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IGNORED

Aufhebung des Verbotes Waffen zu führen - jetzt!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Dank den jetzigen Waffengesetzen und dem, von gewissen Kreisen angestrebten europaweiten Waffenverbot haben die bösen Buben ja heute schon fast keine und künftig sicherlich gar keine Waffen mehr. Ergo muss man doch jetzt nicht mehr in neue und teure Schutzausrüstung investieren *ironie off*

Geschrieben (bearbeitet)

Für alle Uniformträger und Staatsvertreter.....

Wenn meine Chefin beim Thema Waffen die Augen verdreht ist dies das Signal damit aufzuhören darüber zu sprechen.

Wenn sie sagt das Beamte privat keine Waffen besitzen sollten, weil das ja genau so schlimm wäre wie ein Pfarrer der ein Bordell betreibt.

Dann weißt du wie der Hase läuft....

Aber ihr labert mir hier einen Mist an die Backe wie Staatsbüttel und besonderen Mützen.

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

Bearbeitet von coltdragoon
Geschrieben

- es wird eingesammelt und sonst nix.

Eingesammelt? Hingetragen wird es werden und die Gebühren für das Parkhaus beim abliefern werden auch noch bezahlt.

Geschrieben (bearbeitet)

Derweil in Österreich ein Gastkommentar in der "Presse" der hier sehr gut zum Thema passt:

Die Behörden entwaffnen gerade die Polizeikräfte Polizisten sollen in ihrer Freizeit keine Waffen mehr tragen dürfen.

Von Raoul Wagner (Die Presse)

Bis vor Kurzem war es in Österreich selbstverständlich, dass Polizisten Waffenpässe – also die Berechtigung zum Führen von Pistolen außerhalb der Dienstzeit – erhielten. Während die Terrorgefahr auch in Österreich erheblich steigt, sorgen die österreichischen Verwaltungsbehörden nunmehr dafür, dass Polizisten keine Waffenpässe mehr erhalten.

Die Behörden argumentieren damit, dass ein Polizist in seiner Freizeit ja nur dann zum Schutz anderer Personen einzuschreiten habe, wenn ihm dies zumutbar sei. Außerdem könne ein unbewaffneter Polizist, der in seiner Freizeit die Notwendigkeit sehe, anderen Menschen zur Seite zu stehen, ja die Polizei rufen (VwGH 2010/03/0058).

...

Österreichische Polizisten müssen auch außerhalb ihrer Dienstzeit anderen Menschen wirksam zur Seite stehen und dabei sich und andere wirksam schützen dürfen.

Dr. Raoul Wagner ist Rechtsanwalt in Wien und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Notwehr- und Waffenrecht.

http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/4870297/Die-Behorden-entwaffnen-gerade-die-Polizeikraefte

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Bearbeitet von TG
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Was ist denn mit dem Bericht einer spanischen Zeitung, das ein Anschlag verhindert werden konnte, da einige private Leute in einem "Restaurant?" gesessen haben und Waffen bei sich hatten?

Hier ist der Verweis dazu: http://www.sombreronoticias.com/2015/11/3-narcos-colombianos-detienen-ataque-en.html

Laut dem Bericht saßen drei kolumbianische Drogenhändler beim Abendbrot,als zwei Personen mit AK 47 das Lokal betraten und das Feuer auf die Gäste eröffneten.Die drei Latinos haben sich nicht lange bitten lassen und die beiden Angreifer sofort erschossen. Ohne deren entschlossenem Eingreifen hätte es sicherlich einige Tote mehr gegeben.Die drei Kolumbianer wurden von der französischen Polizei verhaftet und sollen in ihr Heimatland überführt werden,um dort vor Gericht gestellt zu werden.

Es wundert hier doch wohl Niemanden mehr,daß SOLCHE Nachrichten in Europa komplett zensiert werden,oder?

Geschrieben (bearbeitet)

Nunja, würde dieser Artikel breitflächig in den Medien verbreitet, würde dies fast einem Aufruf dienen, das wir mehr Drogendieler brauchen.

