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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


Balu der Bär

Empfohlene Beiträge

Zur Zeit geht wiedermal das gescheiterte Thalys-Attentat überall durch die Presse als Begründung des Verbots des Internethandels mit Waffenteilen.

Aber jetzt mal langsam und der Reihe nach:

1. Der Täter hatte sich die Waffenteile im Internet legal zusammengekauft

2. Er startete den Anschlag im Zug

3. In einigen Artikeln stand, er wurde überwältigt, da seine Waffe eine Funktionsstörung hatte

Nun meine Fragen (auch als Argumentationshilfe gegenüber unseren Politikern):

1. Das Ding sah wohl aus wie eine AK, war es auch eine?

2. War es zusammengebaut wirklich eine vollautomatische Waffe?

3. Warum hatte die Waffe eine Hemmung? Haben die Teile nicht zueinander gepasst?

4. Gibt es irgendwo Infos, ob die Waffe überhaupt funktionstüchtig war?

5. Wurde sie später getestet auf Funktionstüchtigkeit?

Hat jemand dazu Infos oder Quellen?

Könnte ja evtl. den Punkt "Internethandelsverbot" der EU entkräften!

Aktuelle Presse:

http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/politik/international/masslos-uebertrieben-article1785308.html

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-12/35889117-westfalen-blatt-zum-waffenrecht-007.htm

Also! Hab mir grad ein paar Videos angeguckt, unter anderem "Die Dekowaffen-Lüge" von Marc.

Bei Minute 7 wird sehr schön dargestellt, daß die Waffe im Thalys eine vollautomatische, illegal verkaufte Waffe war, die offiziell als Dekowaffe gelistet war, aber nie deaktiviert wurde. Die Teile, von denen immer die Rede ist, die im Internet dazu bestellt wurden, waren für die Funktion nicht nötig, da die Waffe nie deaktiviert wurde.

Vielleicht kann man diese "Dekowaffen-Lüge" bei der Argumention mit unseren Politikern anbringen!

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Das ist schon sehr Unwahrscheinlich... aber immer noch wesentlich Wahrscheinlicher als die Genehmigung von Waffenscheinen für Ottonormalbürger.

Aber das liegt doch ganz wesentlich daran, daß es zwar Leute gibt, wenn auch nur eine winzige Minderheit verkrachter Existenzen, die die Konfiskation aller Privatwaffen fordern, aber praktisch niemanden, der die Wegnahme der angeblichen "besonderen Gefährdung" bei Waffenscheinen verlangt. Dabei wäre letzteres eine leichte und unproblematische Änderung (Neufassung von §19 WaffG mit einem Satz), funktioniert so bei unseren tschechischen Nachbarn ohne Probleme, und würde noch nicht einmal die Anzahl der im Umlauf befindlichen Waffen allzusehr steigern und auch keinem Amtsschimmelchen den Arbeitsplatz oder die Zuständigkeit gefährden.

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Aber das liegt doch ganz wesentlich daran, daß es zwar Leute gibt, wenn auch nur eine winzige Minderheit verkrachter Existenzen, die die Konfiskation aller Privatwaffen fordern, aber praktisch niemanden, der die Wegnahme der angeblichen "besonderen Gefährdung" bei Waffenscheinen verlangt. Dabei wäre letzteres eine leichte und unproblematische Änderung (Neufassung von §19 WaffG mit einem Satz).

Und genau daran scheitert es von Haus aus, keiner mit Einfluß wird diese Änderung verlangen und durch setzen. Eine entscheidende Masse von Bürgern wird man auch nicht dazu bewegen können.

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... das offene Tragen wird als weniger "gefährlich" eingestuft als das verdeckte.

Was es ja auch ist, denn so sind die "Fronten" sofort geklärt, man muss nicht raten oder hoffen, man weiß sogleich woran man ist. Wenn das hier anders gesehen wird, sieht man doch schön, wie schizo diese Bevölkerung doch ist.

