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IGNORED

Liberalisierung des Waffenrechtes jetzt!


Gast

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Ich denke Deutschland braucht eine Richtige Waffenlobby. Eine Waffenlobby der Waffenbesitzer,nicht der Jäger,Sportschützen,oder Waffensamler. Die Waffenhersteller,Waffenhändler,Büchsenmacher,Waffenbesitzer in einer Organisation. Was wir jetzt haben sind nur viele verschiedene "Waffenlöbchen" die eigenes Süppchen kochen und nicht einig sind was das "Bedürfniss" anbetrifft.

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  • 2 Wochen später...

Es sei im übrigen noch angemerkt, dass in Österreich Dank einer Neuregelung im Waffengesetz alte Dekowaffen (nur Kat. A also Kriegsmaterial wie AKs) erneut teuer zertifiziert werden müssen. Man kann davon ausgehen, dass die meisten betroffenen Personen = Sammler von ihrem Glück noch nichts wissen. Was der Fund einer nicht neu zertifizierten Waffe für die waffenrechtliche Zuverlässigkeit bedeutet (illegaler Besitz von Kategorie A), kann man sich vorstellen ....

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Ich denke Deutschland braucht eine Richtige Waffenlobby. Eine Waffenlobby der Waffenbesitzer,nicht der Jäger,Sportschützen,oder Waffensamler. Die Waffenhersteller,Waffenhändler,Büchsenmacher,Waffenbesitzer in einer Organisation. Was wir jetzt haben sind nur viele verschiedene "Waffenlöbchen" die eigenes Süppchen kochen und nicht einig sind was das "Bedürfniss" anbetrifft.

Na klar.

Und wer soll diese "richtige Waffenlobbybewegung" führen?

Glaubst Du allen Ernstes, die selbsternannten Häuptlinge der unzähligen Waffenhobbylobby-Splittergruppen würden im Sinne eines "großen Ganzen" auf ihre Machtpöstchen verzichten und damit effektive Lobbyarbeit ermöglichen?

Siehste, ich auch nicht.

Es sei denn natürlich, ein "Dschingis Khan" der Waffenlobby würde alle "Stämme" vereinigen und mit ihnen dann eine revolutionäre Änderung des Waffenrechts erreichen.

Aber wer weiß, vielleicht gibts so ein Szenario demnächst mal im Kino an der Ecke. Utopische SciFi-Filme ohne jeglichen Realitätsbezug kommen eigentlich immer gut an.

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Ich denke Deutschland braucht eine Richtige Waffenlobby. Eine Waffenlobby der Waffenbesitzer,nicht der Jäger,Sportschützen,oder Waffensamler.

Tja, in Deutschland sind die absolute Mehrheit der Waffenbesitzer aber nun mal Sportschützen, Jäger und ein paar Sammler.. und diese interessieren sich nun mal Naturgemäß für ihre eigenen Angelegenheiten. Eine "richtige Waffenlobby" was immer das auch sein mag, wird es in D wohl nie geben!

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Ihr versucht, amerikanische Lobby- Umstände herbeiführen zu wollen. Werden wir nie schaffen. Denn im Gegensatz gibt es drüben nicht nur eine Waffen- Lobby sondern eine Waffen- Kultur. Dass ist der feine, jedoch in seinen Auswirkungen gewaltige Unterschied.

Oder warum meint ihr, warum das 2nd Amendment gleich nach dem ersten Zusatzartikel kommt? Die Waffen schützen die Meinungsfreiheit. So einfach ist das. Die letzte Möglichkeit sich gegen einen tyrannischen Staat zu verteidigen.
Sah man schon oft in den Staaten ziemlich deutlich, als sich Bürger gegen den Staat mit Waffen zur Wehr gesetzt haben. Stichworte: Bundy Ranch, Ruby Ridge, Waco,Battle of Athens . Die Milizen ( also die Minutemen- die man hierzulande auf das Niveau von verwirrten Wehrsportgruppen herunterzieht-) würden ihre Gemeinde gegen jeden Feind verteidigen.

Wir Deutsche sind derart obrigkeitsfürchtig, dass man sogar hier im Forum zur Zügelung auffordert um den Gegnern von Waffen ja keine Gegenargumente zu liefern. Dabei gebrauchen die keine Argumente sondern skandieren Parolen, die weitab jedes empirischen Fundaments geboren werden.

