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EU will Waffenrecht verschärfen


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So "müllig" wie die Daten referenzeirt sind, haben die selbst die rudimentärste Qualitätkontrolle auf die Leser ausgelagert. Denen ist sicher gar nichts aufgefallen. Die wurden darauf hingewiesen. :closedeyes:

Dass die Besitzzahlen erstaunlich ähnlich denen aus dem "Small Arms Survey 2007" sind, auf das auch die UNODC z.B. in ihrem Bericht Teil "6. Firearms" referenziert und diese eben nicht nur den legalen privaten Besitz wiedergeben, sondern alle Bestandteile des Schußwaffenbesitzes (einschließlich Schätzungen) pro 100 Einwohner. Wobei ich selbst bei den Einwohnerzahlen vorsichtig wäre. ;) Das ist halt der Klassiker, warum man möglichst nicht mit Daten und Aussagen arbeiten sollte, die selbst nur zitiert wurden bzw. auf eine Quelle referenziert sind. Mir ist das gerade kürzlich mit einer Studie zu der Entwicklungspsychologischen Bedeutung von Vätern unterbekommen. Da stand in der originalen Referenzliteratur das exakte Gegenteil von der referenzierten Behauptung in der Studie. Da war dann irgendwie wohl irgendwarum mal die Verneinung verlohren gegangen. :AZZANGEL:

Aber wem fällt denn schon auf, das 50% mehr legaler Waffenbesitz in Deutschland als in Österreich vielleicht nicht plausibel sind? :sad:

Das ist in Deutschland keine Service-Wüste mehr, sondern ein Kompetenz-Tiefdruckgebiet. :bad:

Dein

Mausebaer

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Tja, irgendwann wird man den Leuten die Wahrheit sagen müssen, nämlich: Ätschibätsch, Währungsreform, alle Ersparnisse sind leider weg...

Dann ist es ziemlich uncool, wenn der Pöbel Gewehre hat. Mich wundert es ohnehin schon lange, dass das von Seiten der EU nicht längst stärker forciert wurde.

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Wenn ich zu diesem EU-"Vorhaben" (besser: Absichtserklärung) alleine wieder den sinnlosen Müll betreffend Ausstattung von Schusswaffen mit biometrischer Benutzer"sicherung" lese, weiß ich, dass hier wieder mal die Blinden von der Farbe reden. So eine Technik funktioniert weder irgendwo bzw. irgendwie verlässlich, noch wäre sie in die große Mehrzahl der vorhandenen, -zig Millionen Schusswaffen in der EU implementierbar.

Und Luftgewehre (u.ä.) wollen die reglementieren? Was für ein Müll. Welche Relevanz für die öffentliche Sicherheit...

Hauptsache, öffentlichkeitswirksam blöde Forderungen aufgestellt.

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Mich wundert es ohnehin schon lange, dass das von Seiten der EU nicht längst stärker forciert wurde.

"First registration, then confiscation" hört man von US-Bürgern, die Durchblick haben, des öfteren ("erst Registrierung, dann Beschlagnahme"). Das US-amerikanische Volk konnte sich bisher erfolgreich gegen beides wehren.

Wir dagegen sind bekanntlich bereits weiter (Richtung Abgrund). Wer ist nochmal dafür verantwortlich, dass Deutschland das nationale Waffenregister realisieren musste? Ich bin hinreichend bedient von der EU-Gesetzgebung.

Bearbeitet von mwe
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1000 Tote durch Schußwaffen in der EU pro Jahr?

500.000.000 EU Bürger + diverse dort lebende Nicht - EU Bürger und

nur ( das Wort mag zynisch klingen, bezieht sich aber nur auf die Arithmetik ) 1000 Tote im Jahr?

Da sieht die EU einen Handlungsbedarf?

Alleine in D kommen jedes die 500 Menschen bei Arbeitsunfällen ums Leben,

was wird dagegen getan?

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Da sieht die EU einen Handlungsbedarf?

Alleine in D kommen jedes die 500 Menschen bei Arbeitsunfällen ums Leben,

was wird dagegen getan?

