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IGNORED

IPSC-Kampfschießen und DSB!


shruggman

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vor 18 Minuten schrieb Dentist:

Negatives Image? Nur in Deutschland. Herbei geredet von grünverblödeten Gutmenschen

..... Mal ein bisschen über den Tellerrand schauen, in Europa sieht das ganz anders aus.

 

 

Mal ne Gegenfrage ... diese von dir erwähnten  "grünverblödeten Gutmenschen" gibts dann quasi nur in Deutschland ?

Diese angeblich verbreitete Hoplophobie dann wohl auch .... ?

 

Was machen denn die anderen schießenden und nichtschießenden Europäher anderst als wir ?

 

Grundsätzlich immer alles auf "andere" schieben find ich ehrlich gesagt aber auch ne billige Nummer .

 

 

Bearbeitet von 2011-Jack
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vor 10 Stunden schrieb 2011-Jack:

... Europäher ...

 

Wer hat da ein "h" hinein gemacht ? :acute:

 

Ich finde übrigens die Überschrift des Threads für mein Empfinden etwas unglücklich.

Es liest sich nun so als wäre IPSC defakto K ........... aber eben das ist es ja gerade nicht und soll je auch nicht sein  -  es wurde wohl eher damit in Verbindung gebracht oder irre ich da  ... es ist doch auch schon 100 fach sachlich dargelegt worden warum es das eben nicht ist.

 

Bitte noch eine Antwort auf meine Fragen im Thread darüber ... :rtfm:

 

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vor 23 Minuten schrieb 2011-Jack:

Ich finde übrigens die Überschrift des Threads für mein Empfinden etwas unglücklich

 

Der Threadtitel ist mit Absicht so gewählt worden

 

Zum Beispiel um bei Dir die Emotion

 

vor 23 Minuten schrieb 2011-Jack:

unglücklich

 

hervorzurufen.

 

Da schießt dann das Blut in die Birne und die Bereitschaft daraufzuklicken (z.B. um das richtigzustellen) wird signifikant erhöht.

 

vor 23 Minuten schrieb 2011-Jack:

Es liest sich nun so als wäre IPSC defakto K ........... aber eben das ist es ja gerade nicht und soll je auch nicht sein

 

Genau deshalb wurde der aggressiv-falsche Titel dem harmlosen "DSB" gegenübergestellt.

 

Der Mod hat das bei der Zusammenführung der drei Fäden erkannt und beibehalten.

 

.

Bearbeitet von heletz
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Fyodor das Ziel muß und kann es mMn nur sein eine Diskussion auf sachlicher und fachlicher Ebene zu führen

und wenn diese entgleiten muß man sie dahin wieder zurück führen.

 

Die Methode des "ignorierens" , gegenseitig pauschal Dinge an den Kopp werfen etc oder gar vergrämt zurückziehen führt mMn zu nichts

solange man den oben genannten Grundlagen nicht nachgekommen ist.

 

Heletz ja da könntest du wohl Recht haben mit deiner Interpretation ... allerdings ist ja gerade dieser Forumsbereich öffentlicht

und zudem nicht nur eine Diskussion von "Sportschützen" unter sich ... zumindest gehe ich davon aus.

Ob jeder dann so in die Tiefe eindringt wage ich zu bezweifeln ... ich lese bei der Bild idR auch nur das "dick gedruckte".

 

Ansonsten möchte ich noch anmerken das es mal eine IPSC spezifische Webseite gab

dort wurde u.a. formuliert wie man sich als IPSC´ler sieht und öffenlich wahrgenommern werde möchte.

Also quasi so was wie ne Unternehmensphilosophie - Credo etc wie immer sich das auch begrifflich korrekt nennen mag welche nach innen und außen hin wohl ein

Verständnis zu diesem Sport und Innerhaltung für alle Beteiligte/Interessenten etc prägen sollte.

Da gab es u.a. den Slogen "IPSC ist Bunt" ... mir hat das sehr gut gefallen und damit konnte ich mich auch Identifizieren.

Leider ist das nicht mehr zu finden ... find ich pers. schade.

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vor 11 Minuten schrieb 2011-Jack:

Fyodor das Ziel muß und kann es mMn nur sein eine Diskussion auf sachlicher und fachlicher Ebene zu führen

und wenn diese entgleiten muß man sie dahin wieder zurück führen.

