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IGNORED

Liberalisierung des Waffenrechtes jetzt!


Gast

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Wir haben vor allem das Privileg uns einem Generalverdacht ausgesetzt zu sehen, sowie einer Kontrolle durch die Behörden, die der nicht-privilegierte nLWB nicht kennt.

eigentlich schon ekelhaft, dass die Behörden bei jedem dschihadisten einen Durchsuchungsbeschluss brauchen und bei uns einfach so in die Wohnung dürfen.....

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Ich bin sehr für Training und auch dafür sich vorher ein paar Gedanken zu machen ...

Auch meine Ausführungen dazu waren durchaus nicht ironisch gemeint. Umso merkwürdige fand ich die Kommentare. Training ist gut, wenn es freiwillig ist, Training ist böse, wenn der böse Staat es vorschreibt? :gaga:

Ich bin z.B. bei uns im Betrieb Ersthelfer und werde alle 2 Jahre "aufgefrischt" mit einem Tag Schulung. Das ist mir deutlich zu wenig.

Geht mir exakt genauso.

Ich mache das nicht um einen/eine Kollegen/Kollegin zu versorgen die sich am Papier geschnitten haben sondern da es auch so im Leben immer mal zu Situationen kommen kann wo man helfen möchte/sollte/könnte.

Jepp. Die wahrscheinlichsten Fälle sind nach Aussage eines Ausbilders solche im engen und engsten privaten Umfeld (Freizeit, Familie, etc.). War für mich ein Hauptgrund, das zu machen. Und heute bin ich sehr, sehr froh darüber (s.u.).

Spekulation: ich frage mich, ob sich das bei einem Recht auf das Führen von SW zur SV nicht ähnlich entwickeln würde. Und ich denke nicht, daß den meisten in so einer Situation der Zeigefinger so lose sitzen würde, wie von den Waffengegnern gern unterstellt wird.

Ich habe schon mehrmals Erste Hilfe geleistet und war froh, dass ich das so einfach ohne groß Nachdenken zu müssen "Wie geht das jetzt?..." tun konnte ... Da ist man sehr froh wenn man auf erlerntes und vor allem trainiertes Wissen zurückgreifen kann....M.M.n. kann ein Training einen zwar sehr gut, aber nur begrenzt vorbereiten. Die Realität ist dann immer doch etwas anders.

Mein "erstes Mal" war bei meinem Kind. Eine angeschnittene Pulsader (Unfall). Seitdem weiß ich, was Streß ist - und das ich unter Streß handlungsfähig bin. Meine Frau war es nicht (Schockstarre). Man weiß es also erst, wenn man in eine extremere Situation gekommen ist. Training hilft. In jedem Fall.

Ein einmaliges oder sporadisches Training macht einen nicht unverwundbar oder zu John McLane, der dann mit seiner Waffe jede Situation unter Kontrolle bekommt. Wenn das so wäre, warum trainieren dann Spezialeinheiten so häufig und gestalten ihr Training so vielfältig und nah an der Realität wie möglich?

Und genau deshalb bin ich im Falle des Führens von SV (neben anderem) für eine Verpflichtung zum regelmäßigen Training.

Das aktuelle Waffenrecht, v.a. das Bedürfnisprinzip ist indiskutabel. Das es ganz ohne Regeln funktionieren würde, glaube ich hingegen nicht.

So, mal den Countdown stellen bis zum nächsten Schlag mit der Etatistenkeule... . :scare:

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Vielleicht könnten die Forenbetreiber ergänzend ein "Gefällt mir nicht" und "Däfatisten" (mit Jahres- und Allzeitwertung) Knöpfchen einführen.

Das scheint dringend geboten, ergänzend mit doppelter und dreifacher Negativwertung.

Defätismus: "Heute bezeichnet der Begriff eher ein systematisches „Schlechtreden“ von gesellschaftlichen und politischen Umständen."

Eigentor? :rolleyes: Na wenigstens ein netter Versuch, mal etwas Farbe in das "Etatisten"-Einerlei zu bringen.

Leute, Leute, unsere einzige Chance ist es, die Basis zu verbreitern. Da werden wir alle mit abweichenden Meinungen leben müssen. Statt den gemeinsamen Nenner zu suchen, führt Ihr hier ständig Glaubenskriege. Dat führt doch zu nix!

Wenn Du die Diskussion aufmerksam verfolgt hättest, hätte Dir auffallen können, daß ich mir inzwischen ein Recht zum Führen von Waffen vorstellen kann. Unter bestimmten Voraussetzungen. Warum konzentrierst Du Dich auf den zweiten Teil und nicht auf den ersten? Symptomatisch für die ganze Debatte.