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Als Totalitarismus würde ich es nicht bezeichnen, sondern eher als ein "Bröckeln" der Demokratie in Deutschland.

Dann lies das mal in Ruhe durch: http://www.neopresse.com/gesellschaft/das-mussen-wir-dringend-andern-sagte-hans-herbert-von-arnim-vor-4-jahren/

Nach dem Mann und seinen Erkenntnissen zu googeln lohnt übrigens, wenn man seine Vorstellungen vom politischen System nicht von der Propaganda prägen lassen will.

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Die Aussicht auf eine Erlaubnis dazu dürfte noch Aussichtsloser sein als eine zum verdeckten Tragen zu erhalten.

Siehst du, das ist der Witz, denn dafür bräuchte es eigentlich gar keiner Erlaubnis, siehe oben, wie in x Bundesstaaten vor allem im Süden eines gewissen hier nicht gern als Bsp genannten Landes.

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Also! Hab mir grad ein paar Videos angeguckt, unter anderem "Die Dekowaffen-Lüge" von Marc.

Ich hab schon viele verschiedene Dekos in all den Jahren mal in der Hand gehabt. Alle waren Metallschrott!

Bei ordnungsgemäßer Bearbeitung SIND SIE ZERSTÖRT! Is so!

Selbst bei den Ösis, mit heilen Griffstücken ginge dort trotzdem garnichts mehr. Weil wesentliche Teile mehrfach irreparabel zerstört

sind. Wer das reparieren will, braucht neue Teile und somit keine Deko.

Also dieses ganze Dekowaffengerede aus Brüssel kann ich nicht mehr hören. Es sind genauso Wahrheitsverzehrungen, wie das von Schützen mit Legalwaffen eine Gefahr ausginge, obwohl die Statistik was anderes sagt.

Dekowaffen nach geltendem Recht sind nicht einfach rückbaubar. Das weiß aber jeder, der sowas in der Hand hatte.

Die, die sowas besitzen, bei denen ich mal da sowas angefummelt hab, die haben es im Bewusstsein, das es Metallschrott ist für 99 Euro für die Wand geholt seinerzeit. Quasi aus Spass. Mir waren selbst 99 Euro zuviel Geld für Schrott.

Aber ich kann verstehen, wenn jemand dafür ne Begeisterung hat. Naja, damit ist es auch bald vorbei.

Verbote noch und nöcher. Sinnigkeit nicht in Sicht.

ABER, was auch richtig derbe ist, die Waffensammler. Man stelle sich mal vor, das da jemand sein Lebenswerk in Form von Einkommen in HA angelegt hat und ein Leben lang sammelt. Gute Nacht Marie! Ich glaub, die schlafen immoment am schlechtesten. Ich kenne niemand solchen, nur indirekt von einem mal gehört. Aber diese Verschärfung kostet diesmal richtig nerven.

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Ich hab schon viele verschiedene Dekos in all den Jahren mal in der Hand gehabt. Alle waren Metallschrott!

Bei ordnungsgemäßer Bearbeitung SIND SIE ZERSTÖRT! Is so!

Selbst bei den Ösis, mit heilen Griffstücken ginge dort trotzdem garnichts mehr. Weil wesentliche Teile mehrfach irreparabel zerstört

sind. Wer das reparieren will, braucht neue Teile und somit keine Deko.

Also dieses ganze Dekowaffengerede aus Brüssel kann ich nicht mehr hören. Es sind genauso Wahrheitsverzehrungen, wie das von Schützen mit Legalwaffen eine Gefahr ausginge, obwohl die Statistik was anderes sagt.

Dekowaffen nach geltendem Recht sind nicht einfach rückbaubar. Das weiß aber jeder, der sowas in der Hand hatte.

....

Dadrum geht's doch gar nicht.

Wenn du dir das Video mal bei Minute 7 anguckst, wirst du sehen, daß das Verständnissproblem bereits ein, zwei Stufen vorher ansetzt.

