Zum Inhalt springen
IGNORED

Waffenland Deutschland


Psychotic

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Übliche Angstmache der Presse dieser Artikel, aber wen wundert es, sind ja nur noch 2 Monate, bis sich die großen Amoktaten in Deutschland jähren, und da muss man doch schon mal Vorarbeit leisten, damit auch jeder Schläfer die Chance hat, in die Presse zu kommen.

Das Programm kennen wir doch nur all zu gut. Viele Artikel, Berichte Reportagen.

Geschrieben

Übliche Angstmache der Presse dieser Artikel, aber wen wundert es, sind ja nur noch 2 Monate, bis sich die großen Amoktaten in Deutschland jähren, und da muss man doch schon mal Vorarbeit leisten, damit auch jeder Schläfer die Chance hat, in die Presse zu kommen.

Das Programm kennen wir doch nur all zu gut. Viele Artikel, Berichte Reportagen.

Vielleicht sollte man diese "Jahrestage" dann mal konsequenter Weise zusammen mit den Jahrestagen der Befreiung von deutschen Diktaturen zusammenlegen?

Dagegen wären diese Opfer allerdings sehr mikrig.

Geschrieben

Oh, die Reaktionen des Verfassers zeigen schon, daß er die Kommentare liest ...

Er hat heute aber auch keinen leichten Tag.

Allerdings läßt du da auch jede Menge Müll ab, da ich stark vermute, daß der Kommentator heletz2 wohl mit dir identisch ist.

"Alle für den Schießsport zugelassenen Waffen müssen vom BKA genehmigt werden."

xxx.zeit.de/2014/04/waffen-deutschland?commentstart=289#cid-3300822

Geschrieben

Ueber die eher geringe Waffendichte im Ländle bzw. Baden-Würtemberg war ich recht erstaunt, dachte der sei höher! Dies ist aber doch nicht so, weil jetzt das Ländle grün regiert wird. Dies müssen andere Gründe sein!

Gall meint dazu;

Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall (SPD) verlangt bereits ein Verbot aller großkalibrigen Waffen. Außerdem werde in dem Südwest-Staat neuerdings für die Überprüfung, ob die Waffen vorschriftsgemäß gelagert werden, eine Gebühr von 120 Euro erhoben. „Stellen Sie sich vor, Sie kommen in eine Verkehrskontrolle, der Polizist schaut sich ihr Fahrzeug an, sagt „Alles bestens“ und kassiert eine Gebühr“, sagt Scholzen. Dagegen werde derzeit geklagt

Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rot-gruen-verlangt-schaerfere-gesetze-kein-schuetze-ist-gegen-eine-sichere-aufbewahrung/7618796-2.html

Geschrieben

Sowohl der gestrige ZEIT- als auch dieser Handelsblatt-Artikel machen ja nichts anderes, als die "neuen", zusammengefassten Zahlen über die Verteilung legal besessener privater Waffen in Deutschland mit den sattsam bekannten Positionen zum Waffenrecht zu verbinden.

Aktualität gibt es im Grunde keine, aber die bekannten "Antis" dürfen wieder mal gebetsmühlenhaft ihre Positionen (GK böse; Verbote; Zentrallagerung...) wiederholen, und unsere Vertreter ein paar Wörtchen dazu sagen.

P.S.:

Die irrwitzige (und seinerzeit vom Bundesgesetzgeber bei Novellierung der Aufbewahrungskontrollen nicht gewollte) Erhebung von Verwaltungsgebühren für die Kontrollen ist im deutschen Südwesten (oder sonstwo) weder überall üblich, noch einheitlich in einer Höhe von 120,- Euro der Fall. Das ist eine klare Falschansage. Vielmehr gibt es bestimmte Waffenbehörden (in den zuständigen Landratsämtern, Großen Kreisstädten bzw. Stadtkreisen), die eine Gebühr erheben. Hierbei reicht die Bandbreite üblicherweise von ca. 50,- bis über 200,- Euro. Andere wiederum halten dies (bei anlass- und beanstandungsloser Kontrolle) für nicht angebracht und erheben keine Gebühr.

Geschrieben

Die haben derart heftig "überzogen" bei der Gebührengestaltung (die ersichtlich eine politische war...),

dass da gar nichts anderes rauskommen konnte.

Leider würde aber wohl eine Gebühr in geringerer Höhe von Verwaltungsgerichten in Ba.-Wü. durchaus als zulässig angesehen, und das ist m.E. (vor dem bundespolitischen Hintergrund; aber auch angesichts von dem, was im Gebührenrecht sonst gilt) der eigentliche Skandal.

Wir haben in der Kontrollgebühren-Sache eine Art "lex LWB", da beisst die Maus keinen Faden ab.

