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IGNORED

Empfehlung eines Polizeibeamten


Rooster

Empfohlene Beiträge

Schlafzimmertür abschließen, dann hat man genug Zeit, sich vorzubereiten.

Das werde ich ganz bestimmt nicht, da auf der gegenüberliegenden Seite vom Flur die Zimmertür zum Kinderzimmer ist!!!!!!!!!!!!

Und vorbereitet bin ich, das kannst du mir glauben.

Bei uns wird in der weiteren Nachbarschaft mittlerweile fast täglich eingebrochen. Immer nachts & nach Aussage der Polizei immer mehr von Fachkräfte, die mit Mercedes-Sprintern vorfahren und auf Eigentumsübertragung spezialisiert sind....

Bearbeitet von LWB
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LWB, die Sprinter fahren bei uns im 10 Minuten Takt durch die Siedlung, wenn mal wieder Sperrmüllabfuhr ansteht. Ich bin sicher, daß die Typen darin sich auch die Hauser genau ansehen. Der Aufwand, den wir und unsere nachbarn vor jedem Urlaub treiben müssen, um das Haus bewohnt aussehen zu lassen ist unglaublich. Zeitschaltuhren und Briefkasten leeren reichen schon lange nicht mehr.

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ich denke für 400 € würden Dich die meisten Straßenräuber erstechen.....also keine falsche Scham!

?

Als Zombie, oder wie? Wer erschossen ist, kann keinen mehr erstechen.

Bin gespannt, wie unsere "Experten" diesen Fall hier gelöst hätten ...

"durch eine offene Balkontür ins Haus gelangt"

Selbst schuld.

Worauf ? Womit,wenn kein geeignetes Mittel da ist ?

?

Wenn ich schon so vorausschauend bin, die Tür abzuschließen, kann ich wohl auch dafür sorgen, dass ich nicht mit leeren Händen dastehe, oder?

Hundertprozentig sicher ist nichts auf dieser Welt, das ist doch klar.

Ein sehr wichtiger Satz!

Das ganze Leben ist lebensgefährlich.

Das werde ich ganz bestimmt nicht, da auf der gegenüberliegenden Seite vom Flur die Zimmertür zum Kinderzimmer ist!!!!!!!!!!!!

Tja, es wird schon irgendwie einen Grund haben, dass Kinder gern in der Nähe von Erwachsenen schlafen. Bearbeitet von M62
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LWB, die Sprinter fahren bei uns im 10 Minuten Takt durch die Siedlung, wenn mal wieder Sperrmüllabfuhr ansteht. Ich bin sicher, daß die Typen darin sich auch die Hauser genau ansehen.

Dann lass Dich doch einfach öfter mit einer eindrucksvollen Waffe am Fenster sehen und winke den Typen freundlich zu.
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Sorry, aber wenn ich hier so einiges lese....

Die Waffe, also die Möglichkeit zu bewaffneter SV ist die letzte Möglichkeit sich und seine Familie zu schützen...

Sie ist völlig wirkungslos, wenn es möglich ist, im Schlaf überrascht zu werden und sie ist völlig Sinnlos, wenn andere, in Endeffekt wirksamere, Mittel überhaupt nicht angewand werden...

Ein persönliches Sicherheitskonzept, über dass man sich viel eher Gedanken machen sollte, als über sowas wie "Mannstoppwirkung" etc..., kann sich wirklich jeder (auch nicht-LWB) zulegen.

Dazu gehört (unter anderem):

Ein gewissen Sicherheisbewußtsein (Fenster im EG lässt man nicht offen...Türen schließt man ab..etc...)

Damit dürften schon mal rund 70% aller Gelegenheitseinbrecher einfach 2 Strassen weiter fahren.

Mechanische Sicherungen an Türen, Fenstern, Kellerschächten etc...Ein Einbrecher, der auf (wirksamen) Widerstand trifft, gibt nach wenigen Minuten auf...und macht Krach. Bewegungsmelder (Licht) rund ums Haus sorgen dafür, dass der Einbrecher ggf. im Hellen arbeiten muss.

Techn. Sicherungen und Warnanlagen. Die gibt es schon für kleines Geld, sie schrecken ab, alarmieren einen selbst, die Nachbarschaft, etc.. und vor allem sorgen sie dafür, dass man nicht überrascht wird.

Alternativ/ergänzend: Ein Hund.

Die wichtigste, nachhaltigste, effektivste und daher beste Mittel ist und bleibt: Eine gute und wachsame Nachbarschaft.

Die sollte unbedingt in eigene Überlegungen einbezogen werden (und andersrum). Die Nachbarn sind im Urlaub da, die Nachbarn wissen, wer "hier hin" gehört,die Nachbarn können auf ausgelöste Alarmanlagen reagieren etc...

