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IGNORED

Die "Piraten"-Partei und Ihr Parteiprogramm zum Waffenrecht


jagdostfriese

Empfohlene Beiträge

Meine Wissen es. Lässt sich ja auch schwer heimlich transportieren der Kram, ich hab noch keinen teleskopierbaren M96 gefunden... Und so ein 130cm-Futteral fällt halt auf.

Aussage meines Wand an Wand Nachbarn zu seiner neuen Lebensgefährtin: "Seit der da wohnt fühl ich mich sicherer..."

Warum auch immer.

Gruß

Erik

Das erinnert mich an einen früheren Umzug: Als ich mit 4 Gewehren auf der Schulter die Treppe hoch ging, sagte eine Nachbarin (Türkin) zu mir: "So viele Gewehre, da wissen wir ja wer uns notfalls beschützen kann!"

Von meinen deutschen Nachbarn habe ich solche Sprüche nicht vernommen, eher ängstliche, besorgte Blicke.

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@mod, bitte hier mal durchwischen...... wenn ich will dass mir politisch korrekt übel wird, dann lese ich mainstreampresse, bei WO muss das nicht sein......

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@mod, bitte hier mal durchwischen...... wenn ich will dass mir politisch korrekt übel wird, dann lese ich mainstreampresse, bei WO muss das nicht sein......

Guude,

wenn Du meinst man sollte die "Das Boot ist voll" Komentare streichen, dann gebe ich Dir Recht.

Ich befürchte leider Du meinst die anderen....

Ciao

Weissblau

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Der 11. Sohn eines anatolischen Bergbauern, der in seiner Heimat nichts zu Wege bringt und von seiner Familie durchgefüttert werden muss....der ist mal schnell mit seiner, in Frankfurt lebenden, Cousine verheiratet.

Dann muss er nicht mehr durchgefüttert werden (das machen dann wir) und kann seine mittelalterlichen Vorstellungen voll ausleben, was auch ohne Kenntniss der deutschen Sprache gut möglich ist.

Weder er, noch seine Gattin, noch seine 8 Kinder werden je einen Euro in unsere Sozialsysteme einzahlen.

Aber Kosten werden sie verursachen und neben den Sozialbehörden auch noch die Polizei und Justiz beschäftigen.

Auf unseren "Eigenen" Bodensatz kann man das gut übertragen, auch unter denm "ethnisch" deutschen (vielleicht sollte der ein oder andere mal googeln, was das heißt) "leisten" wir uns ganze Dynastien, die noch nie einen regelmäßig arbeitenden Elternteil erlebt haben.

Leider geht mit dem Verlust der Fähigkeit, sich in vollständigen Sätzen zu artikulieren, nicht nicht die Fähigkeit zu Fortpflanzung verloren...

Dieses Problem ließe sich recht einfach bedeutend mildern.

Abschaffung von Ehegattensplitting, Abschaffung von Kinderfreibeträgen, Abschaffung von Elterngeld, Abschaffung von Kindergeld, Nichteinführung von Betreuungsgeld.

Die frei gewordenen Mittel, in kostenlose und kopftuchfreie Kindergartenplätze, kostenloses deutsches Schulessen (Halal gibt es nur zu Hause), kostenlose islamfreie Schulbücher und ähnliche Maßnahmen stecken.

Statt dessen wird das Gegenteil gemacht, kannst ja mal darauf wetten wer sich am meisten auf das neue Betreuungsgeld freut, das sind eben leider nicht nur Bayrische Landwirte wie die CSU zu glauben scheint.

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Guude,

wenn Du meinst man sollte die "Das Boot ist voll" Komentare streichen, dann gebe ich Dir Recht.

Ich befürchte leider Du meinst die anderen....

Ciao

Weissblau

Wenn man die Metapher des Bootes bemüht, müsste es heißen "Das Boot ist nicht voll, es ist am sinken".

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Dieses Problem ließe sich recht einfach bedeutend mildern.

Abschaffung von Ehegattensplitting, Abschaffung von Kinderfreibeträgen, Abschaffung von Elterngeld, Abschaffung von Kindergeld, Nichteinführung von Betreuungsgeld.

Die frei gewordenen Mittel, in kostenlose und kopftuchfreie Kindergartenplätze, kostenloses deutsches Schulessen (Halal gibt es nur zu Hause), kostenlose islamfreie Schulbücher und ähnliche Maßnahmen stecken.

