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EU will Waffenrecht verschärfen


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Merksatz: Alles unter 5 Toten auf 100.000 Einwohner gilt als sicher und alles unter 0,5 Toten auf 100.000 Einwohner dann als gefährlich...

Was soll man dazu sagen. Ein Blick in die Hirne unserer PolitikerInnen wäre vielleich aufschlussreich.

Bearbeitet von Nakota
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Kann es sein, dass ihr mal wieder eine ganz gewaltige Paranoia schiebt? 28 EU Staaten, davon einige mit einem liberalen Waffenrecht, andere mit uralten Jagdtraditionen und entsprechender Verwurzelung in der Bevölkerung. Es können nicht alle EU Parlamentarier so bescheuert sein wie unsere Politiker für die zB Einhandmesser den Untergang der öSuO darstellen.

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Das Problem mit einer Paranoia ist, dass auch wenn jemand paraniod ist, er trotzdem verfolgt werden und gefährdet sein kann.

Das Schlimme für mich ist die so offene gezeigte, multilaterale Kompetenzfreiheit. Die Forderungen sind fachlicher Müll, die Berichterstattung darüber ist Müll und dabei entblödet sich sogar das Fernsehen, diesen offensichtlichen Müll weiter zu verbreiten und Stille Post damit zu spielen. Inzwischen besitzen ja angeblich schon 30 von 100 Einwohner in D legal registriete Schußwaffen. :ridiculous: Nicht dass mich eine solche Quote oder Politiker, die an soetwas glaubten, nicht erfreuten :spiteful: , aber ein Hauch von Plausibilität bei den Beteiligten wäre echt nicht schlecht. :fool:

Dein

Mausebaer

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Das Schlimme für mich ist die so offene gezeigte, multilaterale Kompetenzfreiheit.

So sieht's aus!

Allein schon, dass solche inhaltlichen und auch unbegründeten Quark-Forderungen von der EU-Regierung (nichts anderes ist die Kommission) vorgebracht und fröhlich medial unters EU-Volk transportiert werden, ist übel.

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Kann es sein, dass ihr mal wieder eine ganz gewaltige Paranoia schiebt? 28 EU Staaten, davon einige mit einem liberalen Waffenrecht, andere mit uralten Jagdtraditionen und entsprechender Verwurzelung in der Bevölkerung. Es können nicht alle EU Parlamentarier so bescheuert sein wie unsere Politiker für die zB Einhandmesser den Untergang der öSuO darstellen.

Die selben Vorschläge (allerdings noch ohne ausdrückliche Erwähnung von Luftdruckwaffen und Antiquitäten) lagen schon vor Jahren auf dem Tisch und galten schon als so gut wie beschlossen, wurden. nebenbei bemerkt, von einem deutschen FDPler in brüderlichem Einvernehmen mit einer Tante von den deutschen Grünen (beide ausgerechnet im Ausschuss für Bürgerrrechte des EU-Parlaments) vorangetrieben, ist aber wegen Protesten aus einigen EU-Ländern damals gescheitert. Jetzt versuchen sie´s halt nochmal. Schaun wir mal, vielleicht klappt´s ja diesmal.

Aufgrund dieser Erfahrungen würde ich in dem Zusammenhang nicht von Paranoia reden.

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  1. DWO-schusswaffen2-2-.jpg

Dein

Mausebaer

edit: Das scheint die Quelle für die Zahl der Schusswaffen zu sein. http://www.smallarms...-summary-GE.pdf UNODC arbeitet mit den Zahlen von http://www.smallarms...us/mission.html Das wären dann aber nicht die Schusswaffen im rechtmäßigen Besitz (einschließlich Militär und Polizeien) sondern sogar alle Schusswaffen in zivilen Besitz. Irgendwie sind die Zahlen von der Welt entweder nicht sauber oder so nicht sauber referenziert. Oder glaubt ernsthaft jemand, dass in Deutschland fast 50% mehr legale private Schußwaffen pro Kopf besessen werden, als in Österreich? :gaga:

Genau das. Da wird mit Schusswaffen absolut, egal ob legal oder illegal besessen, argumentiert um den LWB zu unterminieren. Und dieses obwohl, wenn man die Zahlen als real animmt, etwa 80% der SW in D am Gesetz vorbei besessen werden!

