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IGNORED

Die "Piraten"-Partei und Ihr Parteiprogramm zum Waffenrecht


jagdostfriese

Empfohlene Beiträge

Als Wissensdatenbank gibt es nur Wikipedia, der "heimische, vertraute" PC ist etwas wenig

Sorry, aber das stimmt so schlicht nicht.

Um sachlich und informiert disskutieren zu können, haben wir AGs.

Die sind auf ein spezielles Thema ausgerichtet und etnwickelt Anträge, über die man dann abstimmen kann.

Z.B. auch eine für Waffenrecht.

Ob die Anträge dann angenommen werden, ist natürlich eine Frage des Antrags und der Fähigkeit, die Inhalte darin zu vermitteln...

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Ich sehe die Gefahr eher in ihrer "Basisdemokratie".

Was für eine seltsame Einstellung- mal ganz allgemein gesehen bezüglich mehr Entscheidungen "von unten".

Keine Sorge, Du wirst nicht mehr Pseudodemokratie als jetzt bekommen, und freu Dich, zukünftig wirst Du noch weniger Wesentliches zu entscheiden haben, fühlst Du Dich sicher ?

Dein Pech: hochwahrscheinlich ist nach dem nächsten Amoklauf ohnehin Schicht,

zumindest mit den interessanten Waffen und Disziplinen.

Der Geriatrie – und Kindergeburtstagskram wird noch eine Runde weiter kommen und die Jäger haben "noch einen frei" bis zur Abwicklung- allerdings wird es auch dort übel.

Es ist gut möglich das die entsprechenden Gesetze schon unterschrieben in den Schubladen liegen,

nur das Datum ist noch einzutragen- die Systempresse wird die Politiker schon antreiben.

Ich würde liebend gerne meine Waffen, die ohnehin nur noch ein Spiel auf Zeit sind, gegen echte Demokratie und zumindest die Chance auf Verbesserung geben, oder im allergeringsten Fall das Recht ja oder nein gesagt zu haben.

Lasst die Leute doch alles verbieten, falls denn überhaupt hier zutreffend, und an anderen Stellen auch, das wird ein notwendiger Lernprozeß – mit der folgenden freiheitlichen Gegenbewegung kommt auch hier Entspannung.

Aber nein, um ein windiges Privileg zu erhalten werden, werden Leute der Einheitspartei gewählt die bestenfalls nur dem Großkapital dienen oder gleich offen antideutsch sind.

Für 1 Stück Scheingewinn an einer Stelle an 9 Stück anderen Stellen mit Freiheit und Geld draufzahlen-

tolles Geschäft.

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Ich sehe die Gefahr eher in ihrer "Basisdemokratie". Die Masse ist doof und dieser Masse gibt man jetzt per "Basisdemokratie" die Möglichkeit zu entscheiden. Mit Sicherheit werden da auch Leute über Themen abstimmen die keine Ahnung davon hahaben...

Gut, Ahnung haben unsere Parlamentarier überwiegend auch keine von dem worüber sie abstimmen, aber das macht ja offensichtlich nichts. Vielleicht war es ja ein Fehler die Monarchie abzuschaffen, wer weiss. Jedenfalls führt kein Weg zurück und jetzt haben wir eben diese repräsentative Demokratie, die uns nicht repräsentiert und auch nicht wirklich demokratisch ist.

Die Basisdemokratie selbst ist m. E. aber nicht so sehr das Problem, denn oft findet man bei einfachen Menschen, die gar nicht so sehr über Detailkenntnisse verfügen ganz vernünftige Ansichten zu bestimmten gesetzlichen Vorhaben weil sie instinktiv ihren gesunden Menschenverstand gebrauchen, statt in parteitaktische oder pseudointellektuelle Gedankenspielchen oder den Scheuklappenblick sogenannter Experten zu verfallen. Das Problem sind eher die Versuche basisdemokratische Elemente zu parteitaktischen Zwecken zu instrumentalisieren (siehe Stuttgart 21) und die Manipulationsversuche über de facto gleichgeschaltete Massenmedien.

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Ich sehe die Gefahr eher in ihrer "Basisdemokratie". Die Masse ist doof und dieser Masse gibt man jetzt per "Basisdemokratie" die Möglichkeit zu entscheiden.