Statt dessen wird das Gegenteil gemacht, kannst ja mal darauf wetten wer sich am meisten auf das neue Betreuungsgeld freut, das sind eben leider nicht nur Bayrische Landwirte wie die CSU zu glauben scheint.

Naja Ehegattensplitting ist schon ne gute Sache, Elterngeld ebenso, denn es stützt gerade den arbeitenden Teil der Bevölkerung.

Kindergeld allerdings halte ich für völlig überholt, denn er belohnt das reine Kinderkriegen, nicht das Kindererziehen.

Kostenlose (und verfügbare), ganztags Krippen- und Kindergartenplätze würden es vielen, gutausgebildeten Müttern erlauben zu arbeiten, was nicht nur den karriereschädigenden Einfluss des Kinderkriegens mindern würde, sondern auch Geld in die Sozialsysteme bringen würde.

Möglicherweise wäre es dann auch möglich einige "Hartz-Kinder" aus ihrem Umfeld zu lösen.

Es ist schlicht volkswirtschaftlicher Unsinn, Frauen erst 13 Jahre zur Schule zu schicken, dann studieren zu lassen, um dann ihre Talente und das (teuer) vermittelte Wissen nicht zu nutzen, weil es keine Krippenplätze gibt.

Oder die Frauen eben auf Kinder verzichten zu lassen....

Die Methapher mit dem Boot ist gar nicht so schlecht, allerrdings sollte man sie etwas abwandeln. Das Boot ist nämlich nicht voll, es hat bald nicht mehr genügend Ruderer.

Gesteuerter Zuzug von qualifizierten Fachkräften, nach (z.B.) einem Punktesystem, wie es andere Länder teils seit Jahrzehnten praktizieren...das würde fördern, dass wir die "guten" aus verschiedenen Ländern bekommen und nicht den "Bodensatz", wie wir es Jahrzenhtelang praktiziert haben, in dem wir genau die Schichten, in anderen Ländern, angeworben haben, die sich durch geringe Bildung und (besonders im islamischenbereich), das starre Festhalten an tradierten Bräuchen auszeichneten.

Das würde viele Probleme auf einmal lösen.

Der 2.Sohn eines albanischen Ingenieurs und einer Ärztin, wird eher das Abitur machen, als zum U-Bahn-Schläger zu werden.

Beim 5.Sohn eines anatolischen Bergbauern, der (ebenso wie seine Frau) weder einen Schulabschluss, noch Kenntnisse der d. Sprache hat, ist der Weg wohl vorgezeichnet.

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Kann man so stehen lassen. Und welcher Politiker traut sich das offen auszusprechen. Was Du völlig richtig angesprochen hast, ist die schwache Frauenerwerbsquote, bringt man die auf einen modernen Stand, dürften sich viel Diskussionen um den Fachkräftemangel erledigen. Noch ein Wort zum Ehegattensplitting, das Ehegattensplitting ist einer der Gründe warum es sich für viele Frauen häufig gar nicht wirtschaftlich lohnt arbeiten zu gehen.

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Kann man so stehen lassen. Und welcher Politiker traut sich das offen auszusprechen. Was Du völlig richtig angesprochen hast, ist die schwache Frauenerwerbsquote, bringt man die auf einen modernen Stand, dürften sich viel Diskussionen um den Fachkräftemangel erledigen. Noch ein Wort zum Ehegattensplitting, das Ehegattensplitting ist einer der Gründe warum es sich für viele Frauen häufig gar nicht wirtschaftlich lohnt arbeiten zu gehen.

Es würde das Problem reduzieren, aber noch lange nicht lösen.

Es braucht schon 2,1 Kinder pro Frau, nur um die Generation zu erhalten, was aber noch immer bedeutet, dass irgendwann ein Arbeitnehmer für einen Rentner/Schüler sorgen müsste, sonst. Leistunngsemfänger mal außen vor gelassen.

Wir haben aber seit Jahrzehnten eine Geburtenrate von 1,2 bis 1,3 Kinder/Frau. Was allein schon bedeutet, dass bald ein Kind (1,3) für seine beiden Eltern aufkommen muss und für die Bildungskosten seiner Kinder.

Was das bedeutet, kann sich jeder Arbeitnehmer vorstellen, der schon jetzt nur die Hälfte seines Brutto-Lohnes ausgezahlt bekommt, ÖKO-(Renten) Steuer und Mehrwertsteuer kommen dann erst noch.

