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IGNORED

EU will Waffenrecht verschärfen


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Geschrieben

, die Deutschen sind auch jetzt schon die Schweizer Türken.

Dann ist ja alles in Ordnung: "Die Menschen aus türkischen deutschen Familien, die in Deutschland der Schweiz leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle."

Geschrieben (bearbeitet)

Dann ist ja alles in Ordnung: "Die Menschen aus türkischen deutschen Familien, die in Deutschland der Schweiz leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle."

Informier Dich mal ein wenig:
Die Schweiz ist bei Deutschen ein beliebtes Arbeitsland – was manche Einheimische schon lange verdrießt. Nun hat die Alpenrepublik Konsequenzen gezogen: Künftig wird für EU-Bürger der Umzug ins Nachbarland schwieriger............Sind die rund 280 000 Deutschen, die in der Alpenrepublik arbeiten und leben, „zvill“ – zu viele? .....................Absolut, sagte die national-konservative Schweizerische Volkspartei (SVP).
http://www.focus.de/...aid_970866.html

Noch Fragen?

Erstens kann ich die Schweizer verstehen und zweitens hat es nichts mit dem Thema zu Tun, nämlich unserem Probleme mit den Waffenrechtsplänen der EU. Schon gar nicht können die Schweizer die Lösung dieses Problems sein.

@ Daniel_M

Ok, hab dich wohl falsch verstanden so ganz ohne grüne Farbe.

Bearbeitet von seiwol
Geschrieben

Hier ist federführend die EU-Kommissarin für Innenpolitik: Cecilia Malmström. http://de.wikipedia.org/wiki/Cecilia_Malmstr%C3%B6m Sie hat sich bisher eingesetzt für Zensur im Internet (mit eindeutig widerlegten Argumenten), tritt ein für die Ermächtung von Firmen zur Kontrolle des Internets ohne parlamentarische Befugnisse. Die waffenrechtlichen Vorstellungen findet man hier: http://ec.europa.eu/commission_2010-2014/malmstrom/news/archives/2013/10/20131021_en.htm Ausführlich ist das veröffentlichte PDF http://ec.europa.eu/dgs/home-affairs/what-we-do/policies/organized-crime-and-human-trafficking/trafficking-in-firearms/docs/1_en_act_part1_v12.pdf

Interessant sind Punkte wie 4.4 - einer Zerstörung von Waffen soll immer Vorzug gegeben werden gegenüber einer Deaktivierung. Aha, vermutlich wegen der Anzahl an Menschen, die mit unbrauchbar gemachten historischen Kunstgegenständen erschossen wurden??? Antike Feuerwaffen sollen ausdrücklich mit berücksichtigt werden. Also müssen irgendwann alle historischen Waffen vernichtet werden, weil sich angeblich ja eventuell ein Straftäter mit einem historischen Vorderlader aus einem Museum bewaffnen könnte!

Auf Seite 13 wird explizit erwähnt, dass neue technische Methoden wie 3D-Drucker kontrolliert werden müssen, wenn damit Waffen hergestellt werden könnten. Also sollte sich vermutlich in näherer Zukunft jede metallverarbeitende Firma auf wilde Verdächtigungen und einen immensen Kontrollaufwand gefasst machen. Wenn ich überlege, wie oft ich schon an der Drehbank oder CNC-Maschine stand... Wollen die jetzt wirklich jedes industriell hergestellte Metallteil überprüfen?

Ich hoffe ganz inständig, dass die geradezu stalinistischen Verbots- und Kontrollphantasien dieser EU-Kommissarin wie bisher auch gestoppt werden. Wie bei den bisher abgeschmetterten politischen Versuchen (siehe Biografie) wird auch hier mit falschen Behauptungen operiert. Wichtig in dem PDF ist die Zeitleiste am Schluss.

Geschrieben (bearbeitet)

Als ob sie das nötig hätten, Dir scheint nicht klar zu sein, dass die Schweizer schon jetzt berechtigter Weise die Nase voll haben von Zuwanderung, die Deutschen sind auch jetzt schon die Schweizer Türken.

