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27 Tote und 109 Verletzte, nein keine Schusswaffen


joker_ch

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Geschrieben

Schlimme Sache.

Zum Medienecho: Bei tagesschau.de ist es ziemlich oben. Bei bild.de wird es nicht erwähnt. So hätte ich es auch erwartet. Tagesschau gibt das Weltgeschehen einigermaßen angemessen wieder. Bild stellt es völlig verdreht und verzerrt dar.

Geschrieben

In den Medien recht verbreitet. Ein Zusammenhang lässt sich zwischen den Themen nur herstellen, wenn man die Antis nicht verstehen will.

Geschrieben

Ein Zusammenhang lässt sich zwischen den Themen nur herstellen, wenn man die Antis nicht verstehen will.

Das verstehe ich jetzt nicht.

Ich habe auf der Blöd-Startseite per Suchfunktion nach "China" und "Messer" gesucht. Da kam es nicht vor. Auf der Startseite wird der Vorfall nicht erwähnt. Auf der Tagesschau-Startseite schon, sogar ziemlich weit oben.

PS: Aber ich muss zugeben: Immerhin bei "News" steht es bei bild.de weit oben. Ist viel angemessener, als ich es der Springer-Presse zugetraut hätte. Danke für die Korrektur, Daniel.

Geschrieben

Attentate und Messerattacken mit kleinen leichten Dolchen- Messern etc habe ich schon vor Jahren vorhergesagt.

Sind im Grunde genommen auch viel effektiver, als mit Schusswaffenoder Sprengstoff - weil es wegen der Unauffälligkeit (Lautlosigkeit) zunächst erstmal niemand mitbekommt. Bis jemand reagiert, vergehen viele Minuten oder Stunden!

Leider gibt es kein Waffengesetz, dass soetwas nur annähernd verhindern könnte. (ausser: man bewaffnet ALLE!)

Geschrieben

In der menschlichen Vorzeit waren alle und etwa gleich bewaffnet. Dennoch wurden Familien, Sippen und Stämme komplett ausgelöscht.

Es gewinnt dann die stärkere Gruppierung. Wie sich die Lage bei BEwaffnung verändert, kann man in Konfliktgebieten beobachten. Man weicht auf Alternativen aus. Hochgerüstete und trainierte Soldaten werden einfach in die Luft gesprengt. DIe Argumentation ist die gleiche wie beim "Schulamok" und vergleichbaren. Keine Schusswaffen=Alternatives Tatmittel. Waffengleichheit=Alternative Methoden.

Hinter den "großen" Taten stecken meist handfeste gesellschaftliche Motive. Da ist ein wirksamerer Hebel.

Geschrieben

Und was steht im SPON? "Gut, dass hier kaum jemand Zugang zu Schusswaffen hat" was für ein Schwachsinn. In New Mexico wären die Angreifer von den Angegriffenen erschossen worden und basta. Wollen die Gutmenschen nicht hören.

Geschrieben

Und in Mumbai haben die Attentäter mehrere Tage lang gemordet. Auf einem bewaffneten Miltärstützpunkt gab es auch schon Attentate. In Feuergefechten oder Hinterhalten zwischen Bewaffneten sterben ebenfalls nicht weniger Menschen. In Bürgerkriegen werden Massenmorde von bewaffneten Milizen begangen. Bewaffnete Milizen bekämpfen sich untereinander ebenfalls erfolgreich.

TBC...

Geschrieben

Guude,

Zitat: Wer in Pekinger Supermärkten Küchenmesser ab einer gewissen Größe kauft, muss sich mittlerweile ausweisen und seine Personalien hinterlassen.

Na, das kann doch die grüne Betroffenheitsgurkentruppe gut verwenden als Vorlage....

Mein Beileid den Opfern

Ciao

Weißblau

Geschrieben

Wie war das mal in Deutschland? Da hat einer in Berlin auch etwa 30 Menschen auf einem Bahnhof angestochen, es zum Glück keine Toden gegeben. Dann war da noch ein Afrikaner, der mit einem Messer oder Bajonett 5 um ihn versammelte Polizisten niedergestochen hat, von denen 2 oder sogar 3 gestorben sind.

Gruß

Makalu

Geschrieben

Was waren das uberhaupt für Typen? Ein einzelner Irrer ist ja noch glaubhaft, aber mehrere? Unterschiedliche ethnische Gruppen? Und ja, Menschen brauchen keine Schusswaffen um sich gegenseitig zu töten. Dazu braucht man obiges Beispiel aber nicht, da reicht ein Blick in jedes Geschichtsbuch.

Geschrieben

Diese Aussage zielt auch viiiieeeeel zu kurz! Findet das in allen muslimischen Regionen statt? Werden im konkreten Fall deren Befindlichkeit beachtet oder werden die dort unterdrückt und reagieren mit den möglichen Mitteln?

