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IGNORED

Waffenregister


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
...Hier findest Du genügend Material...

Nö! 2 Gründe:

1. ich kann sowiso nichts Ändern!

2. Ich HABE schon Magengeschwühre!

Trozdem Danke für den Link!

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ein lesenswerter Artikel

der beschreibt was betreffend der nicht vorhandenen

Datensicherheit auf uns zukommt.

In der EU gibt es wohl noch schlimmere Fantasten als in Deutschland

http://dagarser.wordpress.com/2012/06/07/w...nregistrierung/

Ein Auschnitt daraus was schon passiert ist.!!!

FIFTY firearms and thousands of rounds of ammunition have been stolen from registered NSW gun owners in the past 16 days, prompting fears the firearms registry has been compromised.

(Fünfzig Feuerwaffen und tausende Schuß Munition wurden in den vergangenen 16 Tagen bei registrierten Waffenbesitzern in New South Wales gestohlen was Befürchtungen nährt,

das Waffenregister könnte kompromittiert sein.)

Gruß

Geschrieben
Das Waffenregister wird garantiert missbraucht werden, denn die Daten sind wirklich viel zu sensibel, als das sie nicht irgendwelche "Interessenten" auf den Plan rufen.

richtig! Genau so richtig wie uns garantiert der Himmel auf den Kopf fallen wird, denn jeder weiß, dass er nur an dünnen Seilen aufgehängt ist, die von gefallenen Engeln durchgeschnitten werden können.

Geschrieben
richtig! Genau so richtig wie uns garantiert der Himmel auf den Kopf fallen wird, denn jeder weiß, dass er nur an dünnen Seilen aufgehängt ist, die von gefallenen Engeln durchgeschnitten werden können.

Für Geld kriegst du alles, sogar Bankdaten aus den Schweiz. Zum Glück ist aber bei deutschen Behörden niemand käuflich...

Gruß

Erik

Geschrieben

Hab ich vor einiger Zeit an anderer Stelle schon mal geschrieben:

Sollten wirklich alle möglichen Angehörigen von irgendwelchen Sicherheitsbehörden, möglicherweise gar EU weit auf dieses Register zugreifen können, dann haben wir alle ein echtes Sicherheitsproblem.

Da kann der der Interessierte, irgendwo in Europa, bei den entsprechenden Fachkräften eine Bestellung über bestimmte Waffen abgeben und über das Verzeichnis wird die passende Waffe lokalisiert und dann 'beschafft'.

Möglicherweise, wird auch gleich die Art der Aufbewahrung (Tresortyp/Schloss) mitgeliefert...

Ich glaube hier liegt dann das eigendliche Problem!!!!! Ich möchte nicht öffentlich als Beutebesitzer zu ermitteln sein.

Behörden die sind die eine Sache, aber richtig gefählich sind die anderen.

Dieses Register gefährdet die Sicherheit von LWB massiv.

Geschrieben
...Ich möchte nicht öffentlich als Beutebesitzer zu ermitteln sein...

Na dann Verkau die hochgefährlichen Dinger doch! und alles wird gut!!!

Aber Recht hast du!

Geschrieben
Ich glaube hier liegt dann das eigendliche Problem!!!!! Ich möchte nicht öffentlich als Beutebesitzer zu ermitteln sein.

nun hab dich man nicht so! Bezahlt doch alles die Versicherung :ridiculous:

edit: ich vergaß: nicht nur der Himmel fällt uns auf den Kopf, auch der Untergang des Abendlandes steht bevor!

Geschrieben
Genau so richtig wie uns garantiert der Himmel auf den Kopf fallen wird, denn jeder weiß, dass er nur an dünnen Seilen aufgehängt ist, die von gefallenen Engeln durchgeschnitten werden können.

Dann bin ich ja beruhigt und es gibt dann auch bestimmt auch keine undichte Stelle, wenn es um Razzien gegen Motorradclubs geht, oder? Nur..warum wird dann angeblich in die Richtung ermittelt?

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ergebnis einer Übungsaufgabe für einen Praktikanten im Rahmen eines Schulpraktikums? :huh:

Weder systematisch noch aus Gesetz oder NWR-Struktur sauber abgeleitet. :bad:

Haben die vielleicht gepennt, als die sich ihre Individual-IT machen ließen, und müssen das jetzt so rückwärts erfassen? :shok:

Geschrieben
richtig! Genau so richtig wie uns garantiert der Himmel auf den Kopf fallen wird, denn jeder weiß, dass er nur an dünnen Seilen aufgehängt ist, die von gefallenen Engeln durchgeschnitten werden können.

Natürlich muss nicht alles was denkbar erscheint auch gemacht werden - aber was einmal funktioniert hat wird garantiert gemacht!

Die Atomspaltung hat auch funktioniert, also wurde sie gemacht, auch wenn Millionen dagegen waren. Allerdings sind widerum auch nicht alle Befürchtungen der Atomgegner eingetreten. So gesehen hast du ja Recht!