Die EU sieht einzig und allein "Handlungsbedarf" dem Volk die Zähne zu ziehen, damit es nicht aufbegehren kann, wenn drastische Maßnahmen nötig werden, um das Finanzsystem am Leben zu halten.

Das alles andere nur Vorwände sind für die keinerlei sachliche Gründe existieren, ist ja hinlänglich bekannt.

Naja, AfD leider nur 4,7% - der Michel hatte seine Chance...leider verkackt. Zur Europawahl üben wir das gleich nochmal...

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1000 Tote durch Schußwaffen in der EU pro Jahr?

Da sieht die EU einen Handlungsbedarf?

Verabschiedet Euch doch ein für allemal von der naiven Vorstellung es ginge beim Waffenrecht irgendwie darum Menschenleben zu retten.

Und Luftgewehre (u.ä.) wollen die reglementieren? Was für ein Müll. Welche Relevanz für die öffentliche Sicherheit...

Und die Vorderlader nicht zu Vergessen.

Wieviele Menschen kommen wohl ums Leben mit diesen beiden Waffengattungen?

Es geht schlicht um die Vorbereitung der totale Entwaffnung.

Die Regierenden in Europa haben inzwischen einfach Angst vor dem Volk.

Klar kann man sich fragen was könnten die Menschen mit einem Luftgewehr oder Vorderlader bei einem Aufstand schon ausrichten oder wovor sollten die Regierenden da schon Angst haben?

Wenn man bei Google einmal die Stichwörter Luftgewehr, SEK und Polizei eingibt wird klar was man vermeiden will.

Luftgewehr SEK Polizei https://www.google.d...ficial&start=20

So ein albernes Luftgewehr ist ja heutzutage offenkundig in der Lage nicht wenig Polizeiressourcen zu binden.

Das wäre schlicht lästige, wenn man sich gleichzeitig mit Demonstranten herumschlagen muss. Besser man weiß vorher wo man diese Dinger einsammeln muss, oder?

Also macht sogar das Sinn:

Laut Mitteilung prüft die EU-Kommission derzeit intensiv, den Zugang zu bestimmten Waffentypen für den zivilen Gebrauch weiter einzuschränken und den Verkauf und Besitz von Luftgewehren oder Nachbildungen antiker Waffen stärker zu regulieren.
http://www.welt.de/p...rschaerfen.html Bearbeitet von seiwol
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Disese ganze EU-Bürokratie gehört einfach auf den Müllhaufen der Geschichte.

Eine Maschinerie, die sich selbständig gemacht hat, ohne rücksicht auf Sinn, Unsinn oder sonstwas. Man muß sie stoppen, wenn wir nicht alle untergehen wollen. Bananen und Energie"spar"lampen waren nur der Auftakt des Wahnsinns.

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... Wer ist nochmal dafür verantwortlich, dass Deutschland das nationale Waffenregister realisieren musste? ...

Deutsche Beamte und Politiker. :teu38:

Von deutschen Beamten und Politikern initiert und als das Ergebnis dann immer noch "harmloser" ausfiel als die dezentrale Organisation in D ohnehin schon war, wurde die EU-Richtlinie von deutschen Beamten und Politikern in der aus EU-Sicht unnötigen Weise des NWR umgesetzt. :bad:

Waffenrechtlich wäre die EU ohne D besser dran. B)

Dein

Mausebaer

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Weil man es einfach nicht oft genug wiederholen kann. :good:

Verabschiedet Euch doch ein für allemal von der naiven Vorstellung es ginge beim Waffenrecht irgendwie darum Menschenleben zu retten.

...

Sobald ein WaffR so etwas wie den Besitz, das Führen oder den Import von einigen Arten von Schußwaffen o.a. anfängt zu begrenzen, geht es um die Entwaffnung des Volks. Dann geht es darum, aus Staatsbürgern Untertanen zu machen. Dann wollen sich Herrschende ihre Herrschaft sichern und Unterdrückung etablieren - natürlich nur zum Schutz der zu unterdrückenden Menschen. :fkr:

Dass es auch restriktive WaffG geben kann, die sogar sinnvoll funktionieren zeigt sich an den Gesetzten nach dem Vorbild Kennesaw, Georgia, USA, von 1982. http://www.usatoday.com/story/news/nation/2013/04/02/georgia-town-not-alone-in-using-gun-law-as-deterrent/2048059/

Euer

Mausebaer

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Verabschiedet Euch doch ein für allemal von der naiven Vorstellung es ginge beim Waffenrecht irgendwie darum Menschenleben zu retten.