Ich denke, daß ich zB mit Katja Triebel sehr weit über die wünschenswerte Form der Gesellschaft auseinanderliege. Trotzdem respektiere ich ihre Lobbyarbeit und freue mich, daß sie mir Argumente für Diskussionen im Freundes- und Bekanntenkreis liefert. Ich musste laut lachen, als hier irgendwo behauptet wurde, daß der Durchschnittsbürger einem Recht zum Führen angeblich aufgeschlossener gegenüberstehe, als die meisten LWB - wo lebt ihr eigentlich??? Bei einigen hier scheint ein Hauptproblem zu sein, daß sie sich nur mit Gleichgesinnten austauschen.

Es geht darum, gemeinsame Schnittmengen zu finden (auch mit Jägern und ja, selbst der hier oft geschmähten LuPi-Fraktion) und diese nach Aussen zu tragen. Mit Maximalforderungen erreichst Du in diesem Fall keine Verhandlungsmasse, sondern schlicht das Gegenteil von dem, was Dir vorschwebt. Das Du das blöd findest, ändert nichts

Bearbeitet von Waldi08
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Was, wenn die Waffe Ladehemmung hat?

Wie die "Daily Mail" berichtet, wollte einer der Kunden mutig sein - doch er zahlte dafür mit seinem Leben. Der Mann dachte, er könne die Unaufmerksamkeit des Terroristen ausnutzen - denn der hatte eine Waffe auf dem Tresen liegen gelassen. Ganz in der Nähe der Geisel. Der Kunde griff also zu, wollte auf den Terroristen schießen. Doch die Waffe lag dort, weil sie Ladehemmungen hatte, zitiert das britische Blatt Zeugen. Coulibaly haben den Mann daraufhin kaltblütig erschossen.

http://www.mopo.de/politik---wirtschaft/neue-details-vom-terror-im-supermarkt-geisel-schnappte-sich-waffe---aber-die-hatte-ladehemmung,5066858,29530360.html

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Was, wenn die Waffe Ladehemmung hat?

Pech? Hätte der Terrorist ihn nicht kaltblütig erschossen, wenn er es nicht versucht hätte?

Taugt jedenfalls mE nicht als Argument gegen eine Liberalisierung des WR im allgemeinen und die Einführung eines Führungsrechts im Besonderen. Eher im Gegenteil: seine eigene Knifte wäre sicher besser in Schuss gewesen... .

Bearbeitet von Waldi08
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Ja,

gibt es denn ein besseres Argument, dass man möglichst seine eigene Schußwaffe zur Notwehr dabei haben sollte. :AZZANGEL: Selbst wenn man es schaffte, im Notwehrfall eine Schußwaffe zu erbeuten, weiß man halt noch lange nicht

  1. ob sie überhaupt funktioniert,
  2. wie der aktuelle Ladezustand ist sowie
  3. mit welcher Munition sie geladen und
  4. wie die Treffpunktlage ist

selbst wenn man das selbe Modell daheim im Schrank hat und mindestens dreimal die Woche jeweils einige hundert Schuß in Abschn. 7 AWaffV - relevanten Schießen auf dem Stand läßt. :closedeyes:

Dein

Mausebaer

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Dann wäre es gut eine Waffenausbildung gehabt zu haben.

Waffen nehmen, entsichern (wer kann das das bei einer VZ58), wenn click dann tap rack, wenn click 4 Kg Eisen in die Fresse des Terroristen.

OK da Waffen ganz böse sind, Hollywood der Trainer ist bleibt leider nur übrig das jemand mehr Eier als Heletz gehabt hat, was ihm nichts genützt hat.

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Beim telegraph ließt sich das sogar so:

"... Coulibaly had left one of his weapons on a shop counter but remained armed with at least one Kalashnikov rifle. One of the hostages, a customer at the kosher supermarket, made a grab for the gun, lifted it off the counter and aimed it at Coulibaly, whose back was turned. What the hostage had not realised was that Coulibaly had discarded the firearm because it had stopped working in the moments after he had fired it off and taken control of the shop.

The hostage squeezed the trigger but the gun jammed once more. Coulibaly turned around and fired at the man. He died on the spot. ..."

http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/france/11338026/Amid-the-terror-a-hero-who-lost-his-life-by-fighting-back.html

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Ein Waffenausbildung ist sehr gut.

Ich frage mich nur: Hat der Kunde bemerkt dass die Waffe eine Störung hatte? Wohl nicht.