Geht man davon aus, dass ein normaler Arbeitnehmer mit 25 Jahren "richtig" anfängt zu verdienen (und einzuzahlen), bleiben ihm nur rund 40 Jahre "Einzahlzeit" die Zeit davor kostet er (Schüler/Kind), danach auch (Rentner).

Wird er 80 Jahre alt, hat er also nur rund die Hälfte seiner Lebenszeit, um die andere zu finanzieren.

Für sich selbst, wohlgemerkt!

Erkrankt er zwischendurch, wird arbeitslos.....oder muss eben noch große Teile "unproduktiven" Volkes "durchfüttern" geht die Rechnung nicht mehr auf, bzw. er muss in seiner "Arbeitszeit" mehr einzahlen.

Das kann jeder nachvollziehen, der sich einfach mal seinen Lohnzettel zu Hand nimmt....

Das ist der Status jetzt!

Die letzte, wirklich große (Zahlenmäßig) Generation, die sog. Babyboomer (mitte der 50er bis mitte der 60er geboren), ist noch nicht in Rente, wird es aber bald sein.

Dann werden Millionen von Arbeitnehmern eben nicht mehr einzahlen, sondern Leistungen beziehen.

Schon die letzte, starke, Generation die zwischen 1930 und 1939 gebohrenen, bescherte uns, als sie in Rente ging, die Plegeversicherung (1995) und die steuerliche Stützung der Rente (2000).

Da arbeiteten die Babyboomer aber noch.

Gehen diese letzten starken Jahrgänge in Rente, wird es finster werden, dann werden wir jede Schulter brauchen, um den "Laden" zu tragen.

Die Frage wird dann nicht sein, OB wir gesteuerte Zuwanderung brauchen, sondern OB wir überhaupt noch genug qualifizierte finden werden, denn andere Länder haben die gleichen Probleme, aber schon vor Jahren reagiert.

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Ich persönlich finde, der Nachbar muss nicht unbedingt wissen, dass ich bzw. man Waffenbesitzer/Sportschütze/Jäger und oder Sammler ist. Sowas sollte man diskret handhaben. Eigentlich müsste man ja da nicht direkt hinweisen. es gibt ja auch böse Nachbaren die einem nicht wohlgesinnt sind, bzw. etwas gegen LWB haben. Deshalb ist es wohl besser wen der Nachbar bzw. Nachbaren nicht unbedingt wissen, dass man Waffen hat und LWB ist. Ausser vielleicht die Nachbaren sind allenfalls selber LWB bzw. tolerant gegenüber LWB eingestellt. Trotzalledem sollte man es diskret handhaben, da dies immer heikel ist als LWB falls der eben vielleicht nicht so genehme Nachbaren Wind davon kriegt, dass man LWB ist. Deswegen finde ich die Plaktkampagne der Piraten da nicht so gelungen. Muss man wirklich darauf hinweisen das Sportschützen besonders zuverlässige Bürger sind? Wäre in etwa das gleiche, wie stellen sie sich vor ihr Nachbar ist Polizist, Rechtsanwalt oder Richter und dann den Nachbar als sehr treuen loyalen Staatsbürger hinzustellen.

Hallo,

also verstecken haben wir doch schon lange, lange lange gemacht. Ich gehe mit meinem Hobby offen un ehrlich um.

Scheue desswegen auch gegenüber den härtesten Kampf-Mutti´s (hab drei Kinder) im Kindergarten oder Schule keinerlei Diskusionen.

Aufklärung!!!

Und da kommen die anderen nach 3 min. an ihre Grenzen. Und es jemenaden erklären OHNE Partei oder politischen Hintergund sondern das Hobby mit allen Faecetten (wie es jeder eines hat und es für sein leben gerne tut - nur heißt es anderst) ist meiner Ansicht nach die einzige Art und Weise jemanden zu überzeugen und Vorurteile abzubauen.

Gruß an alle LWB

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...Kostenlose (und verfügbare), ganztags Krippen- und Kindergartenplätze würden es vielen, gutausgebildeten Müttern erlauben zu arbeiten, was nicht nur den karriereschädigenden Einfluss des Kinderkriegens mindern würde, sondern auch Geld in die Sozialsysteme bringen würde.

...