Die Argumentation der Politiker, man müsse Dekowaffen verschärft überwachen oder sogar verbieten, weil sie beim Thalys Attentat benutzt wurden, ist volkommen falsch.

Es wurde nur auf dem Papier eine Dekowaffe benutzt, in Wirklichkeit war die Waffe nie unbrauchbar gemacht worden. Es war eine funktionstüchtige Kriegswaffe, die nur in den Büchern als Dekowaffe deklariert wurde.

Aber auf dieser Begebenheit fußt den Brüsslern ihre ganze Argumentation Dekowaffen verbieten zu wollen.

Das ist vollkommen schizophren. Und das muss man denen auch sagen. Vielleicht wissen die das gar nicht, weil die auch immer nur Höhrengesagtes nachplappern.

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Aber auf dieser Begebenheit fußt den Brüsslern ihre ganze Argumentation Dekowaffen verbieten zu wollen.

Das ist mir schon klar. Aber das die lügen ist normal. Das wissen schon Leute, die sonst nichts mit Waffen am Hut haben.

Aber nicht jeder Schütze hatte tatsächlich schonmal ne Deko in der Hand. Darum ging es mir.

Es ist eine ganze Lügenkette. Und diese Ausbuchung von Waffen, die nie deaktiviert wurden, ist auch nur eine Variante.

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So, ich hab mir eben mal alle Fachzeitschriften reingezogen. Kurzum:

DWJ: Sagt was kommt. Bekannt durch den EU Kommissionsvorschlag von hier (wobei die Zeitschrift am frühesten raus kam).

Visier: Von allen am lesenswertesten! Warum? Neben den Fakten und der Auflistung wurde quasi eine Anleitung gegeben, was an Möglichkeiten machbar ist und wie dringlich das ganze ist. Wer sich nur eine leisten kann, sollte diesmal diese vielleicht zuerst kaufen.

Caliber: Hier muss ich sagen wurde ich erschrocken. Nach den anderen Beiden und den Forumsinfos gab es nicht viel neues (ist ja auch irgendwo klar), aber das die Meinung an die EU am 18.1.16 ausläuft und dann die Abstimmung folgen soll inkl. kalter Entweignung (wodurch eine Klagewelle käme), irgendwie hat mir das auf den Magen geschlagen. Furchtbar direkt und leider verdammt realistisch.

Ja, es ist 1 Min. vor 12!

Und es ist leider nicht auszuschliessen, das die im Jan tatsächlich das durchwinken.

Deshalb nun mal ne andere Frage.

Mal angenommen, ich hätte von über 5000 Mitgliedern aus dem INet die Email Adressen zusammen getragen eines Verbandes.

Es soll ja Verbände geben, die mit Daten sehr offen umgehen.

Wäre es verboten, wenn ich die alle nun direkt anschreiben würde mit der Bitte um Petition, Stellungnahme und Abgeordneten anschreiben, falls die das noch nicht gemacht haben in Verbindung mit einer Info, wieso es 1 Min. vor 12 ist und wir eine andere Verschärfungssituation haben als die letzten Male?

Es wäre nicht gewerblich und einmalig. ABER, es wäre rechtlich eigentlich Spam, oder? Oder wer weiß, wie ich es anfangen könnte, da einige die schlafen mal darauf aufmerksam zu machen ohne Ärger zu bekommen?

Wir müssen mal langsam weiter aktiv was machen. Ich hab das Gefühl da lässt alles nach und das ist nicht gut!

Dann können wir nämlich bald statt das cc zu fordern erstmal fordern überhaupt noch was zu haben, wenn das so weiter geht.

Es muss doch eigentlich auch dem Ältesten inaktiven Schützen klar werden, der nur KK schießt, das selbst der dran ist mit 5 Jahres-Verlängerung. Oder der Schreckschuss oder Dekofraktion. Es ist doch wirklich jeder betroffen, der irgendwas hat.