 

Wenn jemand nicht seine Meinung vertritt, sondern eine erfundene Meinung, eben gerade um zu provozieren, dann kann man den getrost ignorieren. Der hat einfach nur seinen Spaß, wie Du Dich windest und nach Erklärungen suchst für etwas das man gar nicht erklären muß.

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Es spielt keine Rolle, wer jemand ist, es spielt eine Rolle, was er tut, bzw. hier im Forum, was er sagt/schreibt. Ob er seine eigene Meinung vertritt oder eine fremde ist irrelevant, solange er sie argumentativ unterbauen kann. Es gibt einen ganzen Berufsstand, der sich auf diesem Prinzip gründet. "Kill the messenger" funktioniert nicht. Es gibt immer einen Nächsten.

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Am 25.4.2017 um 21:33 schrieb Harry Callahan:

 

 Wir brauchen nicht weniger Waffen, sondern wir brauchen Waffen in den Händen der richtigen Leute.

 

Das Problem ist halt nur, dass jeder eine andere Meinung darüber hat, wer diese "richtigen Leute" denn sein sollen.

 

Die meisten Bürger sehen sich durchaus in der Lage, SELBER mit Waffen verantwortungsvoll umzugehen, aber die wenigsten trauen das auch ihren Mitmenschen zu. Ich sag nur "Verhalten im Straßenverkehr".

 

Merkst Du da Parallelen?

 

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vor einer Stunde schrieb MikeyMike:

 

Das Problem ist halt nur, dass jeder eine andere Meinung darüber hat, wer diese "richtigen Leute" denn sein sollen.

 

Die meisten Bürger sehen sich durchaus in der Lage, SELBER mit Waffen verantwortungsvoll umzugehen, aber die wenigsten trauen das auch ihren Mitmenschen zu. Ich sag nur "Verhalten im Straßenverkehr".

 

Merkst Du da Parallelen?

 

 

Durchaus. Ich traue fast allen meiner Mitmenschen den verantwortungsvollen Umgang mit einem Kraftfahrzeug zu. Genauso sehe ich es beim Waffenbesitz. Um die wenigen Ausnahmen soll ich dann der Staat kümmern. 

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vor 40 Minuten schrieb Harry Callahan:

 

Durchaus. Ich traue fast allen meiner Mitmenschen den verantwortungsvollen Umgang mit einem Kraftfahrzeug zu. Genauso sehe ich es beim Waffenbesitz. Um die wenigen Ausnahmen soll ich dann der Staat kümmern. 

 

Super.

 

Also ich denke, es kennt bestimmt jeder eine der folgenden Personen:

 

Leute, die andere Leute gerne mobben und drangsalieren; gerne zuviel trinken oder kiffen, aber trotzdem irgendwie zur Arbeit kommen; die cholerisch sind und zu Wutausbrüchen neigen; Eigenbrötler die keiner einschätzen kann; Nachbarn die wegen jeder Kleinigkeit Streitereien auf höchstem Niveau anzetteln; Leute mit denen man absolut nicht klar kommt und diesen lieber aus dem Weg geht etc...

 

Und diesen Leuten soll man dann selbstlos den legalen Waffenbesitz zutrauen?

 

Na wenn Du das so sieht, klasse. Der Großteil der Deutschen, die nicht LWB sind, dürfte das dann aber entschieden anders sehen.

 

Da ist vielen das Hemd näher als die Hose. Ist halt so.

 

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vor 9 Minuten schrieb MikeyMike:

 

Super.

 

Also ich denke, es kennt bestimmt jeder eine der folgenden Personen:

 

Leute, die andere Leute gerne mobben und drangsalieren; gerne zuviel trinken oder kiffen, aber trotzdem irgendwie zur Arbeit kommen; die cholerisch sind und zu Wutausbrüchen neigen; Eigenbrötler die keiner einschätzen kann; Nachbarn die wegen jeder Kleinigkeit Streitereien auf höchstem Niveau anzetteln; Leute mit denen man absolut nicht klar kommt und diesen lieber aus dem Weg geht etc...

 

Und diesen Leuten soll man dann selbstlos den legalen Waffenbesitz zutrauen?