Gegenseitige Hilfe ist, seit alters her, das mittel der Wahl. Bei uns wird jeder Fremde angesprochen und jeder "Schrottsamler" etc.. kriegt ein freundliches "Verschwinde" mit auf den weg, sobald er sich in der Einfahrt eines Nachbarn herum treibt. Vermutlich ein Grund, warum in dieser Gegend, seit über 20Jahren nicht mal mehr ein Fahrrad weggekommen ist.

Das ist aber alles kein Hexenwerk und wird von der Pol. seit über 30Jahren (so ähnlich) empfohlen.

Erst (lange) danach kommt das Thema "Waffe", wobei es auch da sicherlich von Vorteil ist, wenn (im von vielen hier dargestellten "Worst Case") nicht nur eine (meine) Waffe zwischen dem Einbrecher (also dem psychopathischen Killer-Mörder mit der Ski-Maske) und meiner Familie ist, sondern sich auch zügig Bewaffnete aus der Nachbarschaft nähern...

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SOLCHE Polizeiarbeit überlässt man der Polizei,ist nicht die Aufgabe eines durchgeknallten "Helden-Akteurs".

Wie bekloppt muß man für sowas sein ?

na wunderbar... es ist nicht die Aufgabe des Bürgers und die Polzei hat nicht den Auftrag dazu...

also fühlt sich mal wieder keiner zuständig in Deutschland...

wie Ahnungslos muss man sein zu glauben die "Gesetzeshüter" seinen Schutzmänner, gerade auch wenn die Polizei jedesmal auf Nachfrage bestätigt NICHT für den Schutz der Bürger zuständig zu sein...?!?!

Das ist aber ein Widerspruch in sich.

hast du auch wieder recht... wer sein Recht auf Besitz nicht verteidigen will, verdient es nicht... :drinks:

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Sie ist völlig wirkungslos, wenn es möglich ist, im Schlaf überrascht zu werden und sie ist völlig Sinnlos, wenn andere, in Endeffekt wirksamere, Mittel überhaupt nicht angewand werden...

Ein persönliches Sicherheitskonzept, über dass man sich viel eher Gedanken machen sollte, als über sowas wie "Mannstoppwirkung" etc..., kann sich wirklich jeder (auch nicht-LWB) zulegen.

Dazu gehört (unter anderem):

na das ist ja herzallerliebst...

"die Waffe ist letztes Mittel..." ach...?!?!

"aber sie funktioniert nicht, wenn man überrascht wird..." ach...?!?!

also ist sie Mittel... aber dann doch nicht, weil es in ganz wenigen Fällen nicht mehr gelingt sie unterm Kopfkissen herzuholen (wenn man denn dürfte)... und deswegen taugt sie auch in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle nicht, wo man es noch bis zur Waffe auf den Täter gerichtet schaft...

ja ne is klar...

und dann diese lustige Ausrede... man könnte ja ein "Sicherheitskonzept" erwägen, was natürlich die Waffe ausschließt...

jetzt sollen man sich also mangels effektiver Abwehrmittel mit unverhältnismäßig mehr Geld und Aufwand schützen, weil die einfachste, effektivste und billigste Lösung ja nicht nur verboten ist (weil statt Einbrecher könnte ja auch das SEK "anklopfen", und da geht es dann um Arbeitsschutz und Sozialsystem und so...) sndern angeblich nicht funktioniert...

für die Kosten die der effektive Schutz eines einzigen Hauses kostet kann man den ganzen Strassenzug mit Glock+Munition ausstatten und selbst für die Schilder "hier ist jedes Haus bewaffnet" reicht es noch...

das möchte ich sehen, wie sich dahin einer verirrt... ganz sicher verirrt sich da aber kein zweiter hin... dafür sorgt dann schon die BILD-Zeitung...

aber nein... wir sind ja alle versichert und wir können ja in Abwehrmassnahmen investieren...

jeder normale Mensch bezeichnet das schon als Diebstahl... wenn es übermäßig Kapital verlieren muss um den Verlust von Kapital zu verhindern...

***

Bearbeitet von Senne
OT entfernt
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Dort wo ich früher gewohnt habe ist beim Nachbarn (Metzgerei) eingebrochen worden bzw. er hat die Einbrecher (keine Profis, wohl Drogensüchtige) auf frischer Tat ertappt - und gestellt, dann die Polizei benachrichtigt worauf diese nur lapibar meinten er solle sie laufen lassen, sie können keinen Wagen entbehren! Die Situation ist dann glimpflich ausgegangen, bei den scharfen Messern die da überal hängen hätte das böse enden können.