Dümmer wie diese

parlamentarischen Chaoten ist die Massse ganz sicher nicht.
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Ich sehe die Gefahr eher in ihrer "Basisdemokratie". Die Masse ist doof und dieser Masse gibt man jetzt per "Basisdemokratie" die Möglichkeit zu entscheiden. Mit Sicherheit werden da auch Leute über Themen abstimmen die keine Ahnung davon hahaben...

Das Ganze mit etwas linken, grünen Einfluss und schon haben wir ein Problem. Als Wissensdatenbank gibt es nur Wikipedia, der "heimische, vertraute" PC ist etwas wenig

Naja...

In der Schweiz funktioniert das Prinzip der Basisdemokratie dort seit geraumer Zeit ganz ordentlich. Aber vllt. sind die einfach klüger als unsereins, aber so eine Aussage grenzt ja schon wieder fast an Rassismus :rolleyes:

Und wie bereits in den anderen Threads geschrieben wurde: soviel Ahnung von all den Themen, die zur Abstimmung stehen, haben unsere Volksvertreter nun auch nicht immer...

Es ist halt was neues bei uns mit der Basisdemokratie, und neues schafft oft erst einmal Verunsicherung.

Gruß

Guschtl

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Naja...

In der Schweiz funktioniert das Prinzip der Basisdemokratie dort seit geraumer Zeit ganz ordentlich. Aber vllt. sind die einfach klüger als unsereins, aber so eine Aussage grenzt ja schon wieder fast an Rassismus :rolleyes:

Und wie bereits in den anderen Threads geschrieben wurde: soviel Ahnung von all den Themen, die zur Abstimmung stehen, haben unsere Volksvertreter nun auch nicht immer...

Es ist halt was neues bei uns mit der Basisdemokratie, und neues schafft oft erst einmal Verunsicherung.

Gruß

Guschtl

Klüger sind sie nicht , die Schweizer, aber politisch reifer, erwachsener !

Und genau diese politische Reife entsteht über die Beteiligung der Bürger an wichtigen, die Gesamtheit des Volkes betreffenden Entscheidungen !!!

Nur so entwickelt man eine Mitverantwortung in der Gesellschaft, in dem man auch persönlich gefragt und nicht wie hier in Deutschland bevormundet wird !!!

Die meisten von uns fühlen sich derzeit doch regelrecht ohnmächtig und hilflos, wenn man mit ansehen muss, wie eine kleine Gruppe von Berufspolitikern über die Geschicke unseres Landes bestimmt....!

Da werden z.B. riesige Summen an Steuergeldern in ein marodes Land namens Griechenland gepumpt, wohlwissend, das es den unvermeindlichen Untergang dieses Landes nur verzögert...nicht aber aufhalten wird . Bisher muss der Deutsche Steuerzahler schon 80 milliarden Euro als Verlust abschreiben !!! Und das alles nur, um das Prestigeobjekt EURO mit aller Verbissenheit zu verteidigen...!

Wollten wir Deutsche jemals unsere stabile Währung freiwillig über Bord kippen ? NEIN ! Und die politische Klasse Deutschlands wusste das ! Deshalb hat sie uns erst gar nicht darüber abstimmen lassen, so wie z.B. es in Dänemark geschah...

Und genau diese von uns allen persönlich erlebte politische Ohnmacht in Deutschland bringt dann aus lauter Verzweiflung solche Stilblüten wie die Studenten und Teenipartei namens PIRATEN hervor...weil immer mehr Bürger die Schnauze voll haben, von den Etablierten und deren Verlogenheiten und Machtgelüsten.

Die Sehnsucht nach einem politischen Neuanfang steckt in uns allen... und das ist auch gut so

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Ich sehe die Piraten eher als Auffanggesellschaft für gescheiterte Grüne, Linke, die sich hier ein Mandat erhoffen. Füher oder später werden wir dann 4 linksgerichtete Pateien haben.

Der Meinung bin ich auch. Wenn ich mir das Parteiprogramm so durchlese, sehe ich Positionen die so auch von der Linkspartei vertreten werden.

@guerrero1: Was hat der kalte Krieg damit zu tun, welche politische Richtung eine Partei hat? Ich sehe in unserem Land nur, dass nicht mal pragmatische Parteien gibt. Opportunisten ja. Pragmatiker nein. Von rechts konservativen Positionen ganz zu schweigen. Die Piratenpartei bietet keine Alternative zu den Blockparteien im Bundestag.

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Der Meinung bin ich auch. Wenn ich mir das Parteiprogramm so durchlese, sehe ich Positionen die so auch von der Linkspartei vertreten werden.