Wenn er es bemerkt hätte, wäre er dann mit einer Waffenausbildung in der Lage gewesen die Art der Störung zu erkennen und zu beseitigen, in der, ich unterstelle jetzt mal einfach, sehr kurzen Zeitspanne? Sehr fraglich, denn die Art der Störung kann von einfach bis schwer bis gar nicht oder nur mit Werkzeug zu beheben sein. Eine Waffenausbildung und/oder eine eigene Waffe hätte die Chancen bestimmt erhöht aber eine Garantie gibt es nicht, denn manchmal hat man eben einfach nur Pech.

Wer mit Waffen umgeht sollte sich bilden, weiterbilden, fortbilden, denn Wissen ist nie verkehrt. Man weiß nie wann man es mal abrufen muss.

Bearbeitet von Speedshooter
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Wenn man in einer vermeintlichen Notwehr-Situation tut, was man für richtig hält, kann u.a, DAS HIER passieren:

Es sollte eine romantische Überraschung werden - doch dann ging alles ganz fürchterlich schief. Eine Frau in North Carolina hat ihrem Ehemann in die Brust geschossen, als dieser sie mit einem Frühstück im Bett überraschen wollte. Nun ermittelt die Polizei.

Wie jeden Tag ging der 28-jährige Soldat Zia S. Freitagmorgen zur Arbeit auf der Fort Bragg Militärbasis in North Carolina. Doch kurz darauf zurück kam er zurück, um seine Frau mit einem romantischen Frühstück zu überraschen, wie der Lokalsender WTVD berichtet.

Die 27-jährige Tiffany S. hatte sich in der Zwischenzeit wieder schlafen gelegt und zur Sicherheit die Alarmanlage eingeschaltet. Als Zia S. sich zurück ins Haus schlich, nahm die Katastrophe ihren Lauf: Der junge Soldat löste die Alarmanlage aus und weckte damit seine Frau.

Durch die geschlossene Schlafzimmertür

Laut Polizeiangaben hielt Tiffany S. ihren romantischen Ehemann für einen Einbrecher und schoss gegen 10:15 Uhr durch die geschlossene Schlafzimmertür auf ihn. „Sie tat, was sie für richtig hielt, um sich selbst zu dieser Zeit zu verteidigen“, sagte Detective Antoine Kincade vom der Polizei Fayetteville gegenüber WTVD...

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Blöd nur wenn der eintreffende Polizist ihn für einen Terroristen gehalten hätte.....

Es gibt offensichtlich gute Gründe für den eisern einzuhaltenden Tipp unter amerikanischen Waffenbesitzern:

Wenn die Polizei auftaucht leg sofort die Waffe weg...egal ob Du in diesem Moment absolut Recht hast oder nicht.

Wenn Du es nicht tust werden sie Dich nämlich einfach erschießen, egal ob Du Verbrecher oder Verbrechensopfer bist.

Waffe weg und Du wirst leben, auch wieder: Egal ob Du Verbrecher bist oder Verbrechensopfer.

Ich gehe davon aus, dass die französische Polizei sich hier nicht eklatant von der amerikanischen unterscheidet.

Carsten

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Friendly Fire ist zwar nicht immer ausschliessbar, aber unter den gegebenen Umständen eine vernachlässigbare Gefahr.

Auch Polizisten haben schon des öfteren ihre eigenen Kollegen mit den Tätern verwechselt.

In den meisten Fällen sind Täter und Opfer aber schon nach wenigen Sekunden beobachtung allein schon durch ihre Bewegung und ihr Verhalten eindeutig zu unterscheiden. Im Falle des Kenia Attentates, wo die Attentäter ebenfalls von Zivilisten beschossen wurden, hatte es keine Verwechslungen gegeben.

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Kommt aber vor.

Ja, und in meiner Region "derrennt" sich zu Beginn der Saison jedes Wochenende mindestens ein Motorradfahrer...und hin und wieder nehmen diese auch Unbeteiligte mit in den Tod.

Und ich kannte mehrere Menschen, die durch Ärztefehler gestorben sind.

Und an Blumenerde ersticken jedes Jahr Kleinkinder.

Von den 200.000 Alkoholtoten pro Jahr wollen wir auch sprechen?

Komm, mal uns DEINE Vision einer perfekten und risikolosen Welt.

Ähnelt diese einem Gefängnis?

Nützt aber auch nichts, diese sind NOCH gefährlicher als die "freie" Welt.