 

Na wenn Du das so sieht, klasse. Der Großteil der Deutschen, die nicht LWB sind, dürfte das dann aber entschieden anders sehen.

 

Wenn sie sich noch nichts haben zuschulden kommen lassen - Ja!

Jede, dieser Personen hat heute schon Zugang zu einem Messer, ohne ständig andere Personen umzubringen. Die Verfügbarkeit einer Schusswaffe schaltet nicht Denkprozesse oder Hemmungen aus. Dein Argument ist ein typisches Argument der Antis. Leider schon komplett durch Fakten widerlegt. Siehe den Klassiker: Lott/Mustard: Crime, Deterrance and the right to Carry concealed firearms. 

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vor 11 Minuten schrieb MikeyMike:

Leute, die andere Leute gerne mobben und drangsalieren; gerne zuviel trinken oder kiffen, aber trotzdem irgendwie zur Arbeit kommen; die cholerisch sind und zu Wutausbrüchen neigen; Eigenbrötler die keiner einschätzen kann; Nachbarn die wegen jeder Kleinigkeit Streitereien auf höchstem Niveau anzetteln; Leute mit denen man absolut nicht klar kommt und diesen lieber aus dem Weg geht etc...

 

Und diesen Leuten soll man dann selbstlos den legalen Waffenbesitz zutrauen?

Diesen Leuen würde ich den legalen Waffenbesitz ohne Missbrauch (darum geht es ja schließlich) nicht zutrauen. Wenn ich mir aber Österreich anschaue und die dortigen Regeln bzgl. Waffenbesitz ab 18 (wenn man keine Vorstrafen hat) und ansonsten keine weiteren Voraussetzungen als die österreichische Staatsbürgerschaft, dann lieg ich damit wohl falsch. Anscheinend sind die obigen Tatsachen kein Grund von einem Missbrauch legaler Waffen aus zu gehen, wie man sich doch irren kann.

 

PS: All diesen Leuten traue ich aber auch nicht zu verantwortungsvoll mit Autos um zu gehen, allerdings haben die alle Führerscheine, trotz mobben, drangsalieren, zuviel trinken oder kiffen (o.k. erwischt werden darf keiner). Auch Choleriker, Eigenbrötler und meine Nachbarn haben alle Führerscheine und Autos obwohl ich das denen nicht zutraue. Da muss man doch was machen können, die fahren alle mit Tonnen von Stahl durch die Gegend ohne, dass die Gefahr irgendjemand interessiert.

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vor 14 Minuten schrieb 2011-Jack:

HBM was willst du damit genau sagen ?

Bezogen auf dich und "andere" ?

Nicht immer ist das, was man selbst (oder andere) denken bzw. zutrauen oder nicht zutrauen auch richtig. Aus diesem Grund sollten Gesetze bzw. Gesetzesänderungen auch nicht aufgrund "Gefühlen" erfolgen, sondern auf Fakten (wenn möglich keine "Fakes") beruhen. Besonders im Bereich des Waffenrechts wird aber leider viel zu oft aufgrund von "aber wenn man sich vorstellt" und nicht "aufgrund der folgenden Tatsachen" agiert/reagiert.

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vor einer Stunde schrieb HBM:

Diesen Leuen würde ich den legalen Waffenbesitz ohne Missbrauch (darum geht es ja schließlich) nicht zutrauen. Wenn ich mir aber Österreich anschaue und die dortigen Regeln bzgl. Waffenbesitz ab 18 (wenn man keine Vorstrafen hat) und ansonsten keine weiteren Voraussetzungen als die österreichische Staatsbürgerschaft, dann lieg ich damit wohl falsch. Anscheinend sind die obigen Tatsachen kein Grund von einem Missbrauch legaler Waffen aus zu gehen, wie man sich doch irren kann.

 

PS: All diesen Leuten traue ich aber auch nicht zu verantwortungsvoll mit Autos um zu gehen, allerdings haben die alle Führerscheine, trotz mobben, drangsalieren, zuviel trinken oder kiffen (o.k. erwischt werden darf keiner). Auch Choleriker, Eigenbrötler und meine Nachbarn haben alle Führerscheine und Autos obwohl ich das denen nicht zutraue. Da muss man doch was machen können, die fahren alle mit Tonnen von Stahl durch die Gegend ohne, dass die Gefahr irgendjemand interessiert.