Steht lieber im Alltag für euer Hobby und für eure Denkweise ein. Selbst wenn euch jemand blöd anmacht, wenn man ne Waffenzeitung am Kiosk kauft und irgendein gutmenschlicher Elfenbeinturmbewohner euch bekehren will. Seid freundlich, sachlich und haltet so jemanden den Spiegel vor, indem ihr ihm demonstriert, wie schnell man auch ohne Waffe aggressiv werden kann. Denn wenn diesen Leuten die Parolen und Brevier- Sprüche zur Neige gehen, werden sie laut und trotzig und fangen nach dem Salbadern das Krakelen an. Hab ich in dutzenden von Feldversuchen für mich selber bewiesen. Die halten sich für so friedliebend, dass sie gar nicht merken, wie fanatisch und friedensfaschistisch die sind.

Lobby funktioniert nur, wenn man Connections in die Parteien hat, dort ne Basis hat. Hat man das nicht, dann ist es Essig. Weil der Zeitgeist ist einfach gegen uns, weil man genau diese Gruppen, gegen die wir uns mit ner Lobby verteidigen wollen, zu lange hat gewähren lassen. Unsere Lobby waren die Verbände.

Und warum braucht man immer ne Fahne hinter der man sich zusammenrotten kann? Wenn man sich mit der Materie befasst und man die Faktenlage auf seiner Seite hat, dann ist es eine Heidenspaß, so nen gewaltfreien, klimaneutralen umweltbewussten und pazifistischen Friendenengel beim Supermarkt- Bäcker innerhalb von 5 Minuten den Wind aus den Segeln zu nehmen und ihn rhetorisch auf das nächste Riff zu schieben. Anstatt uns zu verstecken, sollte der Rest der Bevölkerung lieber mal merken, dass wir den genau gleichen Querschnitt der Bevölkerung bilden und somit völlig normal sind. Wenn man aber lieber Häschen in der Grube spielt und die Medien gewähren lässt uns als LWBs zu dämonisieren, dann könnt ihr euch euren Lobby- Verein gleich sparen.

Just my 2 cents.....

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Hunter postuliert dies alles zwar aus Defätismus, aber leider hat er hier einen wirklich neuralgischen Punkt getroffen, der deutsche Waffenbesitzer existiert nicht, keines der kleinen Grüppchen mag über seinen Tellerrand schauen und sich für die Herausforderungen der jeweils anderen interessieren, aus Angst möglichst nicht selbst auf dem Radar des Gewaltmonopolisten aufzutauchen und damit das Risiko zu gehen, bei wie auch geartetem Scheitern, mit eins auf die Mütze zu bekommen. Das ist der Unterschied zwischen Schland und USA, der Ami ist Waffenbesitzer, weil er Bürger ist und das für sein Recht empfindet, der Deutsche will Untertan sein, der auch Jäger, Sportschießer oder Sammler ist.

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Es geistern ja alle möglichen Zahlen durch das Netz, auch hier in WO.

Gibt es verlässliche Zahlen aus verlässlichen Quellen zum Thema Waffenbesitz? So aufgeschlüsselt nach: LWB gesamt in Deutschland, evtl. aufgeteilt nach Sportschützen, Jäger, Sammler? Ich weiß beim Thema Sportschützen wird es schon schwierig, da ein Sportschütze in verschiedenen Verbänden aktiv sein kann. Ebenso kann er auch Sammler und oder Jäger sein, schon klar. Alle möglichen Kombis sind denkbar und können eine Verfälschung durch Mehrfachzählung liefern, aber in meiner Naivität könnte ich mir vorstellen, dass das Nationale Waffenregister zumindest die Zahl der LWB ausspucken könnte. Man muss der Datenbank nur die richtigen Suchparameter vorgeben, zumindest kenne ich das so...

Es müssten keine Details sein, sondern einfach nur ein paar rohe Eckdaten, die man auch mal in einem Gespräch nennen kann mit Quellenhinweis.

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Na bei der Anzahl Jäger ist das kein Problem, ebenso wenig bei der Zahl von Sportschießern über die Verbandsmeldezahlen.