Ja ist gerade weider aktuell http://www.tagesanze.../story/19819187 unsere Bundesrätin Sommaruga macht mal wieder die hohle Hand :fool: und dank Familiennachzug werden es ein x-faches von 850 Leuten werden, die genau wie damals bei den Balkankriegen in den 1990er Jahren eben nicht temporär sondern dauerhaft bleiben werden. Man lese bitte die zahlreichen Leserkommentare dazu.

Nachtrag: Sorry fürs off-topic

Zur EU; Brüssel gibt den Rahmen mit etwas Gestaltungsraum vor, die einzelnen EU-Länder müssen es umsetzen, manche mit mehr Gestaltungsraum manche mit weniger Gestaltungsraum. Die Frage bleibt ob zwingend die Vorgaben der EU betreffend Waffenrecht umgesetzt werden müssen in Zukunft oder ob da noch jedes EU-Land Spielraum für eigene Gesetzgebungen bleibt, die (etwas) abweichend von en EU-Richtlininen sind/wären?

Bearbeitet von mühli
Geschrieben

Denen geht es nicht nur um den Besitz, sondern ganz allgemein darum, schon den Umgang und die Übung mit Waffen möglichst zu verhindern und dies gesellschaftlich zu ächten. Es geht nicht nur um den privaten Waffenbesitz allein, sondern um die private Wehrhaftigkeit. Die ist denen ein Dorn im Auge. Damit gehen die noch sehr viel weiter als es die totalitären Staaten der Vergangenheit jemals taten.

...

Zum Einem haben die das Debakel der ehem. DDR erlebt. Eine Chinesische Lösung funktioniert nicht, wenn die Demonstranten

  1. genauso gut ausgebildet sind wie das eingesetzte Militär und
  2. sich unter den Demonstranten auch viele z.T. persönlich bekannte Kameraden befinden (aber das gab es auch schon früher: "Reichswehr schießt nicht auf Reichswehr")

Zum Anderen befolgen die nur das, was auch schon im AT der Bibel geschrieben steht, wie mit Heiden und Völkern, die Gott erzürnten, umgegangen werden soll, bei beiden der "Schwerter zu Pflugscharren"-Fundstellen.

Z.B. Micha 4,3 f. der Luther-Bibel

3 ER wird vnter grossen Völckern richtenGottes wort wird in alle Welt komen. / vnd viel Heiden straffen in fernen Landen / Sie werden jre Schwerter zu Pflugscharen / vnd jre Spiesse zu Sicheln / machen / Es wird kein Volck wider das ander ein Schwert auffheben / vnd werden nicht mehr kriegen lernen. 4 Ein jglicher wird vnter seinem Weinstock vnd Feigenbawm wonen / ...

Quelle: http://www.bibel-onl...hand/micha/4/#1

Euer

Mausebaer

Geschrieben

...Zur EU; Brüssel gibt den Rahmen mit etwas Gestaltungsraum vor, die einzelnen EU-Länder müssen es umsetzen, manche mit mehr Gestaltungsraum manche mit weniger Gestaltungsraum. Die Frage bleibt ob zwingend die Vorgaben der EU betreffend Waffenrecht umgesetzt werden müssen in Zukunft oder ob da noch jedes EU-Land Spielraum für eigene Gesetzgebungen bleibt, die (etwas) abweichend von en EU-Richtlininen sind/wären?

Ich muss es leider immer wieder von Neuem erwähnen: Die ominösen EU-Vorgaben fallen nicht vom Himmel, sondern gehen auf Initiativen aus den Mitgliedsländern zurück und haben ohne Unterstützung durch eine Mehrheit der Regierungen aus denselben keine Chance, selbst wenn 90% der Bevölkerung dafür wären, denn die EU ist ein zutiefst undemokratisches und intransparentes Gebilde.