 

Ja, nach der Logik wäre es doch dann besser, wenn man diesen Leuten legal keine weitere Risikoquelle zur Verfügung stellt, damit die Wahrscheinlichkeit, dass es irgendwann mal so richtig kracht, nicht noch erhöht wird, oder???

 

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...Oder wenn Waffenbesitzer sooo tolerant sind, was spräche denn dagegen, auch solchen Menschen den Waffenbesitz zu genehmigen die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben? Sind wir nicht alle gleich? 

Oder ist es aber doch so, dass eben nicht jeder hier eine Waffe haben darf :-)  sondern nur ausgesuchte? 

 

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vor 2 Minuten schrieb prassekoenig:

...Oder wenn Waffenbesitzer sooo tolerant sind, was spräche denn dagegen, auch solchen Menschen den Waffenbesitz zu genehmigen die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben? Sind wir nicht alle gleich? 

Oder ist es aber doch so, dass eben nicht jeder hier eine Waffe haben darf :-)  sondern nur ausgesuchte? 

 

 

Das könnte man so regeln, wie in den USA: Waffenbesitz ist für diejenigen legal, die Einwohner sind. Dies ist unabhängig von der Staatsbürgerschaft. 

Würde man jedem "Neubürger" sofort den Waffenerwerb erlauben, hätte man kaum eine Chance zu sehen, ob sie sich an die Gesetze halten, oder nicht. 

Aber machen wir aus einer einfachen Sache doch keine Raketenwissenschaft: Wenn man sich die meisten Bad Guys in der Berichterstattung unserer Presse mal so ansieht - was haben denn die allermeisten von ihnen gemeinsam? Richtig: Sie sind schon polizeibekannt! Im Umkehrschluß erscheint der Filter, dass jeder eine Waffe besitzen darf, der noch nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist, ja zu funktionieren, weil er genau diejenigen ausschließt, die auch der gesunde Menschenverstand ausschließen würde. 

 

Übrigens - machen wir uns doch nichts vor: Die meisten BGs sind bewaffnet. 

 

Ist übrigens schlimm, diese Diskussion hier führen zu müssen. Die gleichen Argumente, wir im Grünen-Forum kommen hier von unseren eigenen LWBs !

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vor 8 Minuten schrieb prassekoenig:

...Oder wenn Waffenbesitzer sooo tolerant sind, was spräche denn dagegen, auch solchen Menschen den Waffenbesitz zu genehmigen die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben? Sind wir nicht alle gleich? 

Oder ist es aber doch so, dass eben nicht jeder hier eine Waffe haben darf :-)  sondern nur ausgesuchte? 

 

 

Im Prinzip sollte jeder eine Waffe bekommen, der einem SELBER genehm ist. Wäre das als allgemeingültige Gesetzesvorlage ok?

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vor 7 Minuten schrieb Harry Callahan:

 

Das könnte man so regeln, wie in den USA: Waffenbesitz ist für diejenigen legal, die Einwohner sind. Dies ist unabhängig von der Staatsbürgerschaft. 

Würde man jedem "Neubürger" sofort den Waffenerwerb erlauben, hätte man kaum eine Chance zu sehen, ob sie sich an die Gesetze halten, oder nicht. 

Aber machen wir aus einer einfachen Sache doch keine Raketenwissenschaft: Wenn man sich die meisten Bad Guys in der Berichterstattung unserer Presse mal so ansieht - was haben denn die allermeisten von ihnen gemeinsam? Richtig: Sie sind schon polizeibekannt! Im Umkehrschluß erscheint der Filter, dass jeder eine Waffe besitzen darf, der noch nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist, ja zu funktionieren, weil er genau diejenigen ausschließt, die auch der gesunde Menschenverstand ausschließen würde. 

 

Das wäre dann aber nur eine Momentaufnahme. Es gibt auch Amokläufer oder Mörder, Attentäter und auch Räuber die noch in der Ausbildung stecken und noch keinen Gesellenbrief haben. 

Wäre es nicht dümmlich solchen Leuten auch noch eine legale Waffe in die Hände zu geben? Sollten wir nicht darauf hoffen, dass schon einige von denen durch die Waffenbeschaffungskriminalität dezimiert werden? 

 

 

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