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Dort wo ich früher gewohnt habe ist beim Nachbarn (Metzgerei) eingebrochen worden bzw. er hat die Einbrecher (keine Profis, wohl Drogensüchtige) auf frischer Tat ertappt - und gestellt, dann die Polizei benachrichtigt worauf diese nur lapibar meinten er solle sie laufen lassen, sie können keinen Wagen entbehren! Die Situation ist dann glimpflich ausgegangen, bei den scharfen Messern die da überal hängen hätte das böse enden können.

Hat der Metzger das auf sich beruhen lassen, oder hat er der Polizei bzw. der Politik Dampf unter dem Hintern gemacht?

Vielleicht hätte er sie besser abgestochen und "in die Wurst gehen lassen" sollen! :crazy:

Bearbeitet von Hinnerk
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na das ist ja herzallerliebst...

"die Waffe ist letztes Mittel..." ach...?!?!

"aber sie funktioniert nicht, wenn man überrascht wird..." ach...?!?!

also ist sie Mittel... aber dann doch nicht, weil es in ganz wenigen Fällen nicht mehr gelingt sie unterm Kopfkissen herzuholen (wenn man denn dürfte)... und deswegen taugt sie auch in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle nicht, wo man es noch bis zur Waffe auf den Täter gerichtet schaft...

ja ne is klar...

und dann diese lustige Ausrede... man könnte ja ein "Sicherheitskonzept" erwägen, was natürlich die Waffe ausschließt...

jetzt sollen man sich also mangels effektiver Abwehrmittel mit unverhältnismäßig mehr Geld und Aufwand schützen, weil die einfachste, effektivste und billigste Lösung ja nicht nur verboten ist (weil statt Einbrecher könnte ja auch das SEK "anklopfen", und da geht es dann um Arbeitsschutz und Sozialsystem und so...) sndern angeblich nicht funktioniert...

für die Kosten die der effektive Schutz eines einzigen Hauses kostet kann man den ganzen Strassenzug mit Glock+Munition ausstatten und selbst für die Schilder "hier ist jedes Haus bewaffnet" reicht es noch...

das möchte ich sehen, wie sich dahin einer verirrt... ganz sicher verirrt sich da aber kein zweiter hin... dafür sorgt dann schon die BILD-Zeitung...

aber nein... wir sind ja alle versichert und wir können ja in Abwehrmassnahmen investieren...

jeder normale Mensch bezeichnet das schon als Diebstahl... wenn es übermäßig Kapital verlieren muss um den Verlust von Kapital zu verhindern...

***

...wenn du jetzt nochmal tief durch atmes, vielleicht 1x um den Block gehst...und dann meinen Beitrag einfach nochmal liest... vielleicht auch meine vorangegangenen...

Und wenn du das gemacht hast, dann stell mir doch bitte mal da, wo und an welcher Stelle ich geschrieben hätte, dass ich mich gegen bewaffnete SV aussprechen würde???

Meine Waffe ist ganz klar fester Bestandteil meines Konzeptes (und dem meiner Nachbarn). So schrieb ich es auch (wer lesen kann...). Sie kann aber nie der einzige Bestandteil sein...

Ergänzend sei noch betont, dass eine Waffe nicht nur dann nichts nutzt, wenn man schlicht nicht aufwacht (oder zu spät..), sondern auch dann nicht, wenn man gar nicht da ist.

Tagsüber (da passieren übrigens die meisten Einbrüche) ist bei dem ein oder anderen ggf. niemand zu Hause, da es in diesem Land ja noch einige gibt, die einer regelmäßigen Tätigkeit nachgehen. (Huch) Da ist es dann völlig irrelevant welche Waffe wo ist und welches Super-Duper-Täcktikell-Training der Hausbesitzer wann absolviert hat.

Da sollte jeder, der sich über (wirksame) Eindruch/Diebstahlvorsorge Gedanken macht (ernsthafte Gedanken...kein rumtheoretisieren in Foren), mal 2-5 Minuten drüber nachdenken...

Eine Waffe kann ein Sicherheitskonzept immer nur ergänzen...sie kann keine sonst. Vorsorge ersetzen.

Ob bei dir (und in deiner gesamten Strasse) nun eine Glock untern Bett liegt, das Sturmgewehr neben der Tür oder das MG auf dem Dach...interessiert niemanden (auch den Täter nicht), wenn sich der Einbrecher einfach das Haus ohne Alarmanlage, mit einfach verriegelter Terrassentür, Nachts um 4 erwählt, dessen Besitzer auf Malle weilt...