Ich finde es so wenig mit der Petition. Ich glaube, es ist vielen noch nicht klar, wie ernst es ist.

Und viele meinen, es bringt nichts. Und garniert, klar, wird es von den Wahrheitsverzehrungen in Brüssel als Begründung.

Bearbeitet von Artsystems
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Deshalb nun mal ne andere Frage.

Mal angenommen, ich hätte von über 5000 Mitgliedern aus dem INet die Email Adressen zusammen getragen eines Verbandes.

Es soll ja Verbände geben, die mit Daten sehr offen umgehen.

Welchen Verband oder Organisation meinst du denn ?

BDS hat sowas schon verschickt, egun und WO auch.

DSB und DWJ auch (wenn auch nicht ganz so eindrücklich).

Geschäftsstellen der Verbände sind zwar zum Jahreswechesl geschlossen,

aber anschreiben kam man z.B. die Präsidenten auf ihren privaten e-mail Adressen.

Die Fachzeitschriften haben noch nichts separates an ihre Abonnenten verschickt, soweit ich weiß.

Da könnte man evtl. zusätzlich ansetzen und sie erinnern.

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Welcher Verband muss leider hier egal sein. Ich nenne ihn mal ABCDEFG! So und nun?

Es geht um die Sache und darum, das dieser noch nichts gemacht hat ausser einer Stellungnahme auf der Website. Und beim BMI als Interessensvertreter im Anschluss eine abgesprochene Stellungnahme veröffentlicht. Das wars! Mehr ist mir nicht bekannt. Nicht ein Wort in den Mitgliedsmedien. Nicht ein Wort! Ansonsten Dornröschenschlaf! Und das soll sich ändern.

Ich behaupte, das viele Mitglieder, die nicht im Forum sind und die nicht anderweitig eigeninitiativ tätig sind, noch garnicht so richtig vor Jahresendmodus wissen, was los ist. Es ist nicht mehr viel Zeit. Ich möchte da was bewegen. Und deshalb die Frage. Ich bin mir nicht sicher, weil ich will ja nichts verkaufen. Auch nicht privat. Es wäre ein Aufruf, aber eben unverlangt und ggf. auch unerwünscht. Deshalb habe ich Zweifel.

Fachzeitschriften: Alle haben es thematisiert! Minimum 2 Seiten oder sogar mehr. Dafür Daumen hoch!

Bearbeitet von Artsystems
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Wenn ich die Datenschutzrichtlinien querlese, darf eigentlich kein Verband die e-mail Adressen an Dritte rausgeben.

Ich bin kein Mitglied in einem Verband, der nicht dem Ernst der Sache entsprechend, gehandelt hat.

Wenn **** das nicht macht, müssen wir sie nachdrücklich darauf hinweisen.

Ich schreibe die zur Sicherheit an, vielleicht kommt doch noch was oder ist geplant (aber verdammt spät!).

Wenn man email-Adressen von Mitgliedern hätte....

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Wenn ich die Datenschutzrichtlinien querlese, darf eigentlich kein Verband die e-mail Adressen an Dritte rausgeben.

Ich bin kein Mitglied in einem Verband, der nicht dem Ernst der Sache entsprechend, gehandelt hat.

Wenn **** das nicht macht, müssen wir sie nachdrücklich darauf hinweisen.

Ich schreibe die zur Sicherheit an, vielleicht kommt doch noch was oder ist geplant (aber verdammt spät!).

Wenn man email-Adressen von Mitgliedern hätte....

Die geben sehr viel raus! Im Internet!

Jeder Einbrecher kann vorher querlesen, wer welche Disziplin macht (also welcher Waffentyp zu klauen wäre), Name usw.

Wenn nun noch eine 2. Spur im Inet ist, z.B. eine persönliche Website mit Impressum und Adresse, dann BINGO!

Oder die Person ist z.B. mit einer Funktion behaftet. Dann wäre dort die Adresse mit der Zusammensetzung einer Ergebnisliste und dem Produkt "Waffentyp xy im Musterweg 5 in Musterhausen bei Hr. Muster zu holen". So siehts aus!