Lasst Euch bitte nicht immer von euren Politikern verarschen! Die machen letztendlich selbst die Vorgaben und verstecken sich dann hinter der "bösen EU, die ihnen keinen Speilraum lässt". Das ist ein Spiel, das sie inzwischen meisterhaft beherrschen und die Leute sind so blöd und glauben ihnen das auch noch.

Geschrieben

...Zum Anderen befolgen die nur das, was auch schon im AT der Bibel geschrieben steht, wie mit Heiden und Völkern, die Gott erzürnten, umgegangen werden soll, bei beiden der "Schwerter zu Pflugscharren"-Fundstellen.

Quelle: http://www.bibel-onl...hand/micha/4/#1

Euer

Mausebaer

Genau, und die mit den staatlichen Schwertern passen dann auf, dass die übrigen auch schön für sie pflügen und das Maul nicht zu weit aufmachen.

Geschrieben

Naja, eigentlich die, die rechten Glaubens sind, passen auf, das emsig malocht wird und keiner mehr zum Wohnen haben will, als ein Platz unter einem Weinstock oder einem Feigenbaum.

Geschrieben

Leute, kämpft hier, in eurer Heimat, um eure Rechte!

Und schwadroniert nicht ständig und wehleidig übers Auswandern.

Was willst Du machen, wenn ein sehr großer Teil der Landsleute ordentlich einen an der Waffel hat?

So richtig heimatlich ist das dann nicht. Bei mir ist es nur das Alter und so eine Art Trotz, was mich hierbleiben lässt.

Geschrieben

Es ist doch so, das diese EU-WaffG-Verschärfung nur ein Zweig ist in einem Baum.

Und viele Zweige und auch Äste sorgen dann dafür, das ich resigniert habe. Anhand einiger hier gemachter Aussagen sehe ich,

das hier einige wesentlich weiter im denken sind, denn es geht nicht nur um das WaffG. Es geht um Entrechtung, Überwachung,

uvm. Als Sündenbock für die Zukunft sind die Grenzen offen für Flüchtline, die Belgien, Schweden, aber auch BRD überrennen.

Die Währung wackelt jeden Tag wie ein Blatt im Wind. Ich krieg Bauchschmerzen.

Wenn irgendwas erlaubt bleibt, dann schaffe ich mir eben dieses irgendwas an.

Aber davon ab, ich wäre für jede Lösung dankbar, falls jemand da nen Gedanken hat. Bislang habe ich alles relativ gelassen

gesehen. Weil eben durch Nachbarländern bislang alles relativ easy und mit Waffenhandelslizenz sogar in aller Ruhe hätte

geregelt werden können. Kommt aber so eine EU-weite Nummer, dann gehen mir die Ideen aus.

Ich kann die Schweizer nur verstehen und beglückwünschen. Ein Volk, welches demokratischer ist. Welches den Vorteil einer

Milizarmee verstanden hat und auch eine der schönsten Landschaften sein eigen nennen kann. Wäre ich Schweizer, würde ich

auch nicht wollen, das jeder Hans und Franz reinläuft. Die Schweizer machen es meiner Meinung nach genau richtig.

Geschrieben

.... kam in den 20:00 Uhr Nachrichten:

Waffen sollen danach biometrisch so gesichert werden, dass sie nur von dem rechtmäßigen Besitzer benutzt werden können.

Hhmm - kommt mir irgendwie bekannt vor. Das kann nur einem Franzosen oder Italiener eingefallen sein. Oder vielleicht doch ein Grieche?

Manfred

Geschrieben

Waffen sollen danach biometrisch so gesichert werden, dass sie nur von dem rechtmäßigen Besitzer benutzt werden können.

Ja, blabla.

Wie gesagt, da reden Blinde von bunten Farben...

Biometrische Sicherungen funktionieren auch bei ganz anderen Dingen als Schusswaffen nicht bzw nicht ordentlich. Nicht umsonst machen bislang auch in Europa die Polizeidienststellen einen weiten Bogen um die lachhafte SmartGun-Technik. Und Biometrie a la Armatix? Schwingschleifer, ZDF, mehr sage ich nicht... Alles unbekannt bei den hochbezahlten EU-Funktionären?

