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IGNORED

Stadt der Waffen


Olt d.R.

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Geschrieben

Gerade die Kirche hat wahrlich andere Sorgen, als ob H&K seine Produkte exportiert. Solange es die Menschheit gibt, gibts Krieg und Kriege. Das war früher so, das ist heute so, und das wird in Zukunft so sein.

Aber vielleicht regt sich bei den Kirchenmännern ja das schlechte Gewissen, in deren Namen wurden vor hunderten von Jahren ja die schlimmsten Kriege und Verbrechen der damaligen Zeit ausgeführt.

Außerdem hat die Kirche zu allen Zeiten, von der neueren Geschichte vlt mal abgesehen, ihren Schnitt gemacht.

Man muß allerdings nicht in die heißesten Krisenherde liefern, und wo die sind oder entstehen könnten, weiß man ja in etwa. Da ist eine politische Kontrollinstanz schon gut.

Wenn man alle Branchen in D, die den linksgrünen und ganzroten Weltverbesserer-Taliban ein Dorn im Auge sind, sind wir bald in einer Steinzeitdiktatur...............

Geschrieben

Schilderung im Artikel, was anläßlich einer Demonstration von "Aktivisten" vor den Werkstoren von Heckler & Koch geschah:

....Grässlin (Anmerkung von mir: Sprecher der "Aktion Aufschrei") tanzte dazu.....

...............KEIN WEITERER KOMMENTAR..................

Geschrieben

HK ist den Gutmenschen schon immer ein Dorn im Augen gewesen, nur das es für die "Aktivisten" seit gut 20 Jahren halt keine Stasi-Knete mehr gibt.

Vor Jahren hüpfte mal tatsächlich so ein Idiot mit einem TV-Team in Afrika rum und hat sich in einem Dorf die Seriennummer eines G 3 aufgeschrieben (während Rebellen oder sonstwas mit geschulterten AK 47 drum herum standen...).

Mich hätte ja mal interessiert, was die Nachforschung nach der Nummer ergeben hat. Wahrscheinlich Saudi Arabische Lizenzfertigung :ridiculous:

Geschrieben

Was für eine Anmaßung, die Stadt der Waffen ist und war in Deutschland immer Suhl oder allgemein schon immer Thüringen. Die Hälfte aller heute im Westen existierenden Firmen, sind vor den Russen erst aus Thüringen dorthin geflitzt. ;)

Geschrieben

Vor einem Monat habe ich auf hkpro.com über eine Kampagne gegen HK gelesen.

Dahinter steckt das "Zentrum für politische Schönheit". Muss wohl eine Steigerung von politischer Korrektheit sein. :nea:

www.politicalbeauty.de

Folgende Videos gibt's von denen:

(englisch)

(die gleiche Soße auf Deutsch)

Das erste ist extrem unbeliebt auf YouTube. Das zweite nicht ganz so unbeliebt. Wie zu erwarten.

PS: Ich bin gegen sogenannte Präventivkriege und erst Recht gegen Angriffskriege. Aber ich bin für Verteidigung.

Und ich mag meine HK-Waffen.

Geschrieben
Hat der Vatikan z.Z. eigentlich dienstliche Schusswaffen, die nicht von SIG bzw. deren organisatorischen Nachfolgern sind? :unknw:

Die päpstliche Schweizergarde hat(te) sogar ein eigenes Kaliber: 12,7 mm Remington Papal

Geschrieben

"Als in den achtziger Jahren einer von Romppels Vorgängern gegen den Waffenbau predigte, traten Heckler-Betriebsräte einfach aus der Kirche aus. Waffen waren ihnen wichtiger als göttlicher Beistand."

:gutidee:

Geschrieben
Was für eine Anmaßung, die Stadt der Waffen ist und war in Deutschland immer Suhl oder allgemein schon immer Thüringen. ...

Naja, selbst als bekenner Fan der "Waffenstadt Suhl" (ich bin einer davon) sollte man schon anerkennen, dass gerade Oberndorf eine eigene, von Suhl völlig unabhängige Tradition im Waffenbau hat. Nur zur Erinnerung: Die Brüder Mauser kamen nicht aus Thüringen, und in Oberndorf stand schon lange vor den Mauser-Brüdern eine Waffenfabrik.

Geschrieben
"Als in den achtziger Jahren einer von Romppels Vorgängern gegen den Waffenbau predigte, traten Heckler-Betriebsräte einfach aus der Kirche aus. Waffen waren ihnen wichtiger als göttlicher Beistand."

Ich bezweifle grundlegend, dass solche linksgrün-/gutmenschlichen Geistlichen irgendjemandem "göttlichen Beistand" geben können.