Wenn das so ist, dann liegt das daran, dass zu wenig Liberal-Konservative bei den Piraten mitmachen.

Die Piraten sind eine Mitmachpartei, die konservativen Schwätzer hier lassen sich aber lieber typisch deutsch von oben herab regieren, das ist das verdammte Problem.

Es gibt aber glücklicherweise Ausnahmen, siehe Katja Triebel, das ist ja wohl keine Linke. https://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Cathy

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Das Problem mit den Linken ist, das nicht ALLES schlecht ist, was die vordern! Dadurch gehen denen viele auf den Leim, die nicht weiter als bis zur eigenen Nasenspitze denken.

Wenn ich z.B. einen Herrn Giesi sehe, wie er mit ein paar gutgesetzten Fackten und Zahlen sein Gegenüber in ärgste erklährungsnöte bringt....

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Wenn das so ist, dann liegt das daran, dass zu wenig Liberal-Konservative bei den Piraten mitmachen.

Die Piraten sind eine Mitmachpartei, die konservativen Schwätzer hier lassen sich aber lieber typisch deutsch von oben herab regieren, das ist das verdammte Problem.

Es gibt aber glücklicherweise Ausnahmen, siehe Katja Triebel, das ist ja wohl keine Linke. https://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Cathy

Volle Zustimmung :ok: . Vor allem Katja Triebel macht einen super Job für alle LWB in Deutschland. :respekt:

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Das Problem mit den Linken ist, das ....

Wenn ich z.B. einen Herrn Giesi sehe, ...

...dass sie genauso eine lösungslose Schwätzerpartei wie die FDP sind.

Mit einem wesentlichen Unterschied:

Würde die Kapitalistenpartei FDP alleine regieren, würden sie zu Gunsten ihrer Klientel die Umverteilung von der Mitte nach oben fördern und zu deren Beschleunigung Leistungsanreize schaffen. Das kann durchaus auch langfristig funktionieren, wer sich anstrengt kann mitschwimmen.

Die Linke würde nur umverteilen, von der Mitte nach oben zum Kader und unten zur Klientel, aber ohne Leistungsanreize. Ist beim letzten Freilandversuch nach 45 Jahren im Staatsbankrott geendet.

Und der Gysi ist in meinen Augen ein Stasischärge, der hat nicht umsonst als Anwalt mit denen gemauschelt und ist hinterher gleich wieder oben geschwommen.

Gruß

Erik

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Und der Gysi ist in meinen Augen ein Stasischärge, der hat nicht umsonst als Anwalt mit denen gemauschelt und ist hinterher gleich wieder oben geschwommen.

Zu dem Herren habe ich lediglich gesagt, das er das Wort beherrscht! Dieser Mann ist in der lage so ziemlich jeden "unserer Politiker" an die Wand zu reden. Diese Aussage hat absolut nichts mit der Warhaftigkeitder Aussagen des Herrn G. zu tuhen. Das ist eine völlig andere Baustelle!

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Außerdem haben sämtliche dieser Parteien seit Mitte der 70er-Jahre einen Schwenk hin zu wirtschaftlichem Liberalismus und Privatisierung bei gleichzeitiger Zunahme der Bevormundung und Überwachung des Individuums vorgenommen. Die Rechts-Links-Debatte ist hinfällig.

Sehe ich auch so. Der Erfolg der Piraten beruht eher darauf, dass immer mehr Bürger das erkannt haben und es nicht mehr hinnehmen wollen, als auf deren Wahlprogramm.

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Ist das denn wirklich so, wie es in der pdf steht, dass LWB Probleme bekommen, wenn sie eine normale Owi begangen haben?

Wie soll die Waffenbehörde das denn mitbekommen, wenn sie nicht selber zuständig ist?

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Ich finde den Titel "Wenn Ihr Nachbar Sportschütze ist" gerade im Bezug auf den ersten Punkt unpassend.

Man kann auch unter 18 Sportschütze sein. Nur halt keine richtige Waffe besitzen.

Daher sollte es eher heißen: "Wenn Ihr Nachbar Waffenbesitzer ist, dann"

und beim ersten Punkt dann das Alter auf 21, bzw 25 ändern... (Kleinkaliber jetzt mal außen vorgelassen)

den Rest finde ich gut !

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Ich finde den Titel "Wenn Ihr Nachbar Sportschütze ist" gerade im Bezug auf den ersten Punkt unpassend.