Es ist schlicht volkswirtschaftlicher Unsinn, Frauen erst 13 Jahre zur Schule zu schicken, dann studieren zu lassen, um dann ihre Talente und das (teuer) vermittelte Wissen nicht zu nutzen, weil es keine Krippenplätze gibt.

...

Ich habe den Eindruck, Du betrachtest die Sache zu sehr durch die finanzwirtschaftliche Brille. Das passt in unser ökonomistisches Zeitalter. So einfach ist das aber nicht. Du merkst nämlich gar nicht, in welche Richtung die Sache läuft. Was Du schreibst, das war auch die Strategie der Kommunisten: "Die Leute sollen gefälligst arbeiten und die Kindererziehung dem Staat überlassen, der kann das viel besser mit ausgebildetem Fachpersonal." Das machen sich seit Neuestem die Vertreter der Wirtschaft zu Eigen weil sie sich Sorgen machen, in Zukunft zu wenig Fachkräfte zu finden und mehr bezahlen zu müssen, sowie die Vertreter der Staatsmacht, die um ihre Steuereinnahmen fürchten. Sie brauchen Arbeitskräfte, Konsumenten und Steuerzahler, aber keine freien Menschen.

Ich dagegen sehe das völlig anders: Kindererziehung ist viel zu wichtig, um sie dem Staat zu überlassen, besonders in den ersten 5 Lebensjahren. Sie ist auch wichtiger als ein paar wirtschaftliche Kennzahlen und wichtiger als ein paar Euro mehr in der Tasche. Das Letzte, worauf ein freier Mensch, dem die Freiheit etwas bedeutet verzichten wird, ist seine Kinder selbst nach seinen eigenen Vorstellungen zu erziehen. Es kann nicht in unserem Interesse sein, dass wir die Kontrolle über die Kindererziehung verlieren. Die meisten Kinder und auch Eltern beklagen sich auch eher darüber, dass sie zu wenig gemeinsame Zeit verbringen als darüber, dass sie zuviel Zeit dafür und zu wenig für die Ausübung einer unselbständigen Erwerbstätigkeit haben. Der Staat und die Wirtschaft müssen sich den Bedürfnissen der Menschen anpassen und nicht umgekehrt, denn sonst sind wir Sklaven!

Ich würde meine Kinder niemals in eine Krippe abgeben, selbst wenn es kostenlos wäre und ich noch etwas dazu bezahlt bekäme.

Im Übrigen wäre es gar nicht so schwer für eine Frau beides unter einen Hut zu bekommen, sie müsste nur ihren Lebensplan etwas anders gestalten als das was derzeit üblich ist, d. h. möglichst früh Kinder bekommen (nach Abschluss der Schule), sich um diese kümmern und dann wenn die größer sind, studieren und ihre berufliche Karriere ungebrochen verfolgen. Das würde auch den biologischen Gegebenheiten viel besser entsprechen.

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Ich habe den Eindruck, Du betrachtest die Sache zu sehr durch die finanzwirtschaftliche Brille. Das passt in unser ökonomistisches Zeitalter. So einfach ist das aber nicht. Du merkst nämlich gar nicht, in welche Richtung die Sache läuft. Was Du schreibst, das war auch die Strategie der Kommunisten: "Die Leute sollen gefälligst arbeiten und die Kindererziehung dem Staat überlassen, der kann das viel besser mit ausgebildetem Fachpersonal." Das machen sich seit Neuestem die Vertreter der Wirtschaft zu Eigen weil sie sich Sorgen machen, in Zukunft zu wenig Fachkräfte zu finden und mehr bezahlen zu müssen, sowie die Vertreter der Staatsmacht, die um ihre Steuereinnahmen fürchten. Sie brauchen Arbeitskräfte, Konsumenten und Steuerzahler, aber keine freien Menschen.

Ich dagegen sehe das völlig anders: Kindererziehung ist viel zu wichtig, um sie dem Staat zu überlassen, besonders in den ersten 5 Lebensjahren. Sie ist auch wichtiger als ein paar wirtschaftliche Kennzahlen und wichtiger als ein paar Euro mehr in der Tasche. Das Letzte, worauf ein freier Mensch, dem die Freiheit etwas bedeutet verzichten wird, ist seine Kinder selbst nach seinen eigenen Vorstellungen zu erziehen. Es kann nicht in unserem Interesse sein, dass wir die Kontrolle über die Kindererziehung verlieren. Die meisten Kinder und auch Eltern beklagen sich auch eher darüber, dass sie zu wenig gemeinsame Zeit verbringen als darüber, dass sie zuviel Zeit dafür und zu wenig für die Ausübung einer unselbständigen Erwerbstätigkeit haben. Der Staat und die Wirtschaft müssen sich den Bedürfnissen der Menschen anpassen und nicht umgekehrt, denn sonst sind wir Sklaven!