Und die Vorderlader nicht zu Vergessen.

Wieviele Menschen kommen wohl ums Leben mit diesen beiden Waffengattungen?

Es geht schlicht um die Vorbereitung der totale Entwaffnung.

Die Regierenden in Europa haben inzwischen einfach Angst vor dem Volk.

Klar kann man sich fragen was könnten die Menschen mit einem Luftgewehr oder Vorderlader bei einem Aufstand schon ausrichten oder wovor sollten die Regierenden da schon Angst haben?

....

Denen geht es nicht nur um den Besitz, sondern ganz allgemein darum, schon den Umgang und die Übung mit Waffen möglichst zu verhindern und dies gesellschaftlich zu ächten. Es geht nicht nur um den privaten Waffenbesitz allein, sondern um die private Wehrhaftigkeit. Die ist denen ein Dorn im Auge. Damit gehen die noch sehr viel weiter als es die totalitären Staaten der Vergangenheit jemals taten.

Ihr werdet erleben, dass selbst Softair- und Kinderspielzeugwaffen noch unter dem Beifall der Massenmedien auf die Verbotswunschlisten kommen.

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Die machen mittelfristig das Licht aus.

Erst teure Biosysteme, und vieles andere.

Und wer das finanziell überlegt hat, das wird ne kleine Gruppe sein,

die wird dann im Anschluss platt gemacht mit einem Gesamtverbot.

Und dann heißt es bei der jetzigen Gruppe:

Ja, sie hätten sich das ja erkaufen können, die Waffen zu behalten

und bei der Endgruppe: Och, die ist belanglos.

Übers Geld kriegt man immer die Masse.

Ade schönes Hobby, muss ich wohl auswandern.

Bearbeitet von Artsystems
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Ich mag alle Völker und alle Länder der EU. Aber nur einen einzigen EU-Politiker (Nigel Farage).

Eine der ganz wenigen integren Figuren in der Politik.

Was die EU-Länder betrifft, bin ich da nicht mehr ganz so begeistert, seit klar ist, dass viele davon in den letzten Jahren weit über ihre Verhältnisse gelebt haben, und zwar auf meine Kosten. Von der Zukunft wollen wir nicht mal reden.

Allerdings kann man dies auch nicht der jeweiligen Bevölkerung vorwerfen, sondern einzig und allein unseren eigenen Politikern.

Bearbeitet von M62
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Kanada evtl.

Da gibt es einen Test zum online ausfüllen. Da kann man seine Chancen prüfen.

70Punkte...... :king:

Allerdings bezweifelten die Leute in den USA Foren, dass meine Umrechnung von TOEIC Test zu dem verlangten Test korrekt war und meinten auch, dass man nicht einfach die technischen Berufe angleichen kann und nur der explizit mit gleichem namen lautende Beruf auch die Punkte bring.

Ich gehe davon aus, das die Sparte und höhere Quali mehr als ausreicht um die Punkte zu bekommen.

Nur Freundin will halt nicht mit......

naja, vielleicht habe ich sie mit Enteignungen hier, Pferdefarm dort und ständigem bequatschen bald weich.....

Wobei die aber tlw. mit deren WaffG auch recht seltsam sind.

Bearbeitet von Michael_He
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Wobei die aber tlw. mit deren WaffG auch recht seltsam sind.

Soweit mir aus kanadischen Waffenforen bekannt, haben die dort eine Mindestlänge bei Kurzwaffen was den Lauf betrifft. Sprich hat die Pistole XY einen zu kurzen Lauf, darf sie nicht regulär in Kanada erworben werden, sofern man sie dann überhaupt dort bekommt.