Das ganze Plakatt taugt nix, suggiert es doch eher eine exorbitante Gefährlichkeit des Waffenbesitzes, wenn so

ein Aufwand betrieben werden muss.

Ein Staat hat sich aus dem Freiheitsrecht seiner Bürger rauszuhalten. Für Einschränkungen, ist der Beweis zu erbringen,

dass die Maßnahme notwendig und zielführend ist.

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Nein, leider (noch) nicht. Aber immerhin Meinung der AG Waffenrecht innerhalb der Piraten-Partei.
also doch ein offizielles Papier.
....
….
Ich bin kein Fan von den Piraten und schon gar keiner von Katja T. aus B., aber da kommt mal was, vielleicht noch nicht ganz ausgereiftes von einer deutschen Partei pro Waffenbesitz - und was tut Ihr, es schlechtreden.

LG

MK

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....aber da kommt mal was, vielleicht noch nicht ganz ausgereiftes von einer deutschen Partei pro Waffenbesitz - und was tut Ihr, es schlechtreden.

Man kann es nie allen recht machen. Und wichtig ist auch nicht das Plakat alleine, sondern die Intention dahinter - so diese sich auch innerparteilich durchsetzt. Ich befürchte aber, dass 40 Jahre ideologische Erziehung so etwas wie eine diesbezüglich ablehnende Konditionierung des Geistes bewirkt hat. Auch bei den Piraten. Folglich kann und wird nicht sein, was nicht sein darf. Egal wie logisch oder unlogisch die Argumente dahinter sind.

Sofern etwaige Unwahrheiten rausgenommen werden (Lügen haben schon alle anderen Parteien zur Doktrin erhoben), wieso nicht. Es beginnt mit dem einen Plakat, und viele müssen folgen. Das Lügen und verdrehen v. Tatsachen sollte man hingegen dem politischen Gegner überlassen. Nur so wird man auf Dauer, nicht nur einige Jahrzehnte, etwas bleibendes schaffen, von dem sich nicht die nachfolgenden Generationen angewiedert abwenden werden.

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Ich persönlich finde, der Nachbar muss nicht unbedingt wissen, dass ich bzw. man Waffenbesitzer/Sportschütze/Jäger und oder Sammler ist. Sowas sollte man diskret handhaben. Eigentlich müsste man ja da nicht direkt hinweisen. es gibt ja auch böse Nachbaren die einem nicht wohlgesinnt sind, bzw. etwas gegen LWB haben. Deshalb ist es wohl besser wen der Nachbar bzw. Nachbaren nicht unbedingt wissen, dass man Waffen hat und LWB ist. Ausser vielleicht die Nachbaren sind allenfalls selber LWB bzw. tolerant gegenüber LWB eingestellt. Trotzalledem sollte man es diskret handhaben, da dies immer heikel ist als LWB falls der eben vielleicht nicht so genehme Nachbaren Wind davon kriegt, dass man LWB ist. Deswegen finde ich die Plaktkampagne der Piraten da nicht so gelungen. Muss man wirklich darauf hinweisen das Sportschützen besonders zuverlässige Bürger sind? Wäre in etwa das gleiche, wie stellen sie sich vor ihr Nachbar ist Polizist, Rechtsanwalt oder Richter und dann den Nachbar als sehr treuen loyalen Staatsbürger hinzustellen.

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[...], aber da kommt mal was, vielleicht noch nicht ganz ausgereiftes von einer deutschen Partei pro Waffenbesitz - und was tut Ihr, es schlechtreden.

LG

MK

Nicht das wir uns falsch verstehen, ich finde das Engagement der AG Waffenrecht gut. Der Hinweis zu dem möglichweise unpassenden Titel war lediglich als konstruktive Kritik in Form eines Verbesserungsvorschlags gemeint.

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...ausgereiftes von einer deutschen Partei pro Waffenbesitz - und was tut Ihr, es schlechtreden.

Ich erinnere mich auch, dass eine Petra Pau (DIE LINKE) etwas positives zum Waffenbesitz gesagt hat,

... auch eine Ute Vogt (SPD) ,.. usw. und was ist? Wenn es im anderen Lager mehr Stimmen zum abfischen gibt,

ist ihnen das Geschwätz von gestern wurscht.

Um es mit Putin zu sagen: "Wer gewinnen will, muss alles versprechen!"

Das ist auch Maxime in der deutschen Politik, leider!

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