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Genau das. Da wird mit Schusswaffen absolut, egal ob legal oder illegal besessen, argumentiert um den LWB zu unterminieren. Und dieses obwohl, wenn man die Zahlen als real animmt, etwa 80% der SW in D am Gesetz vorbei besessen werden!

Leute, habt Ihr denn immer noch nicht gemerkt, dass die Frage legal-illegal außer ein paar Inhaber waffenrechtlicher Erlaubnisse, die sich deshalb für privillegiert halten, keine Sau interessiert? :traurig_16:

Für die Betreiber von Verschärfungen ist die Argumentation doch ganz einfach, und für mich im Prinzip sogar logisch irgendwie nachvollziehbar. Das hört sich so an:

"Waffen sind gefährlich, die braucht keiner außer Polizei und Militär, vielleicht noch ein paar Berufsjägern und Beschäftigten im Sicherheitsgewerbe und der private Waffenbesitz soll deshalb auf ein unumgängliches Minimum reduziert werden. Das wurde einfach politisch so festgelegt. An die illegalen Waffen kommt man aber naturgemäß nicht dran, also machen wir das was wir können und schlagen zumindest bei den legalen, die ja "glücklicherweise" registriert sind zu. Dafür wurden sie schließlich registriert, dass der Staat an die dran kommt, wenn er es für erforderlich hält. Jede Waffe weniger im Umlauf erhöht schließlich die öffentliche Sicherheit.

Also: was wollt Ihr denn? Ihr hättet Euch ja auch illegal bewaffnen können, wenn Ihr unbedingt welche haben und auch behalten wollt." :heuldoch:

Wir´s jetzt klarer?

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... die braucht keiner ...

Nicht "der Staat" (und schon gar nicht die EU) hat zu entscheiden, was ich brauchen darf, sondern ich entscheide, wieviel Staat (oder EU) ich haben will.

Sonst hättenen wir uns auch gleich der DDR anschließen ("ergeben") können.

Wenn mir ein PolitikerInn mit der "Brauchen-Floskel" kommt, gibt's direkt und ohne Vorwarnung eine saftige Klatsche.

abs4

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Nicht "der Staat" (und schon gar nicht die EU) hat zu entscheiden, was ich brauchen darf, sondern ich entscheide, wieviel Staat (oder EU) ich haben will.

Sonst hättenen wir uns auch gleich der DDR anschließen ("ergeben") können.

Wenn mir ein PolitikerInn mit der "Brauchen-Floskel" kommt, gibt's direkt und ohne Vorwarnung eine saftige Klatsche.

abs4

Sehe ich ebenso, leider aber nimmt sich die Staatsmacht nach wie vor und sogar mit zunehmender Begeisterung das Recht heraus, über unsere Bedürfnisse zu entscheiden. Der Ausfluss dieses staatlichen Selbstverständnisses ist im Waffenrecht das Bedürfnisprinzip.

Was mich aber noch viel trauriger macht, ist dass es sogar in den Reihen der Waffenbesitzer nicht wenige gibt, die das "Bedürfnisprinzip" grundsätzlich gut heißen oder für unverzichtbar halten und gar meinen, es trage zur öffentlichen Sicherheit bei!

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Hier haben wir es schwarz auf weiss,Seite 12 vorletzter Absatz-->Die Verschärfungen sind schon klar definiert.

Deutlicher geht`s nimmer-->

"In einem zweiten Schritt wird die Kommission auf fachlicher Ebene den Wert bestimmter

derzeit zulässiger Schusswaffentypen für den zivilen Einsatz (z. B. halbautomatische Waffen)

den Sicherheitsrisiken gegenüberstellen."

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"In einem zweiten Schritt wird die Kommission auf fachlicher Ebene den Wert bestimmter

derzeit zulässiger Schusswaffentypen für den zivilen Einsatz (z. B. halbautomatische Waffen)

den Sicherheitsrisiken gegenüberstellen."