Die Zahl der Sammler ist über die Zahl roter WBK's zu erfahren. Wer da tatsächlich -noch- aktiv schießt kann aus Startzahlen div. Meisterschaften gefiltert werden, Wo es für den Deutschen Michel verboten ist, sind und bleiben die Zahlen für Wachschutz und Sicherheitsgewerbe ebenso im Dunkeln, wie die Zahlen von Personen mit besonderen "Tragerlaubnissen" darunter auch Diplomaten und deren Beschützer.

Die Verflechtung von Jagd, Sport, Sammeln etc. ist nur durch freundliches Befragen möglich. Da hilft auch kein Waffenregister.

Da musste beim Deutschen Ableger der NSA und CIA anklopfen.

Wem nützt es?

Lass die Recherche, die Zahlen sind so klein, daß die Zahlen der per Gesetz legalen Waffen gering sind, die Besitzer ständig abnehmen.

Die aktuelle Situation und die Perpektiven für die Zukunft lassen den Wunsch nach eigener Schutzmöglichkeit dramatisch ansteigen!

Das Gasspray im Handtäschchen dient -noch- der Beruhigung des Gewissens.

Aufklärungsquoten bei Einbrüchen versus gefühlter Verteidigungsmöglichkeiten führen zum Bedarf nach Selbstverteidigungswaffen.

Aus welchen Quellen die dann kommen ist ein anderes Thema...

Grad kommen mir die Bauernkriege in Erinnerung!

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morrisgun und Hunter375 genau so is es ! Last jedem das seine,für Sportschützen, Jäger und ein paar Sammler.. Bringt ja sowieso gar nichts. Sportschützen wollen nichts mit Mördern zu tun,Lodenträger nichts mit Rumballern, Schrott Sammler sind auch Pfui. Geht lieber ins Kino an der Ecke.

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Last jedem das seine,für Sportschützen, Jäger und ein paar Sammler.... Sportschützen wollen nichts mit Mördern zu tun,Lodenträger nichts mit Rumballern, Schrott Sammler sind auch Pfui. Geht lieber ins Kino an der Ecke.

Entschuldigung, aber das ist verallgemeinernder Quark.

In unserem Verein z.B. gibt es einigermaßen große Schnittmengen Sportschützen/Jäger, und kein Mensch hat da ein Problem mit Sammlern (Rote WBK; oft als "Waffenverständige" geschätzt).

Mir ist schon klar, dass es in den jeweiligen Bedürfnis-Nischen gewisse Ressentiments gibt.... Aber man sollte das auch nicht künstlich "aufblasen".

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Wir haben bereits so eine Dach-Waffenlobby. Nennt sich FWR und wir sind dort wieder Mitglied, nachdem wir 2002 wegen Armatix ausgetreten waren.

Sobald dem FWR ein Präsident vorsteht, der ähnlich drauf ist wie der aktuelle Jagdpräsident Fischer, wird es dort auch was mit der Außenwirkung, PR und Kampagnen. Solange der jetzige Präsident das Sagen hat, bleibt es beim Status Quo (hinter dem Vorhang arbeiten). Dort wird hervorragend gearbeitet, jedoch nicht unbedingt in unserem Sinne.

Von daher ist es a) ein endlicher Zeitraum (Herr Keusgen ist schon weit über 60 Jahre) und kann b) die Richtung durch die richtige Wahl eines Nachfolgers in den nächsten Jahren geändert werden. Wer der "richtige" Mann wird, kann man aktuell nur dahingehend beeinflussen, dass man a) selber stimmberechtigtes Mitglied wird bzw. b) die stimmberechtigten Mitglieder von der richtigen Wahl überzeugen kann.

Herr Keusgen wird weltweit als Waffenlobbyist geschätzt, sonst wäre er nicht zum Präsidenten des WFSA gewählt worden. Beim WFSA ist die NRA sehr, sehr einflussreich. Eine Ablösung durch Gewalt/Intrigen/Ähnlichem ist daher genauso utopisch wie eine neue Parallellobby.

Von daher: nicht träumen, sondern tun:

Wenn wir es an der Basis schaffen, die Abgrenzungen zwischen Brauchtum, Sport, LG-KK, Jagd und Sammeln einzureißen, wird es oben bei den Dachverbänden auch zu Änderungen kommen.