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Soweit mir aus kanadischen Waffenforen bekannt, haben die dort eine Mindestlänge bei Kurzwaffen was den Lauf betrifft. Sprich hat die Pistole XY einen zu kurzen Lauf, darf sie nicht regulär in Kanada erworben werden, sofern man sie dann überhaupt dort bekommt.

Ist da nicht auch irgendwas mit HA LW´s und Magazinen, oder Registrierung ???

Aber mit Canada habe ich mich noch nicht so beschäftigt. Bin ja noch in der Hoffnung, dass mich mein Arbeitgeber nach USA schickt.......aber Illinois.....

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Soweit mir aus kanadischen Waffenforen bekannt, haben die dort eine Mindestlänge bei Kurzwaffen was den Lauf betrifft. Sprich hat die Pistole XY einen zu kurzen Lauf, darf sie nicht regulär in Kanada erworben werden, sofern man sie dann überhaupt dort bekommt.

Sowas gabs doch schonmal nach dem 1.Wk in gewissen deutschsprachigen Ländern. Die Produzenten haben schnell reagiert und die 6,35er und 7,65er Taschenpistölchen mit einem 10 cm vorne herausstehenden Lauf geliefert. Die meisten der Käufer haben den dann später einfach abgesägt damit die Pistole besser in die Westentasche passte.

Offenbar gibt´s auch in GB diverse Revolver mit angeschweißtem "Anschlagschaft um das Kurzwaffenverbot zu umgehen.

Scheinbar versucht man´s halt immer wieder...

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Das wohin, kann ich noch nicht beantworten. Auf jeden Fall ein Land, wo man seinem Hobby nachgehen darf.

Für die Übergangszeit macht man dann mehrfach Urlaub, wo man trainieren kann. Z.B. Russland.

Ne andere Chance bleibt ja nicht.

Einschränkung bestimmter Waffentypen deute ich als Halbautomatenverbot.

Biometrische Sensoren könnten dann 500-100 Euro pro Waffe kosten? Auch sehr nett.

Kein Internethandel bedeutet auch ebenfalls höhere Kosten.

Usw.

Zum Lauf absägen aber als Ergänzung, das man nach dem sägen nochmal ne Phase setzen muss, also ne Art Bohrung, wegen dem vernünftigen Abgang des Geschosses. Diesen Arbeitsgang kann man auch sehen, wenn man sich mal ne Mündung ganz genau anschaut. Muss nur axial zur Laufseelenachse sein. Man kann es aber auch so sehen, das ein längerer Lauf mehr Energie bringt und neue Mögilchkeiten.

Tja, was soll man machen, wenn die EU ein einheitliches WaffG herausbringt, was einen echt zur Aufgabe zwingt?

Schweiz kann auch keine Lösung sein, denn die üben bereits den Flüchtlingsstrom abzuwehren.

Da braucht man nicht noch kommen und sagen, man würde gern Bürger sein und dafür, das man dort seine Steuern abführt dann dort seinem Hobby nachgehen dürfen.

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Tja, was soll man machen, wenn die EU ein einheitliches WaffG herausbringt, was einen echt zur Aufgabe zwingt?

Schweiz kann auch keine Lösung sein, denn die üben bereits den Flüchtlingsstrom abzuwehren.

Da braucht man nicht noch kommen und sagen, man würde gern Bürger sein und dafür, das man dort seine Steuern abführt dann dort seinem Hobby nachgehen dürfen.

Ist doch ne neue Einnahmequelle für die Schweiz.

Pässe mit Waffenerlaubnissen + Lagerräume für Bürger aus EU Staaten.......

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Ist doch ne neue Einnahmequelle für die Schweiz.

Pässe mit Waffenerlaubnissen + Lagerräume für Bürger aus EU Staaten.......

Als ob sie das nötig hätten, Dir scheint nicht klar zu sein, dass die Schweizer schon jetzt berechtigter Weise die Nase voll haben von Zuwanderung, die Deutschen sind auch jetzt schon die Schweizer Türken.

Anstatt Klamaukvorschläge zu machen, sollte man vielleicht überlegen was man wirklich machen kann. Ist denn die "Geheimdiplomatie" des DSB schon angesprungen?

Bearbeitet von seiwol
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