Das ist das, was ich meinte man muss bei den gesellschaftlichen Gegebenheiten (#9) ansetzen und nicht am Waffenrecht.

Geschrieben

Oh wie Gutmenschlich.

Auf keinen Fall sich verteidigen, das könnte verhindern das man ein Opfer ist. Und muslimischer Extremismus ist nur ein Einzelfall der auf Unterdrückung zurückgeht.

Gibt es diese rosarote Brille immer noch zu kaufen oder muss man sich zusätzlich noch Glückspillen einwerfen?

Geschrieben

Wer immer noch glaubt "Islam" heißt Frieden (für die Ungläubigen) der hat die letzten Jahre im Tiefschlaf verbracht. Der Vorfall in China zeigt mir nur eins: Multikulturelle Gesellschaften funktionieren nicht. Basis einer Gesellschaft ist eine gemeinsame Kultur mit einem gemeinsamen Wertesystem. Pikant: Die Bundesregierung hat das Kontingent syrischer "Flüchtlinge" von 5 auf 10tausend aufgeblasen, Verbände wie pro Asyl fordern 50 000. Wie wir diese Menschen integrieren wollen, wenn wir das nicht mal mit Türken der 3. Generation schaffen ist mir ein Rätsel. Aber unsere "Funktionseliten" müssen die Suppe ja nicht auslöffeln.

Geschrieben

Multikulturelle Gesellschaften funktionieren nicht. Basis einer Gesellschaft ist eine gemeinsame Kultur mit einem gemeinsamen Wertesystem.

Und was machen die in Canada und USA oder Australien dann falsch ?

Geschrieben

...

"Gut, dass hier kaum jemand Zugang zu Schusswaffen hat" was für ein Schwachsinn. In New Mexico wären die Angreifer von den Angegriffenen erschossen worden und basta.

...

In New Mexico hätten sich Angreifer und Angegriffene gegenseitig erschossen und ein paar unbeteiligte hätte es als "Beifang" erwischt.. aber die Realität will natürlich nicht jeder hören :sleep:

Gruß

Hunter

Geschrieben

In New Mexico hätten sich Angreifer und Angegriffene gegenseitig erschossen und ein paar unbeteiligte hätte es als "Beifang" erwischt.. aber die Realität will natürlich nicht jeder hören :sleep:

Ja klar, die alte Anti-Leier "Verteidigung mit Waffen funktioniert nicht, das führt nur zu Eskalation und Bergen von Toten, rufen sie besser die bewaffnete Polizei, die hat spezielle Mützen und ist vom patentierten statist reality distortion field umgeben, daher kann sie mit ihren Waffen die Situation sofort klären, was gewöhnlichen Untertanen völlig unmöglich wäre."

Früher gab es wenigstens noch Weihrauch zu schnüffeln, während man sich solche Märchen angehört hat.

Geschrieben

aber die Realität will natürlich nicht jeder hören

Tja, nicht jeder hat deinen Weitblick in Sachen Realität oder projizierst du einfach gerade deine möglichen Unzulänglichkeiten auf andere dir unbekannte Leute ?

Geschrieben

In New Mexico hätten sich Angreifer und Angegriffene gegenseitig erschossen und ein paar unbeteiligte hätte es als "Beifang" erwischt.. aber die Realität will natürlich nicht jeder hören

In Deiner Realitaet scheint das wehrlose Opfer irgendwie dem wehrhaften Buerger moralisch ueberlegen zu sein, genauso wie eine zu spaet eintreffende Polizei, die eben nur noch die Reste einsammeln muss, einer kurzen aber entschlossenen Gegenwehr vorzuziehen ist. Ich glaube ich hab ein kleines Liedtextchen fuer Dich:

Immer schoen nach unten treten,

und dabei nach Oben schaun.

Fleissig fuer die Ordnung beten,

Gottvertraun!

Und jetzt erweitere einmal Deine Realitaet:

In einer wehrhaften Gesellschaft werden die Angreifer zuegig ausser Gefecht gesetzt, dabei gibt es 1-2 zusaetzliche Opfer durch fehlgeleitete Schuesse. In einer typisch obrigkeitshoerigen Gesellschaft koennen die Angreifer so lange weiterbrevikieren bis ihnen die Schaafe ausgehen oder die Buettel nach ausreichend Zeit endlich eintreffen. Wie viele Menschen kann man in 10 min umbringen?

Scheint so als ob die gesamte Opferzahl wohl in der wehrhaften Gesellschaft a) geringer ist und b) hauptsaechlich aus den Angreifern besteht. Sowas nennt man in Neudeutsch auch win/win Szenario.

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