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Das einzige was mich ruhig stellen würde ist ein RECHT auf Waffenbesitz und kein PRIVILEG das nur geduldet wird.

Es gibt genug Beispiele aus der Schweiz die zeigen das Liberaler Waffenbesitz auch in der EU möglich ist.

Konkret fordere ich zunächst die Einführung einer weißen WBK die keinem Bedürfnis bedarf jedoch natürlich Volljährigkeit oder auch 21Jahre , Persönliche Eignung und eine Prüfung die mittels Pflichtstunden in einer "Waffenbesitz Schule" einhergeht damit dem Missbrauch entgegengewirkt wird.

Quasi ein Jagdschein ohne Jagd da diese Personengruppe quasi alles erwerben kann und als Bedürfnis nur den Jagdschein lösen muss.

Ich weiß das es immer noch nicht sehr frei ist aber realistisch umzusetzen. Ein Recht wird es in diesem Staat in seiner jetzigen Form niemals geben. Das ist Fakt. Den Punkt kann man wohl nur bei dem verfassen einer Verfassung erreichen.

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Wenn wir es an der Basis schaffen, die Abgrenzungen zwischen Brauchtum, Sport, LG-KK, Jagd und Sammeln einzureißen,

Ja, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. Ich bin ja ehrlich, ich glaube daran leider ganz und gar nicht, weil manchem in diesen Sparten gar nicht bewusst ist, dass er auch dem AffG unterliegt und per Definition auch WAFFENbesitzer ist. Somit wird in diesen Reihen gemeint, das Gesetz beträfe einen ja gar nicht, sondern nur die "ganzen Ballerköpfe". Das ist gerade bei den Farbkartuschenschießern ein sehr weit verbreitete UnSicht, obwohl sie am ehesten mit einem Fuß im Bau stehen, Stichwort Anscheinswaffe und Schießen in der Öffentlichkeit.

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Von daher ist es a) ein endlicher Zeitraum (Herr Keusgen ist schon weit über 60 Jahre) und kann b) die Richtung durch die richtige Wahl eines Nachfolgers in den nächsten Jahren geändert werden. Wer der "richtige" Mann wird, kann man aktuell nur dahingehend beeinflussen, dass man a) selber stimmberechtigtes Mitglied wird bzw. b) die stimmberechtigten Mitglieder von der richtigen Wahl überzeugen kann.

beeinflussen a) kostet allerdings 600,- p.a., sehe ich das richtig?
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beeinflussen a) kostet allerdings 600,- p.a., sehe ich das richtig?

Sehe ich auch so.

Für mich ne Menge Geld, um ein Stimmzettelchen ausfüllen zu dürfen.

Bearbeitet von morrisgun
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Wenn wir es an der Basis schaffen, die Abgrenzungen zwischen Brauchtum, Sport, LG-KK, Jagd und Sammeln einzureißen, wird es oben bei den Dachverbänden auch zu Änderungen kommen.

Das habe ich mit meinem Beitrag #406 auch gemeint.

Sollen wir mal ins Kino gehen, Hunter375 gibt die Tickets aus. :)

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...

Konkret fordere ich zunächst die Einführung einer weißen WBK die keinem Bedürfnis bedarf jedoch natürlich Volljährigkeit oder auch 21Jahre , Persönliche Eignung und eine Prüfung die mittels Pflichtstunden in einer "Waffenbesitz Schule" einhergeht damit dem Missbrauch entgegengewirkt wird.

...

Ein Recht wird es in diesem Staat in seiner jetzigen Form niemals geben. Das ist Fakt. Den Punkt kann man wohl nur bei dem verfassen einer Verfassung erreichen.

Wo und bei wem forderst du das ein? Hier bei WO wird das nix bringen. Und was das verfassen einer Verfassung betrifft.. glaubst du wirklich das deine Wünsche dort verwirklicht würden?

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Eine Anmerkung zu Balu: Wir sind auch zu wenige. Wieviel Sportschützen gibt es in Deutschland 200T ?

Einst war da ein asketisches und ausgemergeltes Männchen im Lendenschurz und das englische Empire verlor einen ganzen Sub- Kontinent.

Bearbeitet von Balu der Bär
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