Ich würde meine Kinder niemals in eine Krippe abgeben, selbst wenn es kostenlos wäre und ich noch etwas dazu bezahlt bekäme.

Im Übrigen wäre es gar nicht so schwer für eine Frau beides unter einen Hut zu bekommen, sie müsste nur ihren Lebensplan etwas anders gestalten als das was derzeit üblich ist, d. h. möglichst früh Kinder bekommen (nach Abschluss der Schule), sich um diese kümmern und dann wenn die größer sind, studieren und ihre berufliche Karriere ungebrochen verfolgen. Das würde auch den biologischen Gegebenheiten viel besser entsprechen.

Ich sehe das vor allem als Ehemann einer berufstätigen Frau und Vater.

Ich bin in der glücklichen Lage, dass wir eine Krippe in der Nähe haben und uns für die Nachmittagsbetreuung eine Kinderfrau leisten können, hinzu kommt eine Haushaltshilfe und eine Putzfrau, so dass "Freizeit" auch wirklich freie Zeit mit den Kindern bedeutet. Das dürfte aber nur für einen Bruchteil der Bevölkerung so zutreffen.

Da meine Frau im öffendlichen Dienst ist (Beamtin), profitiert sie noch von einer ganzen Menge Vorteile, die es so, in der freien Wirtschaft, nicht gibt.

Es gibt längst nicht nur staatliche Krippen/Kindergärten. Die Kinder dennoch selbst (allein) zu erziehen, steht ja trotzdem jedem frei. Nur ist die Situation, in vielen Teilen D. eben nicht so, dass viele Frauen die Wahl hätten.

Meiner Meinung nach, ist die erzwungene Entscheidung, ob man nun Kinder will, oder einen erfüllenden Beruf haben möchte, eben kein Ausdruck von Freiheit.

Das führt auch dazu, dass eben viele alleinerziehende Mütter gar keinen Beruf ausüben (können), weil es z.B. in vielen Berufen gar keine Möglichkeit gibt, flexibel auf Störungen (Krankheit des Kindes, Krippe ist zu) zu reagieren.

Also lassen wir, qualifizierte Frauen, staatlich alimentiert, zu Hause sitzen, mit Freiheit hat das nichts zu tun.

So zwingen wir, gerade die qualifizierten, sich zu entscheiden. Wie die Entscheidung aussieht, sehen wir an der Geburtenrate.

Die Frauen direkt nach der Schule "Gebären" zu lassen, ist ganz interessantes Denkmodell. Allerdings bin ich der Meinung, dass wohl rund 90% mit 18 bzw. 20 weder den richtigen Partner, noch die richtige Reife für Kinder haben.

Von den Finanz.Möglichkeiten (der Partner wird wohl auch noch in der Ausbildung/Studium sein) mal ganz zu schweigen.

Rein Mathematisch wäre das auch schwierig, gehen wir davon aus, dass eine Frau mit 19 Abitur macht , dann schwanger wird, ist das zweite Kind 16, ist die gute Dame Anfang 40/Ende 30 und soll dann nochmal ein Studium beginnen???

Dann fängt sie also mit Ende 40 ihren Beruf an????

Nein, wir brauchen sowohl mehr Kinder, als auch arbeitende Frauen. Wie die Betreuung der Kinder zu organisieren ist, ob halbstaatlich, wie momentan, oder privat, ist eine völlig andere Frage.

Es muss ja auch nicht jeder das Angebot wahrnehmen, aber es sollte die tatsächliche Möglichkeit geben.

Denn das momentane, fördert genau das, was wir uns nicht leisten können und ist eine gigantische Verschwendung volkswirtschaftlicher Resourcen, von Humankapital.

Aber auch Mütter, die in Teilzeit arbeiten, werden auf Ganztages-Angebote angewiesen sein. Wenn nämlich die Babyboomer nicht nur in Rente gehen, sondern pflegebedürftig werden, wird ein anständiges Pflegeheim ein Luxus für wenige werden. Wer wird dann die Eltern und Schwiegereltern pflegen?

