbees, Stahlplatten, egal.

Jäger sind wichtig, die schießen auch, pflegen Natur. Sammler bewahren Technik und Kultur. Selbstschutz wäre schön, müsste jeder selbst entscheiden dürfen, ob er das braucht.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Tyr13:

...........c) Alle anderen Formen von Schießen und Treffen sind auch cool, Bogen, Armbrust, Softair, Papierscheiben, Bitumen-Frisbees, Stahlplatten, egal.

 

Aus gelernter paranoider Waffenbesitzer denke ich mir natürlich nichts dabei wenn die von der Mehrzahl der Schützen genutzten Waffen in der Aufzählung übersehen wurden.

 

 

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  • 2 Wochen später...

Moin,

meiner Auffassung nach, dürften Gesetze nur nach ausführlichen Untersuchungen und Feststellungen beschlossen werden.  "FAKTEN" ist hier das Zauberwort. Wenn auch nur ein wenig gegen den legalen Waffenbesitz spricht, ok. Dann will ich aber auch belastbare

Zahlen sehen. Die "Zuverlässigkeit" ist das 2. Zauberwort. Der Führerschein und die WBK scheinen eng verknüpft zu sein...Sportschützen aller Gattungen, Jäger und Sammler, die auch nur irgentwie Schindluder treiben,  sind hier wohl eher im Promillebereich zu finden.

So what? Aber es wird wohl ewig weitere Beschränkungen geben. Nach dem Motto: was ich nicht verbieten kann, wird einfach unbezahlbar gemacht und feddich.... wie immer halt.

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vor 9 Stunden schrieb Matthias308:

meiner Auffassung nach, dürften Gesetze nur nach ausführlichen Untersuchungen und Feststellungen beschlossen werden.  "FAKTEN" ist hier das Zauberwort. Wenn auch nur ein wenig gegen den legalen Waffenbesitz spricht, ok.

 

 

Gesetze sind ihrer Natur nach normativ. Keine Menge von Fakten wird Dir sagen, ob weit in der Bevölkerung verbreitete Waffen gut oder schlecht sind. Und natürlich spricht auch nur ein wenig gegen den legalen Waffenbesitz. Aber es spricht auch viel dafür.

 

Letztlich reduziert sich das ganze Waffenrecht eh auf eine Frage des grundlegenden Menschen- und Gesellschaftsbildes: Glaubst Du daran, daß die meisten Menschen--obwohl der Natur nach sündig--als Individuen in einer sich selber organisierenden Gesellschaft einigermaßen friedlich miteinander umgehen können, und daß Macht eine Tendenz hat, ihre Inhaber zu korrumpieren? Oder glaubst Du eher, daß der Mensch seiner Natur nach so verkommen ist, daß er nur im Zustand der Hilflosigkeit vor einem Zwingherrn zu friedlichem Verhalten fähig ist? Kurz: Hat Dir in der Schule Locke oder Hobbes besser gefallen?

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