Geschrieben

Anschauungsunterricht darin, wie unseriöser Journalismus geht...

und dann nichts als blanke Behauptungen aufgestellt.

Manchmal hat die ZEIT ein erbärmliches Niveau.

Und wenn man dann in den Kommentaren so etwas wie folgt liest, dann sollte sich die Redaktion mal an die eigene Nase fassen.

Entfernt. Bitte äußern Sie Ihre Kritik sachlich und verzichten Sie auf unhaltbare Unterstellungen. Danke, die Redaktion/ff

Geschrieben

"Trotzdem auch dort die ungeprüft übernommene Zahl von 30,3 Waffen pro 100 Einwohner aus der komischen EU "Studie"."

Die EU-Studie ist zwar komisch, hier hat sie jedoch recht. Was nicht in der EU-Studie nicht erwähnt wird ist, dass von diesen 30,3 Waffen

22-25 Waffen nicht registriert (somit illegal) sind.

Leider findet das in dem Zeitungsartikeln keine Erwähnung....

Geschrieben

Ehrlich gesagt habe ich auch gewisse Zweifel, ob von uns aus die Strategie, die Zahl der (legalen) Waffen/Waffenbesitzer immer möglichst "kleinzureden", so sinnvoll ist.

Nach dem Motto "wir sind doch nur so wenige, und soo klein, wir tun euch doch gar nicht weh"...

Eine gesellschaftliche Gruppe zu sein, die Gewicht hat und einen angemessenenen, ihr zustehenden Einfluss geltend macht - das sieht anders aus.

Geschrieben

Das erinnert mich an einen Cartoon mit Bär und Hase (o.ä.) den ich vor langer Zeit mal gesehen habe.

Beide sitzen auf der Wippe. Einer ist schwerer und sinkt logischerweise nach unten. Da sagt der andere/leichtere:

"So, und jetzt mach' dich wieder leicht".

Und so weiter, und so weiter...

;)

Geschrieben

"Ehrlich gesagt habe ich auch gewisse Zweifel, ob von uns aus die Strategie, die Zahl der (legalen) Waffen/Waffenbesitzer immer möglichst "kleinzureden", so sinnvoll ist."

Die realen Verhältnisse sind dann schon sinnvoll wenn es darum geht die Wirksamkeit von Gesetzesverschärfungen aufzuzeigen.

Das Waffengesetz hat seit 1972 keinen nennenswerten Einfluss auf den physkalischen Waffenbestend in der Gesellschaft gehabt.

Im Gegenteil, 2/3 aller Privatwaffen sind der staatlichen Kontrolle entzogen. Was bringt denn da jede weitere Verschärfung?

Politisch wirksam im Sinne von "wir sind viele" ist jedoch nicht die Zahl der Waffen, sondern die Zahl der Legalwaffenbesitzer und deren Angehörige.

Das ist eine andere Nummer :-)!

Colti

Geschrieben

Heute war auch ein größerer Artikel in den Nürnberger Nachrichten.

Es geht da um die Waffendichte im Frankenländle.

Recht unparteiisch geschrieben, es wurde sogar erklärt, dass Jäger eben nunmal mehrere Waffen für verschiedenes Wild benötigen und dass die Zahl der Jäger deshalb am Ansteigen ist, weil die Kurse jetzt auch innerhalb weniger Wochen gemacht werden können.

Ohne jegliche Wertung seitens des Verfassers, war relativ angenehm überrascht.

Hier der Artikel online, der aber seltsamerweise etwas abweicht von der Printausgabe und auch stark gekürzt ist

:

http://www.nordbayern.de/region/neustadt-aisch/waffenland-franken-aischtal-bundesweit-ganz-vorne-dabei-1.3399041?searched=true

Es darf kommentiert werden!! :bud:

Geschrieben

Scheint eine konzertierte Aktion zu sein, auch die Süddeutsche bringt einen Artikel von zweifelhaftem Wert:

http://www.sueddeutsche.de/bayern/schusswaffen-in-bayern-zweifelhafter-ruhm-fuer-amberg-1.1864646

Richtig - und es passt auch in die Agenda.

Unsere wirklichen Machteliten haben aufgrund der Ausschreitungen in Griechenland und Spanien Angst bekommen und wollen die Legalwaffenbesitzer loswerden.

Flankiert wird das Ganze jetzt über die übliche Gehirnwäsche durch die gleichgeschalteten Medien, die allesamt in den Händen von den gleichen 3 Konzernen sind. Daher ist es kaum ein Zufall, wenn Frau Malmström jetzt durch ein paar reisserische und unsachliche Artikel etwas Rückdeckung bekommt...

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.