Es kann ja mal jeder für sich, in die (je nach Lebensalter) nähere oder fernere Zukunft denken, wenn sich die (Einzelkind) Mutter nicht nur umk ihr (Einzel-)Kind kümmern muss, sondern auch noch um 2-4 Eltern bzw. Schwiegereltern, während ihr (Einzelkind) Mann arbeiten geht.

Wer sich mal um einen dementen Menschen kümmern durfte, der seht sich danach, 2-3 Kleinkinder zu betreuen.

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Haaaalllooooo!!!

Hier geht es um das Parteiprogramm der Piraten zum Waffenrecht!

Nicht um Kindererziehung, Einwanderungs- u. Sozialpolitik!

Tauscht eure Telefonnummern aus, unterhaltet euch persönlich weiter und nervt hier nicht die user mit Offtopic-Beiträgen!

Das musste jetzt mal gesagt werden!

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siehe Katja Triebel, das ist ja wohl keine Linke.

Laut ihrem Politkompass aber schon. ;) Hättest dir deinen Link vorher mal selbst anschauen sollen. ;)

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Servus Tauri und Alle,

freilich geht es im Thementitel um die Haltung der Piraten zum Waffenrecht. Somit auch um die Wählbarkeit dieser Partei für die LWB. Nur wird halt kaum ein LWB seine Wahlentscheidung ausschließlich vom Waffengesetz abhängig machen. Also führen solche Themen zwangsläufig auch zu den anderen politischen Themen.

Mir persönlich hat der Verlauf dieses Threads bis dato sehr gefallen. Aber ich bin kein Moderator.

Grüße

MK

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Nur wird halt kaum ein LWB seine Wahlentscheidung ausschließlich vom Waffengesetz abhängig machen. Also führen solche Themen zwangsläufig auch zu den anderen politischen Themen.

Tja, eine Zwickmühle. ;) Die Frage ist jetzt, was machen wir daraus ?

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Mein Vorschlag: weiter machen wie bisher.

Zum Thema LWB ist beim derzeitigen Kenntnisstand eh nix mehr zu sagen, wenn doch, einfach auch hier einbringen.

LG

MK

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Gehen diese letzten starken Jahrgänge in Rente, wird es finster werden, dann werden wir jede Schulter brauchen, um den "Laden" zu tragen.

... und wenn ihr schon lange keine Schützenklasse mehr gesehen habt, und der letzte aus der Alterklasse in die

Super-Senioren abgewandert ist, dann werdet ihr wissen, dass die Zeit da ist, wo der "Laden" den Bach runter geht.

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... und wenn ihr schon lange keine Schützenklasse mehr gesehen habt, und der letzte aus der Alterklasse in die

Super-Senioren abgewandert ist, dann werdet ihr wissen, dass die Zeit da ist, wo der "Laden" den Bach runter geht.

Ich würde ausnahmsweise für Fachkräfte-Zuwanderung plädieren, am besten aus den USA, man muß halt die NRA als Schlepperbande gewinnen.

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Ich würde ausnahmsweise für Fachkräfte-Zuwanderung plädieren, am besten aus den USA, man muß halt die NRA als Schlepperbande gewinnen.

:ridiculous:

Fachkräfte aus den USA???? Also im Sinne von Industriemechanikern,Kfz-Mechatronikern, oder gar Ing. oder Ärzten????

:ridiculous::ridiculous:

...dann doch lieber einen selbstgeschulten Autoklauer aus der Ukraine, der weiß (in Bezug auf Wegfahsprerren) wenigstens was er tut.

Von allem, was ich (kfz-technisch) in mehreren, fachbezogenen, USA-Aufendhalten, gesehen habe, war ich jedenfalls nicht gerade überzeugt, während der Spanier, den ich von wenigen Monaten eingestellt habe, eine sehr überzeugende Vorstellung liefert.

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Fachkräfte im Sinne von Sportschützen, davon gibt es dort doch sicher einige, oder?

Das ist ein Gerücht, auch derartige Fachkräfte gibt es nur in Schland, dort in USA findest du nur dumme Ballerköppe, weil die dass nicht wie wir hier fein von der Pike auf gelernt haben. :ridiculous: Alle doof, ausser wir. ;)

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