Wenn du bei diesem Typus Pfarrer nachbohrst, hatten die oft trivial-nachvollziehbare "materielle" Gründe, ein kirchliches Amt zu studieren und zu ergreifen....

Sehr häufig ist es nach meiner Erfahrung mit der echten Verkündung von Gottes Wort bei solchen Links-Sozialromantikern nicht weit her.

Geschrieben

Mal aus Interesse:

Die G3's aus der dritten Welt, von denen hier berichtet wird, kommen die eigentlich

a) direkt aus Lizenfertigung

B) direkt von HK

c) von Deutschland (Rudi's Resterampe für altes BW Gerät?)

d) von Drittstaaten, deren Armeen die Waffen ausgemustert haben?

Geschrieben
Naja, ...

Und was hat das eine mit dem anderen zu tun ? Auch in Berlin-Spandau wurden mal Waffen gebaut und in Eckernförde oder Ulm heute immer noch, und jetzt ? Aber nun Oberndorf wegen dieser EINEN Firma nun zu DER Waffenstadt in D zu erheben, ist trotzdem gaga, wenn man sieht, was aus Thüringen alles kommt: Merkel, Haenel, Simson, ERMA, Walther (ja, Walther hat seine Wurzeln nicht in Ulm) usw... von daher bleibe ich dabei.

Geschrieben

Hmm,

der Bürgermeister und der Polizist haben wenigstens Cojones, das der SPON-Mensch da hoffentlich keinen Herzkasper bekommen hat...sauber gekontert.

Ansonsten wie üblich sehr tendenziell, na und, was ist mit Solingen, der Stadt der Messer, als ob jedes davon nur zum Äppelschälen benutzt wurde.

Natürlich dürfen links oben die pööösen Kampf- und Schützenpanzer nicht fehlen, was für mich mit dem Thema der pöööösen Kleinwaffen nicht viel zu tun hat oder greift da mal wieder das journaillistische Murmeltier von wegen Kleinkalibergewehr in 22mm? Oder kann der Autor schlicht keine Maschinenpistole von einem Leopard 2 A6 unterscheiden?

Wo die in Bürgerkriegsgebieten angetroffenen Plempen nun hergestellt wurden ist für mich zweitrangig, sie sichern sowohl in der Produktion und Entwicklung hier wichtige Arbeitsplätze.

Und egal, wenn man die Kleinwaffen wegnimmt, wirds entweder am Hindukusch aus indischem Schiffsstahlschrott ausm Ganzen gefeilt oder die Bekloppten der Welt haun sich wie in alten Zeiten mit Steinen und Knüppeln tot... Wayne interessierts? Das wollen sie und das werden sie, das Mittel ist zweitrangig, die Taliban benötigen keine AK oder G3, die nehmen auch Steine, wie man weiß und die Bekloppten in afrikanischen Bürgerkriegsgebieten lieben es, ihre Mitmenschen mit Macheten zu schnetzeln.

Also wo nun impliziert das Wort "Kleinwaffe" irgendetwas mit Kriegsführung oder der Auslösung eines Konflikts? Das Mittel ist doch vollkommen zweitrangig, wer will, der wird!

Daran wird auch kein Gutmenschengegreine etwas ändern, sollen es die grünen Kirchenfreaks doch in Uganda oder Afghanistan mal mit Singen und Kuscheln probieren, solche Schwachlappen sind denen dort keine kostbare Kugel wert. Aber tot sind sie hinterher auch, nur nicht durch eine pöööse Kleinwaffe aus Oberndorf!

Geschrieben

Vielleicht sollte man mal zu einer Aktion aufrufen und symbolisch um so ein paar Gutmensch-Idioten eine Mauer bauen und dazu ein paar alte Lieder spielen (so zum Beispiel "Kein schöner Land...").

Die sind ja zum Glück nur eine Minderheit, stellen sich aber dar als würden sie eine Mehrheitsmeinung vertreten. Warum muss die Mehrheit sich das gefallen lassen (nicht, dass die was sagen - aber dass sie sagen es wäre die Meinung aller)?

Gruß

Erik

Geschrieben
Die sind ja zum Glück nur eine Minderheit, stellen sich aber dar als würden sie eine Mehrheitsmeinung vertreten. Warum muss...

Gruß

Erik

Das Ganze nennt man schlicht Meinungsterrorismus unter Erpressung der Mehrheit!

Gutmenschen halt... :peinlich:

Geschrieben

Das traurige ist dass diese Figuren nur 5 Meter weit denken und wirklich glauben, dass sie was gutes tun. Die Friedensbewegung wurde ins Leben gerufen, um in den westlichen Staaten die öffentliche Meinung dahingehend zu lenken, weniger Energie in die Landesverteidigung zu investieren. Wem es damals genützt hat ist bekannt. Wem nützt es heute? Denselben Leuten, denn die Idee der friedlichen sozialistischen Weltrevolution ist immernoch am Leben. Statt in Politbüros und Planungskomissionen sitzen sie halt in zahlreichen lustigen Clubs, meist mit U und N im Namen, zusammen.