Manche hier scheinen tatsächlich zu glauben, dass die pure Anwesenheit einer Waffe, einem Hexenzauber gleich, das Böse bannt. Dem ist leider nicht so.

Auch in der Schweiz oder in Texas gibt es Einbrüche in Wohngebäude, auch dort bricht der Täter am liebsten ein....wenn niemand da ist. Auch dort wird in Gegenden mit entsprechender Nachbarschaft/in Häuser mit entsprechenden Vorkehrungen...deutlich weniger eingebrochen.

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Eine Waffe kann ein Sicherheitskonzept immer nur ergänzen...sie kann keine sonst. Vorsorge ersetzen.

Exakt.

Für die, die dies etwas martialischer (oder "täkdiggel") ausgedrückt mögen, kann man auch den US-Ausdruck von den "layers of defense" nehmen. Die Waffe wäre dann sozusagen die letzte der "Schutzschichten".

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Komisch, dass immer nur Experte da sind, wenn nix los ist, also am Stammtisch ;-(

Tja, wenn dem Michel zur Abwehr nur noch ein Telefon zur Hotline mit beschraenkter Haftung und ein Gewuerzstreuer zur Verfuegung stehen, warum soll er dann nicht am Stammtisch sitzen und noch ein Schnitzel bestellen? Wenigstens die Zigeunersauce kann er dann nachwuerzen!

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Komisch, dass immer nur Experte da sind, wenn nix los ist, also am Stammtisch ;-(

Das ist nicht komisch sondern völlig schlüssig. Die wahren Experten wissen, wann sie besser Amateuren das Feld überlassen. :AZZANGEL:

Dein

Mausebaer

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Leute, das ist alles graue Theorie!

Schlafe ich, dann komme ich nicht an meine Waffe.

Bin ich zu Hause beim Waffenreinigen, kommt kein Einbrecher!

Es gibt eine Unmenge von Situationen, da kann man keinen "echten" Rat geben!

Wegen meinem "Loewe" Fernseher werde ich nicht mein Leben riskieren, auch nicht, wenn ich vom Dienst komme und meine P6 am Halfter habe.

Hirn einschalten, Handy zur Hand nehmen und alles versuchen, um die komplette Bande zu stellen, aber eben nicht alleine!

Ja, auch zum Schichtschluss kommt die "Bullerei" dann manchmal mit der vollen "Musik", damit dann auch wirklich alle weg sind, ja, schon selbst bei "Täterfalle" selbst erlebt! Nein, heißt nicht "Täterfalle" , die tatsächliche Bezeichnung lasse ich jetzt mal weg.

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Habe gerade zufällig dieses Video (engl.) mit Ken Hackathorn und Bill Wilson gefunden, wo sie behandeln, wie man sich im Fall eines Einbruchs verhalten sollte. Die Adressaten des Videos sind vermutlich US-Bürger. Das Video ist wohl von 1997.

Link auf Wunsch des TE entfernt

Ganz am Anfang (ab 4:35) wird folgendes Szenario besprochen: Man kommt alleine nach Hause und merkt schon draußen, dass jemand eingebrochen ist (Tür oder Fenster ist aufgebrochen). Wenn bewaffnete Einbrecher drin sind, sei es extrem gefährlich alleine reinzugehen; manche würden sogar sagen "selbstmörderisch". Ken Hackathorn sagt, das wahrscheinlich Weiseste was man dann tun kann, ist, die Polizei zu rufen - vom Nachbarn aus bzw. per Handy. Die werden dann wahrscheinlich als Team vorgehen und sich um die Sache kümmern.

Ich denke, genau so sehe ich es auch, wenn keine Person drin ist, die ich mag.

In dem Video werden noch weitere Szenarien behandelt. Habe erst die ersten Minuten gesehen. Wahrscheinlich gelten viele Empfehlungen aus dem Video in Deutschland nur unter Vorbehalt oder sind gar nicht anwendbar - insbesondere wegen der unterschiedlichen Gesetzeslage.

Bearbeitet von JuergenG
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Mal ein schiefgegangenes Beispiel SV.

Anfang der 70er Jahre erwachte ein Waffenhändler in Nordoberfranken als ein Einbrecher in sein Schlafzimmer eindrang. Er griff zu seinem, neben dem Bett stehenden IGL-Automat, als der Einbrecher auf ihn schießen wollte. Die Waffe des Waffenhändlers hatte einen Versager, der Einbrecher erschoss den Mann. Saudumm gelaufen. (Grobfassung, an Details kann ich mich momentan nicht mehr erinnern) Soll aber niemanden abhalten, sich mit einer Schusswaffe zu wehren.

Wuni

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