Wenn überhaupt, dann wären diese Gimmicks (überdies nicht implementierbar in die Masse vorhandener/älterer Waffen) schlicht als Ärgernis bzw. Vergrämungsinstrument gedacht. Und so was muss und kann man politisch und öffentlich bloßstellen.

Von der fehlenden deliktischen Relevanz der Legalwaffen (somit dem total fehlenden Anlass für diese EU-Hirnfürze) mal ganz abgesehen.

Geschrieben

Was willst Du machen, wenn ein sehr großer Teil der Landsleute ordentlich einen an der Waffel hat?

So richtig heimatlich ist das dann nicht. Bei mir ist es nur das Alter und so eine Art Trotz, was mich hierbleiben lässt.

Das Auswandern ist auch nur eine Variante des Zurückweichens.

Das geht dann weiter, Stück für Stück, Land für Land. Immer schön "das Feld räumen"...

Und irgendwann kannst du dann nirgendwohin mehr zurückweichen.

Geschrieben

Ich kann die Schweizer nur verstehen und beglückwünschen. Ein Volk, welches demokratischer ist.

Allerdings machen die immer mehr vom großen Nachbarn nach. Dummheit scheint ansteckend zu sein...
Geschrieben

Immer gleich diese Panik. Von den 28 EU-Mitgliedsstaaten werden bei einer Waffenrechtsabstimmung wohl einige den Finger heben. Und wenn es nur der Mittlere ist.

Das Thema Waffenrechtsverschärfung hab ich bisher eher locker gesehen, nach dem Moto wird schon werden, aber das Ding da beunruhigt mich jetzt doch etwas, vor allem vor dem Hintergrund dass da bei dem EU Krampf schon so viele unsinnige Verordungen durgegangen sind.

Geschrieben

Allerdings machen die immer mehr vom großen Nachbarn nach. ..

Da hat insbesondere seit Schengen leider staken Aufschub bekommen und unser Bundesrat ist blöderweise mehrheitlich links orientiert, daher wundert mich es nicht. Zum guten Glück ist das Volk mit überwältigender Mehrheit immer noch gegen einen EU-Beitritt, sonst wären wir verloren!

BTW: Auch bei uns gibt es bezüglich Waffenverordnung bald neue Richtlinien in einem bestimmten Bereich, hier; http://www.udc.ch/g3.cms/s_page/80730/s_name/newsschlagzeile/newsContractor_id/0/newsID/3801/newsContractor_year/2013 daraus zitiert;

Aus Sicht der SVP ist in erster Linie beim letzten Punkt anzusetzen. Unter „er-heblicher Gefahr der missbräuchlichen Verwendung" im Sinne von Art. 7 Abs. 1 lit. a WG sollte nicht nur der illegale Export in Krisengebiete und Konflikte innerhalb ethnischer Gruppen subsumiert werden, sondern auch die statistische Deliktshäufigkeit dieser Staatsangehörigen in der Schweiz. Es darf nicht sein, dass Landsleute ausländischer Staatsangehöriger einen höheren Schutzwert geniessen, als die hiesige Bevölkerung. In diesem Sinne ist die Länderliste in Art. 12 Abs. 1 WV nicht zu verkleinern, sondern auszudehnen, insbesondere wären osteuropäische Staaten und Länder aus dem nördlichen und zentralen Afrika aufzunehmen.

Da wird wenigstens nicht um den heissen Brei herumgeredet, sondern wirklich das ausgesprochen wo sonst niemand wagt auszusprechen. Das mals als Kontrast zu den von der EU geplanten Verschärfungen des Waffenrechtes.

Geschrieben

so, man will also Luftgewehre stärker beschränken. So wie ich die EU Bürokraten kenne wird es dabei hauptsächlich um die Luft gehen. Wie sie aufbewart wird und son Kram.