Geschrieben
Gerade die Kirche hat wahrlich andere Sorgen, als ob H&K seine Produkte exportiert. Solange es die Menschheit gibt, gibts Krieg und Kriege. Das war früher so, das ist heute so, und das wird in Zukunft so sein.

Was ein Beispiel dafür wäre das der Mensch aus seinen Fehlern nichts lernt und sie deshalb immer und immer wieder

wiederholt.... :angry2:

Geschrieben
HK ist den Gutmenschen schon immer ein Dorn im Augen gewesen, nur das es für die "Aktivisten" seit gut 20 Jahren halt keine Stasi-Knete mehr gibt.

Lizenzfertigung :ridiculous:

Man sollte vielleicht auch nicht immer Kriegswaffen und Sportwaffen in einen Topf werfen.

Das Deutschland einen Großteil an den Rüstungsexporten hat dürfte bekannt sein.

Und noch was zur Stasi der "gute" Westen hat dem DDR-Regime Milliarden an Krediten in den Hals gesteckt

damit es noch ein paar Jährchen mehr existieren konnte, und damit nicht Scharenweise schon Anfang der 80iger

Jahre die "geliebten" Brüder und Schwestern den maroden Staat verlassen sollten in Richtung BRD...

Und ein Karl-Heinz-Kurras war wohl WWestdeutscher und Stasi Knecht wusste man aber angeblich nicht. :angry2:

Geschrieben
Die sind ja zum Glück nur eine Minderheit, stellen sich aber dar als würden sie eine Mehrheitsmeinung vertreten. Warum muss die Mehrheit sich das gefallen lassen (nicht, dass die was sagen - aber dass sie sagen es wäre die Meinung aller)?

Gruß

Erik

Mit solchen Äußerungen wäre ich vorsichtig in Deutschland lehnen meiner Person inbegriffen 80% den Afgahnistan Einsatz

ab ich bin aber selbst Waffenbesitzer und mit Sicherheit weder ein "Gutmensch" noch ein Friedensapostel sondern weil ich sehe das es einfach sinnlos ist und dort Steuergelder verplempert werden die wir im eigenen Land selbst dringend brauchen!

Und es ist auch kein Geheimnis das Kriege nur geführt und angezettelt werden um das entsprechende Material zu verkaufen.

Arbeitsplätze hin oder her wem selber mal eine Bombe aufs eigene Haus fallen würde würde es mit Sicherheit anders sehen

die meisten hier haben doch überhaupt noch keinen Krieg erlebt und schreiben von der gemütlichen Stube aus ihre Kommentare. Die Drohnen wie sie momentan nur in Kriegen eingesetzt werden, könnten eines Tages auch Deutsche Städte überfliegen und überwachen!

Jürgen Grässlin mag was die Kleinwaffen angeht sich etwas verfahren haben, man muss ihn nicht mögen und er weis selbst das ihn einige in Oberndorf hassen, er hat aber trotzdem Schneid weil er seine Meinung sagt und auch bei den Kleinaktionären vertritt, trotz Drohungen sich nicht einschüchtern lässt,daß ist es was Respekt verdient in der heutigen Zeit wo die meisten eh nur Stimmvieh sind und sich wegducken.Mittlerweile kann man sich denken woher die Spenden kamen die Kohl bis heute nicht benennen will.Zu Empfehlen dazu das Buch "Die gekaufte Republik" Wenn es echt nach einer Mehrheit

ginge würden wir alle keine legalen Waffenbesitzer mehr sein da die Mehrheit der Deutschen privaten Waffenbesitz ablehnt.

Hitler das dritte Reich,Ulbricht,Stalin,Honecker sie alle fühlten sich durch eine -Mehrheit-bestätigt.

Eher durch die schweigende Mehrheit.

Eine Demokratie lebt von unterschiedlichen Meinungen und das ist gut so.

Zu Herrn Grässlin fällt mir ein schöner Spruch ein, "Es ist besser gehasst zu werden für das was man ist, als geliebt zu

werden für das,was man nicht ist"-wie wahr.

Politiker die nach der Wahl ihr wahres ich zeigen das sie noch im Wahlkampf verborgen haben sind mir da viel unsympathischer und wer will kann ja auch ne Demo organisieren und sich mit H&K solidarisieren wer hindert ihn daran?

Aber ob man nun hier sonstwas für einen Aufstand macht und meint man müsse ein Milliarden schweres Unternehmen in

Schutz vor einen kleinen Oberlehrer nehmen erschließt sich mir nicht.

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