Carsten

Bearbeitet von carsten1911
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Ja, und in meiner Region "derrennt" sich zu Beginn der Saison jedes Wochenende mindestens ein Motorradfahrer...und hin und wieder nehmen diese auch Unbeteiligte mit in den Tod.

Und ich kannte mehrere Menschen, die durch Ärztefehler gestorben sind.

Und an Blumenerde ersticken jedes Jahr Kleinkinder.

Von den 200.000 Alkoholtoten pro Jahr wollen wir auch sprechen?

Komm, mal und DEINE Vision einer perfekten und risikolosen Welt.

Ähnelt diese einem Gefängnis?

Nützt aber auch nichts, diese sind NOCH gefährlicher als die "freie" Welt.

Carsten

...

Komm, mal und DEINE Vision einer perfekten und risikolosen Welt.

..

Den Satz verstehe ich jetzt nicht, er scheint etwas unvollständig zu sein.

Hast Du mich grad persönlich angesprochen?

Und warum?

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Jetzt kommen bestimmt die nächsten aus ihrem Loch und stellen die Möglichkeit in den Raum, dass ein bewaffneter Zivilist erstmal präventiv alle Geiseln erschiesst, um dann den letzten, der übrig bleibt, definitiv als Attentäter identifizieren zu können.

Ja Leute, wir sind alle absolute Volltrottel!

Warum setzt ihr euch eigentlich überhaupt noch in eure Autos und fahrt mit uns Volltrotteln zusammen im Strassenverkehr?

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Den Satz verstehe ich jetzt nicht, er scheint etwas unvollständig zu sein.

Hast Du mich grad persönlich angesprochen?

Und warum?

Sorry, Typo...ersetze "und" durch "uns".

Und natürlich habe ich DICH angesprochen, ein pfiffiger "Heletz" hätte das schon daran erkannt, dass er zitiert wurde.

Ich spreche Dich an, weil Du offensichtlich singuläre Ereignisse als Basis einer ganzen Weltanschauung ("Selbstverteidigung mit Waffen durch Privatmenschen ist verboten...und das ist auch gut so!") hernimmst und damit argumentierst.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du die Parallelen zu den von mir genannten Beispielen anderer Todesrisiken konstruieren kannst...wenn ja solltest Du also auch fordern:

"Blumenerde hat in Privathaushalten nichts verloren!"

Oder "Ärzte dürfen keine Fehler mehr machen!"

Oder noch besser: "Ärzte dürfen keine Menschen mehr behandeln, denn es passieren immer wieder Fehler!"

Also, ich wiederhole meine Bitte: Erläutere uns doch bitte DEINE Vision einer perfekten und risikofreien Welt.

Carsten

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....

Ich spreche Dich an, weil Du offensichtlich singuläre Ereignisse als Basis einer ganzen Weltanschauung ("Selbstverteidigung mit Waffen durch Privatmenschen ist verboten...und das ist auch gut so!") hernimmst und damit argumentierst....

Bist Du sicher?

Kann es sein, daß Du da etwas hineininterpretierst, das gar nicht da ist?

Denn "kommentiert" habe ich überhaupt nicht!

Der "Kommentar" entstand allein in Deinem Kopf!

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Es gibt offensichtlich gute Gründe für den eisern einzuhaltenden Tipp unter amerikanischen Waffenbesitzern:

Wenn die Polizei auftaucht leg sofort die Waffe weg...egal ob Du in diesem Moment absolut Recht hast oder nicht.

Wenn Du es nicht tust werden sie Dich nämlich einfach erschießen, egal ob Du Verbrecher oder Verbrechensopfer bist.

Waffe weg und Du wirst leben, auch wieder: Egal ob Du Verbrecher bist oder Verbrechensopfer.

Ich gehe davon aus, dass die französische Polizei sich hier nicht eklatant von der amerikanischen unterscheidet.

Carsten

So ist es!

Ich wollte damit nur sagen dass dich nicht nur ein ziviler Waffenträger fälschlicherweise als Aggressor ausmach, das kann auch der Polizei passieren (und passiert), dieses Argument ist also nichts wert.

Wenn das Argument stichhaltig wäre, dann würden in Notwehrsituationen in den USA reihenweise die Falschen verletzt oder gar getötet, ist aber nicht so.

Wenn man den Zahlen der amerikanischen Regierung glaubt (CDC), dann gibt es dort pro Jahr 300.000 erfolgreiche Fälle in denen der private Waffenbesitz/CCW ein Verbrechen verhindert hat. Die Zahlen von Kleck liegen bei 2,5 Mio und die Differenz begründet Kleck recht ausführlich.

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