Und gesetzlich legal, das "Zivilisten" so etwas real erfüllen könnten, diese Wahrscheinlichkeit ist bei aktuellen Gesetzen schier unmöglich.

Bearbeitet von dpolli
Geschrieben

Manipulation der Medien?

Ich war zur Zeit der Demos und Ausschreitungen von Kairo, in deren Badeparadies im Urlaub.

Kurz in den DE RTL Nachrichten konnte man damals im Fernsehen ein Filmausschnitt von ca. 500-1000 Arabs sehen, die auf das Tor der deutschen Botschaft kletterten und unsere Staatsfahne anzündeten.

Nach Zappen ins lokale Nachrichten Geschehen, wurde ganz schnell deutlich gezeigt, dass es sich in Wirklichkeit nur um genau 24 Personen gehandelt hat.

Also Visueller Hokuspokus, seither glaube ich nur noch Angelegenheiten deren ich persönlich beigewohnt habe.

Nur die Lottozahlen und Bundesliga Ergebnisse stimmen.

LG

Geschrieben (bearbeitet)

Wollte hier eigentlich ein Bild posten, das war mir aber nach einigem hin und her überlegen doch einfach zu heftig!

Tenor: "You don´t need guns, they said. The police will protect you, they said."

Alles vor dem Hintergrund des Bataclan Massakers in Paris.

Wie gesagt, mir war danach eher schlecht, deswegen hinterlege ich den Link lieber doch nicht!

Bearbeitet von Lumina
Geschrieben

Leider nur für die Obertanen

von Andreas Tögel

Wo „Staat“ draufsteht, ist niemals Recht drin

Die Zahl der Gewalttaten nimmt zu. Kaum ein Tag vergeht, an dem Presse und elektronische Medien nicht über mit großer Brutalität ausgeführte Straftaten berichten. Ob Menschen auf dem Bahnsteig zu Tode getreten, Wachleute vor Juwelengeschäften mit Waffengewalt aus dem Weg geräumt oder Banken überfallen werden: Die tägliche Gewalt nimmt zu. Die Rede ist nicht vom Kaukasus, von Nigeria oder von Syrien, sondern von Deutschland und Österreich. Die Frage, ob es sich bei den Tätern mehrheitlich um importierte oder um heimische Individuen handelt, ist zwar keineswegs belanglos, aus der Sicht des Opfers im Fall der Fälle aber unerheblich.

Die Rechtslage ist klar und lässt sich auf den auf römischem Recht gründenden Grundsatz „Das Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen“ zurückführen. Im Klartext: Es ist erlaubt, sich zu wehren. Das Strafgesetz (in Deutschland: Paragraph 32, in Österreich: Paragraph 3) normiert den Rahmen. Der Passus im österreichischen Gesetz ist um einiges ausführlicher formuliert als der im deutschen. Demnach ist jede „notwendige“ Handlung, die zum Schutz von Leib, Leben und Eigentum (!) erforderlich ist, um einen Angriff abzuwehren, straffrei. Gewaltexzesse sind damit indes nicht gedeckt. Wer jemanden erschlägt, der gerade dabei ist, ihm die Zeitung zu entwenden, ist kriminell.

...

passend zum Thema

Geschrieben (bearbeitet)

Dieser Artikel taucht wirklich ausschließlich in dieser einen Quelle auf. Ich bezweifle mal, dass das passiert ist...

Wobei kurz nach den Anschlägen bereits das Gerücht auftauchte.

Und wie sollten dann Behörden reagieren mit dei Fragen von Journalisten, wenn eine Antwort auf Ja oder Nein gefragt würde.

- Stimmt es, das im Bistro bewaffnete Zivilisten waren

- Stimmt es das zwei Attentäter von diesen erschossen wurden

-Wurde dadurch schlimmeres verhindert

Bearbeitet von dpolli
Geschrieben

passend zum Thema

Die Politiker sagen aber:

Dieses Dossier mit dem HA- Verbot haben wir schon lange in der Schublade unt wollten erst im Frühjahr 2016 da ran.

Aber jetzt kriegt Ihr halt eure Kniften früher verboten ÄTSCH.

Grüße

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