Kann ja auch nicht jeder seine Luft irgendwo rumliegen lassen. Und was ist wenn Kinder an die Luft kommen? Und wie wird die gebrauchte Altluft entsorgt?

Da muss also schon eine EU Verordnung her.

Die Luftpumpen aus Brüssel kennen sich da ja sicher bestens aus.

Geschrieben

Dann, lieber Bender vergesse bitte nicht, das die Luft auch mind. 25cm lang sein muss und nicht länger als 30cm. Und dann muss sie einen Biegungsgrad im entspannten Zustand von 45,4583 Grad haben und muss in einer gaaaaaaaaanz speziellen Farbe sein.

Ach, wenn es nicht so ernst wäre.

Bei den Luftgeschichten denke ich geht es in Wirklichkeit darum, das niemand heimlich gaaaanz böse in seinem Keller was trainieren soll.

Wenn ich daran denke, wie ich vor einigen Jahrzehnten mit einer sogenannten Erbsenpistole als Kind durch die Vorgärten gezogen bin und alles blieb entspannt. Da kommt ja Wehmut auf,

Man muss sich mal vorstellen, GK oder Halbautomaten werden durch die EU verboten. ABER, der Internethandel auch. dann sind nicht nur kaum noch Käufer da, sondern man erreicht die wenigen auch noch superschwer in einem Verkäufermarkt. So timt man es, wenn eine Enteignung nichts kosten soll. Dumm ist es nicht.

Geschrieben

...Bei den Luftgeschichten denke ich geht es in Wirklichkeit darum, das niemand heimlich gaaaanz böse in seinem Keller was trainieren soll....

Ja eben, wo kämen wir da hin, wenn sich jeder Depp im Keller mit seinem Luftgewehr auf den nächsten Krieg vorbereiten könnte. Da könnte ja jeder kommen! Und dann die Vorderlader erst, damit wurden früher Kriege geführt und unschuldige Tiere in Wald und Feld erschossen! Nein, nein, ein Staat darf so etwas niemals akzeptieren. Das gefährdet sein Gewaltmonopol und ist gegen die öffentliche Sicherheit. Und überhaupt: Ein rechtschaffener braver Untertan braucht keine Waffen. Es kann ja wohl gar nicht angehen, dass wir die Ausbildung in Terrorcamps im fernen Pakistan unter Strafe stellen und gleichzeitig tatenlos zusehen, wie hier in unserem schönen Deutschland potenzielle Staatsfeinde, Amokläufer und Terroristen im heimischen Keller mit Luftgewehren üben!

Geschrieben

Waffen sollen danach biometrisch so gesichert werden, dass sie nur von dem rechtmäßigen Besitzer benutzt werden können.

Diese Idee ist von der Blödheit her mit dem Ölkännchen-Verbot vergleichbar, von der Undurchführbarkeit mit der Internet-Sperre.
Geschrieben

Ganz doll gefährlich

DWO-schusswaffen2-2-.jpg

Nich so dolle gefährlich oder sogar sicher

Auf Europas Straßen ist man sicher unterwegs: In Schweden, England und Deutschland liegt die Verkehrstoten-Zahl bei unter fünf je 100.000 Einwohner

...

Aber auch in den Vereinigten Staaten, die über scharfe Verkehrsgesetze und hohe Sicherheitsstandards verfügen, ist die Quote mit 11,4 Toten je 100.000 Einwohner relativ hoch, erst recht, wenn man Schweden (3,0), Großbritannien (3,7) und die Schweiz (4,3) zum Vergleich heranzieht. Auch in Deutschland ist das Risiko, infolge eines Verkehrsunfalls zu sterben, relativ gering (4,7).

Quelle: WELT

Merksatz: Alles unter 5 Toten auf 100.000 Einwohner gilt als sicher und alles unter 0,5 Toten auf 100.000 Einwohner dann als gefährlich. Na das ist doch mal einfach.

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