Da ja zivil "nichtmilitaerisch" heisst, geht es vermutlich um .......Polizeiwaffen.

Wer hat denn sonst noch Waffen "im zivilen Einsatz" ?

Abs4

Bearbeitet von Absehen4
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Gibt es jetzt auf europäischer Ebene eine Organisation, die die Interessen der Waffenbesitzer vertritt? Fehlanzeige auf der ganzen

Linie. Was die Nationalstaaten auf ihrer eigenen politischen Ebene nicht durchkriegen, wird hintenrum durch die EU-Kommission

durchgedrückt, und dann sich vorne hinstellen, Schulterzucken, mussten wir so machen, EU-Vorgabe.

Täuschen wir uns nicht, es gibt in Europa keinen Staat, wo nicht versucht wird, an der Verschärfungsschraube zu drehen.

Schade, dass die EU-Regelungswut, die europäische Idee auf Dauer kaputt machen wird.

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Da ja zivil "nichtmilitaerisch" heisst, geht es vermutlich um .......Polizeiwaffen.

Wer hat denn sonst noch Waffen "im zivilen Einsatz" ?

Naja, es lohnt wohl nicht, sich hier um Begriffe zu streiten.

Was da gemeint ist, ist klar.

"Sind die Sicherheitsrisiken, wenn Bürger in der EU halbautomatische Waffen privat und legal besitzen, eine relevante Größe?"

Die Statistik (= Deliktrelevanz) sagt hier klar NEIN. Woaus folgt: der Besitz ist problemlos vertretbar.

Darauf muss man abstellen.

Bearbeitet von karlyman
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Sehe ich ebenso, leider aber nimmt sich die Staatsmacht nach wie vor und sogar mit zunehmender Begeisterung das Recht heraus, über unsere Bedürfnisse zu entscheiden. Der Ausfluss dieses staatlichen Selbstverständnisses ist im Waffenrecht das Bedürfnisprinzip.

Es geht ja nicht mal wirklich darum, dass über die "Bedürfnisse" von Bürgern entschieden wird. Es wird ganz einfach staatlicherseits postuliert, dass Waffenbesitz in Bürgerhand ein Risiko für die "Innere Sicherheit" (a.k.a. Staatssicherheit) ist, und um so vielen Bürgern wie möglich "zu verwehren, sich zu bewehren", wird der Waffenbesitz nur denen gestattet, die eine "Ausrede" haben, die der Staat (noch) nicht ablehnen kann oder will, um nicht zu viel Widerstand zu erzeugen.

Interessieren tun die "Bedürfnisse" des Bürgers also nur insoweit, als sie die Interessen der Staatssicherheit tangieren.

Bearbeitet von Senne
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Die Statistik (= Deliktrelevanz) sagt hier klar NEIN. Woaus folgt: der Besitz ist problemlos vertretbar.

Darauf muss man abstellen.

"Aber es sind doch nur so wenige tote Kinder, also lasst uns doch bitte unsere Waffen!"

Genau diese Vorgehensweise hat schon bisher nicht funktioniert und wird auch in Zukunft nur funktionieren, wenn ein Wunder passiert und sich die öffentlich-politische Dynamik plötzlich grundlegend ändert. Egal wie "wenige" tote Kinder in der einen Waagschale liegen, wenn dir nicht was verdammt wichtiges einfällt, was Du in die andere Waagschale legen kannst, dann wirst Du verlieren. Denn jeder Tote ist einer zu viel, wenn auf der anderen Seite nur ein Hobby steht, für das niemand* Verständnis hat.

*im demokratischen Sinne, also nur eine unbedeutende Minderheit

Bearbeitet von Senne
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Diese Kinder wurden aber nicht deswegen getötet, nur weil jemand Zugang zu einer Schusswaffe hatte. Sie wurden getötet, weil jemand diesen fatalen Entschluss fasste. Das Tatmittel ist dabei immer mehr oder weniger beliebig austauschbar. Der Täter wählt unter denjenigen Tatmitteln, auf welche er Zugriff hat, dasjenige aus, welches ihm für seine Tat am zweckmäßigsten erscheint.