Genau dieses Problem habe ich beim Datenschutzbeauftragten angesprochen. Es folgte eine Richtlinie, das wer nicht zustimmt, das sein Name veröffentlicht wird (in Ergebnislisten), nicht mehr an Meisterschaften teilnehmen darf. Ich muss aber teilnehmen, wegen dem fortlaufendem Bedürfnis. Man stelle sich nur mal vor, eine Waffe muss gewechselt werden (neues Bedürfnis). Und nun? Also, Kröte schlucken.

Die Kehrseite des ganzen ist, das man sich über Jpg, Word, Pdf usw. ganz ganz schnell vierstellig Email Adressen ziehen kann.

Oftmals mit sämtlichen Daten (Telefonnummern, Wohnort usw.). Und nun könnte ein jeder schreiben. Daher die Idee.

Aber je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr denke ich, das gibt nur Ärger. Ich glaub, ich schreib lieber noch mehr Abgeordnete an. Z.B. auf englisch im Ausland.

Hab nen schlechtes Bauchgefühl bei der Nutzung dieser vielen Email Adressen.

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Genau dieses Problem habe ich beim Datenschutzbeauftragten angesprochen. Es folgte eine Richtlinie, das wer nicht zustimmt, das sein Name veröffentlicht wird (in Ergebnislisten), nicht mehr an Meisterschaften teilnehmen darf. Ich muss aber teilnehmen, wegen dem fortlaufendem Bedürfnis. Man stelle sich nur mal vor, eine Waffe muss gewechselt werden (neues Bedürfnis). Und nun? Also, Kröte schlucken.

Die Kehrseite des ganzen ist, das man sich über Jpg, Word, Pdf usw. ganz ganz schnell vierstellig Email Adressen ziehen kann.

Oftmals mit sämtlichen Daten (Telefonnummern, Wohnort usw.). Und nun könnte ein jeder schreiben. Daher die Idee.

Aber je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr denke ich, das gibt nur Ärger. Ich glaub, ich schreib lieber noch mehr Abgeordnete an. Z.B. auf englisch im Ausland.

Hab nen schlechtes Bauchgefühl bei der Nutzung dieser vielen Email Adressen.

Seltsame Regelung, dass man nicht anonym teilnehmen kann.

Ist evtl. kein offensichtlicher Fall von Missbrauch bekannt geworden.

Schreiben wir lieber weiter schlafende Verbände, Volksverräter usw. an.

Besser als sich strafbar zu machen.

Kannst du dich mit dem Verband nicht einigen, dass die was zusätzlich verschicken... ?

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Vielleicht wäre es ein Versuch Wert. Nur, mal ehrlich.

In der Wirtschaft würde es auch merkwürdig aussehen, wenn ein Untergebener über die Leitungen des Vorgesetzten was schickt, als wenn der Vorgesetzte es selbst machen würde, wo diese doch die Beste PR immer gern für sich selbst nehmen.

Keine Ahnung. Auf niederer Ebene wurde sowas auf mein Anraten hin schon umgesetzt. Nur da war klar, keinen Spam Ärger zu erhalten. Gab es auch nicht.

Vielleicht war diese meine Idee auch einfach Müll.

Mir gehts hier nur um eines. Mitwirken die Verschärfung abzuwehren oder zu minimieren.

Bearbeitet von Artsystems
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Unter anderem Namen vielleicht?

Falschnamen mit korrekter IP? Du, dann müsste ich auch über Proxy usw. und dann kommen wir mit Sicherheit in Bereiche, wo ich nicht hin will. Da ist das mit der Idee eine Rundmail zu erwirken oder eine selbstverfasste offiziell zu versenden sicher rechtlich grüner :gr1:

(wo ich sonst politisch nicht auf grün stehe :pilot: )

Bearbeitet von Artsystems
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