Einen guten Stoff für einen Hollywood Streifen gibt es aber allemal ab;-)

Geschrieben
Also muss ich damit rechnen Besuch von gut vermummten Staatsbeamten zu bekommen obwohl ich keine Waffen mehr besitze.

Gruß

Deffinitiv eindeutig JA jeder in Deutschland muss und das beweisen immer wieder neue Vorkommnisse mit Besuch

von Mummenschanz und H&K rechnen egal ob er Waffen besitzt oder nicht.

Die können dann immer noch sagen in der Tür geirrt oder ähnliches wenn der Wohnungseigentümer Pech hat

wird er sogar dann noch unsanft behandelt wenn sich herausgestellt hat das er gar nicht der Gesuchte ist.

Was ein zu unrecht so heimgesuchter in Berlin schmerzlich erfahren musste als er den Beamten die dabei waren

ohne Entschuldigung und ohne Worte des Bedauerns seine Wohnung zu verlassen rief er den Vermummten nach habt ihr

ja prima gemacht ihr seid so cool echte Supermänner allein diese ironische Äußerung veranlasste einen SEK Beamten

nochmal zurückzukommen und ihm in die Rippen zu treten obwohl er wusste das er einen Unschuldigen vor sich hatte und

auch wusste das das SEK sich geirrt hatte statt sich zu entschuldigen trat dieser Typ sogar zu weil er offensichtlich auch mit

harmlosen Meinungsäußerungen eines traumatisierten Bürgers Probleme hat, solche Leuts brauchen wir in der Polizei

dein Freund und Helfer.... :peinlich:

Geschrieben
Deffinitiv eindeutig JA jeder in Deutschland muss und das beweisen immer wieder neue Vorkommnisse mit Besuch

von Mummenschanz und H&K rechnen egal ob er Waffen besitzt oder nicht.

...

Na,

DAS ergibt sich doch schon als zwingende Notwendigkeit aus § 36 Abs. 3 S. 2. WaffG. B) Schließlich setzen die Nachschauen nicht am Besitz der Erlaubnis sondern am Besitz der der erwerbsberechtigungspflichtigen Waffen und Munition an - also auch bei eventuell unerlaubt besessenen Waffen und Munition. Wie ließe sich jetzt der Nichtbesitz halbwegs sicher nachweisen? Durch entsprechende, (durch)suchende "Hausbesuche"! :teu38:

Dein

Mausebaer

Geschrieben

Hi,

man kann jederzeit eine Entscheidung über die Auskunft nach § 19 NWRG verlangen, ob einem als Betroffener - kostenfrei nach § 19 Abs. 7 BDSG http://www.gesetze-im-internet.de/bdsg_1990/__19.html - mitgeteilt wird, welcher Datenbestand über einen selbst gepeichert ist und ob und wenn ja wann und wer Daten aus dem NWR abgefragt hat?

Wie oft man die Entscheidung dazu und eine Auskunft dann monatlich wohl bekommt?

Gibt schon ein Auskunftserteilungsantragsformular im Netz zum Download?

Wer eine Signaturkarte hat, kann die Anfrage wohl sogar selbst per Email stellen.

Wie viele Mitarbeiter stellen die ein, um 2 Millonen Anfragen täglich zu bearbeiten, neben denen der ganzen anderen berechtigten Abfrager...

Geschrieben

@webnotar

Manche Instrumente muss man einsetzen, wenn die Umstände es erfordern. ;)

Zunächst werden sämtliche Waffenbehörden mit der Beseitigung des Datenchaos beschäftigt sein.

Alles hat seine Zeit.....

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Zunächst werden sämtliche Waffenbehörden mit der Beseitigung des Datenchaos beschäftigt sein.

Alles hat seine Zeit.....

Das kommt gut hin!

Ich habe am Donnerstag meine Pistole bei meiner Behörde eingetragen.Wenn ich zu meiner Behörde möchte muss ich an der Anmeldung warten bis ich abgeholt werde.Man wartet vor einen Windfang der nur von innen geöffnet werden kann.(nur zur erklärung) Also ich melde mich an, ca. 1 Minute darauf sehe ich wie meine Sachbearbeiterin vom Rauchen kommt sieht mich erkennt mich sofort ( melde ich wohl zu viel Waffen an???) und rein ins Büro. Dort lehnt am Schreibtisch ein alter verosteter K98,der Verschluss liegt auf dem Schreibtisch auch total verostet.Ich so der ist aber jenseits von gut und böse.Der kommt auch weg sagte die Sachbearbeiterin.Ich gib ihr die Brocken zum eintragen und sehe das auf dem Schreibtisch alte Handgeschriebene Akten liegen die nur 30 cm vor meinen Augen liegen und ich kann die Schrift nicht entziffern.

Da frage ich mich wie lange dauert es wohl bis diese Handgeschriebenen Akten entziffert sind und wer diese Arbeit wohl erledigen wird. Die Sachbearbeiter neben ihrer normalen Arbeit schaffen es wohl kaum.

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