Es gab mal eine Zeit, da war das den meisten Menschen in unserem Lande so auch klar. Heutzutage aber denkt Fritzchen bzw. es wird ihm vorgedacht, wenn doch erst mal diese Waffen verboten sind, dann kann es ja auch solche Taten gar nicht mehr geben. Ja ja, ist schon klar.

Im Grund waren es genau zwei Taten, welche diese ganzen unsäglichen Hetzkampagnen zur Folge hatten. Auch da sollte zumindest halbwegs denkenden Menschen doch klar sein, das man bei so einer Tatanzahl keine allgemeinen Schlüsse ziehen kann, welche sich auf das Verhalten und das tatsächliche Risiko, welches von Millionen besonders gesetzestreuer Bürger ausgeht, beziehen.

Der Täter damals in Volkhoven im Rheinland hatte mit großer Wahrscheinlichkeit auch Zugriff auf Schusswaffen. Er bastelte sich aber aus einer alten Kübelspritze einen Flammenwerfer, vermutlich, weil ihm so eine Waffe für seinen Zweck am effektivsten und wohl auch am demonstrativsten erschien. Resultat waren auch 10 Tote, darunter 8 Grundschulkinder und weitere 20 zum Teil auch schwerverletzte Kinder, welche teilweise noch heute unter den Folgen der Tat zu leiden haben.

Du hast sicher Recht, wenn man sich auf diese veröffentlichte, nur rein emotionale Meinung einlässt, dann kann man nur verlieren. Deshalb darf man das auch nicht tun und es darf noch weniger auch niemals Grundlage von gesetzgeberischen Entscheidungen sein, welche in Grundrechte von vielen Bürgern in einem freiheitlich demokratischen Rechtsstaat eingreifen.

Mit bestem Schützengruß

Frank

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"Aber es sind doch nur so wenige tote Kinder, also lasst uns doch bitte unsere Waffen!"

Genau diese Vorgehensweise hat schon bisher nicht funktioniert...

So ist es und vergesst eines nicht: Deliktrelevanz ist eine Sache, die potenzielle Gefährdung eine ganz andere und gerade darauf heben die ab. Es kann z. B. sein, dass in einem Land die halbe Bevölkerung bis an die Zähne bewaffnet ist und so gut wie nichts damit passiert, aber die Waffen sind da und die Leute können sie einsetzen, wenn sie meinen, einen Grund dafür zu haben. Eine Veränderung der gesellschaftlichen oder politischen Rahmenbedingungen kann auf einmal dazu führen, dass diese waffen auch tatsächlich eingesetzt werden, u. U. gegen den eigenen Staat. Davor haben die Angst.

Deshalb kommt Ihr denen mit Statistiken nicht bei.

Man könnte es mit Vernunft versuchen. Eigentlich ist es ja völlig klar, dass Kriminelle und terroristen immer irgendwie an die benötigten Waffen herankommen und dass in einer Bürgerkriegssituation oder bei einer Erhebung der Massen, die Menschen immer einen Weg finden werden, sich gegenseitig umzubringen und dass dabei die Staatsmacht sowieso auf verlorenem Posten stehen wird, mit oder ohne Waffenregister und behördliche Genehmigungsverfahren. Daraus könnten man schließen, dass der scheinbare aber in der Realität nicht vorhandene Sicherheitsgewinn den mit solchen restriktiven Maßnahmen verbundenen Aufwand, Ärger und Vertrauensverlust zwischen Staatsmacht und Bürger nicht wert ist.

Aber leider ist ein moderner Politiker, der vernünftigen Argumenten zugänglich ist, ein seltener Vogel.

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Interressant ist ja auch die Umfragenauswertung der Bevölkerung

auf der Seite der auf Teufel komm raus mit populistischen Themen

aufstrebenden Komissarin Malmström zum Thema Waffen in verschiedenen EU Ländern :

Diagram Deutschland :

Ablehnung von Waffen : über Durchschnitt EU

gefühlte Bedrohung durch Waffen : über Durchschnitt EU

Verbotsbereitschaft GK: über Durchschnitt EU

und so weiter .....

M.E. gibt ews über 1 Mio Sportschützn in D , wenn aber solche Umfragen im Web aus Brüssel kommen,

sind ganz schnell die Waffengegner am Zug .

Wir als Sportschützen verlassen uns da ja auf unsere Lobbyisten in Brüssel,

den Eropäischen Sportschützen und Jägerverband- mit seinen Topjuristen und unsere letzte Demo in Brüssel

mit 250.000 Teilnehmern war auch ein nicht zu überhörendes Signal an unsere Vertreter.

... Oder verwechsele ich da was ? -ich glaube die einzige, die reagierte war Frau Triebel ....

In Brüssel sind Regierungsvertreter aller Länder vertreten.

Was wissen wir von Sportschützen in Estland, Malta oder Portugal?

Wann war die letrzte Jahreskonferenz zum Informationsaustauch und finden gemeinsamer Linien ???

etc., etc.

Teile und Herrsche.

Gute Nacht , uns europäischen Untertanen.

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Bislang aht die Aufrechnung tadellos funktioniert. Auch die Amokläufe in Deutschland haben keine wirklichen Veränderungen gebracht. Die Aufbewahrungskontrolle muss stärker thematisiert werden. Das geht so nicht. Da hilft nicht mal die Einschränkung, dass statistisch wohl eine Kontrolle pro Lebenszeit zu erwarten ist, die an der Eingangstür abgewickelt wird.

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M.E. gibt ews über 1 Mio Sportschützn in D , wenn aber solche Umfragen im Web aus Brüssel kommen,

sind ganz schnell die Waffengegner am Zug .

Eine nicht repräsentative Umfrage im Internet an der Hinz und Kunz sooft teilnehmen können wie sie wollen, soll

als Entscheidungsgrundlage dienen für ein Gesetzesvorhaben? Selbst wenn es uns gelänge, diese Umfrage für

uns zu entscheiden, was den Fragestellungen schon schwierig genug gewesen wäre, wäre es am Ende ohne

Relevanz, weil die Ziele von vorne herein feststehen.

Das Waffenregister war die Auftaktübung zum warmlaufen, jetzt kommt der Abgleich der nationalen Vorschriften,

wobei man sich auf dem höchsten gemeinsamen Nenner treffen wird. Nein, die Schweiz wird da nicht das Vorbild

sein. Wenn wir überhaupt was erreichen können, dann nur durch politischen Druck auf die nationalen Parlamente,

oder den Aufbau einer europäischen Waffenlobby. Beides ist schwierig genug, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich

zuletzt. Wenn's schief geht hab' ich wenigstens 25 Jahre Spass gehabt, und kann dann als Rentner meinen Enkeln

erzählen, dass es da mal ein Europa gab, wo freie Bürger, tatsächlich eine echte Waffe hatten.

Dann wird der Bengel sagen: "Der Opa und seine Geschichten ...."

Bearbeitet von ThomasMueller
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http://www.dsb.de/ak...s-Waffenrechts/

...DSB-Vizepräsident Jürgen Kohlheim, „weitere Verschärfungen ohne jeden Sinn und ohne Augenmaß darf es daher nicht geben.“

hier liebe EU hast Du das Messerchen für die nächste Scheibe der Salami, aber bitte bitte bitte schneid nicht zu dick!

HALLO?!.....was zum Teufel ist so schwer an einem "NEIN!" ?

Edit: so jetzt weiß der Kohlheim auch direkt, was ich von seiner Äußerung halte.

Bearbeitet von alzi
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...

HALLO?!.....was zum Teufel ist so schwer an einem "NEIN!" ?

...

mal ganz nüchtern betrachtet: wo hat er denn in diesem Bericht zu was"JA" gesagt ? Und: wo bleiben die Reaktionen der anderen Verbände und Vereinigungen ?
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