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IGNORED

Die "Piraten"-Partei und Ihr Parteiprogramm zum Waffenrecht


jagdostfriese

Empfohlene Beiträge

Es fehlt in Deutschland so eine Partei wie es in Oesterreich die FPÖ ist oder bei uns die SVP (böse Zungen bzw. deutsche Medien sagen sehr oft zur SVP und/oder FPÖ sie sei rechtspopulistisch) also eine rechtsliberale Partei und da wären die Piraten die Partei die diese klaffende Lücke schliessen könnte. Diese Chance sollte man sich nicht entgehen lassen bzw. nützen, da die FDP in Deutschland meiner Meinung nach diese Chance verpasst hat. Nur befürchte ich, dass die Piraten eher einen Linksschwenk in Richtung linksliberal machen bzw. vollziehen werden wenn man es denn so nennen will.

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Es fehlt in Deutschland so eine Partei wie es in Oesterreich die FPÖ ist oder bei uns die SVP (böse Zungen bzw. deutsche Medien sagen sehr oft zur SVP und/oder FPÖ sie sei rechtspopulistisch) also eine rechtsliberale Partei und da wären die Piraten die Partei die diese klaffende Lücke schliessen könnte.

Das glaubst und erwartest jetzt hoffentlich selbst nicht :ridiculous:

Gruß

Guschtl

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Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. :rolleyes: Es würde der Parteienlandschaft in Deutschland gut tun aber bevor sich so eine Partei überhaupt etablieren könnte, würde sie wohl von den Axel Springer Medien und co. schon im Vorfeld in der Luft zerrissen werden-leider. :traurig_16:

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...Aber zurück zum Thema, der Landeschef der Piraten in NRW hält die Unterstützung einer Rot-Grünen Minderheitsregierung für

möglich. Dann wirds mit einem liberalem Waffenrecht aber ganz schwierig. ...

Na gut, aber dann kann es zumindest darauf hinauslaufen, dass das Thema um Konflikte zu vermeiden einfach ausgeklammert wird, denn für die Grünen und die SPD ist das Waffenthema sowieso ein Randthema. Die SPD hätte wahrscheinlich noch nicht mal ein Problem damit das Waffenrecht zu liberalisieren, wenn sie dafür an die Macht käme und ihre anderen Anliegen durchbekäme (schließlich haben die schon eine Menge Sachen gemacht, die sie früher total abgelehnt hatten), nur geht die Partei eben davon eben nicht aus, sondern meint, es würde ihr helfen als Verschärfungsbefürworter aufzutreten. Bei den Grünen ist natürlich Hopfen und Malz verloren. Da brauchen wir uns keine Illusionen zu machen.

Wie auch immer, in dem Fall kämen zumindest keine neuen Verschärfungsinitiativen, was ja auch schon mal etwas wert ist.

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Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. :rolleyes: Es würde der Parteienlandschaft in Deutschland gut tun aber bevor sich so eine Partei überhaupt etablieren könnte, würde sie wohl von den Axel Springer Medien und co. schon im Vorfeld in der Luft zerrissen werden-leider. :traurig_16:

Da hast Du leider absolut Recht. Die Massenmedien betreiben hierzulande eine massive Manipulation und Ablenkungs- und Verblödungskampagne mit der Absicht, das etablierte Machtsystem zu stabilisieren.

Im Grunde genommen haben sie ja damals bei der Gründung der Grünen und deren Einzug ins Parlament auch versucht, sie zu demontieren und deren Mitglieder für unzurechnungsfähig zu erklären. Damals hat es zwar nicht zu deren Verschwinden geführt, aber dass sie sich halten konnten, haben sie hauptsächlich 2 Besonderheiten zu verdanken:

1.) Der Wiedervereinigung Deutschlands und dem Zulauf durch das Bündnis 90.

2.) Der Anpassung und Eingliederung ins System der etablierten Parteienlandschaft nach einer kompletten Umkrempelung der Partei und einer weitgehenden Entfernung der Gründungsriege aus der Parteiführung.

D. h., von "den Grünen" ist eigfentlich nur noch der Name geblieben und das Umweltkernthema. Alles andere, was sie früher ausmachte, haben sie über Bord geworfen. D. h. sie sind eine Partei wie alle anderen geworden. Insofern hatte die Kampagne gegen sie sogar Erfolg, auch wenn die Wähler dieser Partei das scheinbar nicht so recht mitbekommen haben.

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Die SPD hätte wahrscheinlich noch nicht mal ein Problem damit das Waffenrecht zu liberalisieren, wenn sie dafür an die Macht käme...

Das glaube ich auch, und die CDU kann auch jederzeit neue Standpunkte vertreten die man eigentlich nicht für möglich hält.

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Es fehlt in Deutschland so eine Partei wie es in Oesterreich die FPÖ ist oder bei uns die SVP (böse Zungen bzw. deutsche Medien sagen sehr oft zur SVP und/oder FPÖ sie sei rechtspopulistisch) also eine rechtsliberale Partei und da wären die Piraten die Partei die diese klaffende Lücke schliessen könnte. Diese Chance sollte man sich nicht entgehen lassen bzw. nützen, da die FDP in Deutschland meiner Meinung nach diese Chance verpasst hat. Nur befürchte ich, dass die Piraten eher einen Linksschwenk in Richtung linksliberal machen bzw. vollziehen werden wenn man es denn so nennen will.

100% Zustimmung! Allerdings sind die Piraten dann erledigt, "yet another left party" hat keine zukunft in D...... da gibst erfahrerene linksgrüne, die werden sie dann genüsslich auseinandernehmen......

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100% Zustimmung! Allerdings sind die Piraten dann erledigt, "yet another left party" hat keine zukunft in D...... da gibst erfahrerene linksgrüne, die werden sie dann genüsslich auseinandernehmen......

Das mit dem auseinandernehmen versuchen die Linksgrünen ja schon. Linke wollen Linke mit der Nazikeule :rolleyes:auf Linie bringen oder als politischen Mitbewerber beschädigen! Nur weiter so, irgendwann merkens immer mehr. Die Nummer ist einfach lächerlich, wie immer man auch zu den Piraten steht.

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Hat sich jemand eigentlich mal die anderen Standpunkte der Piraten angeschaut? Nur weil sie den Legalwaffenbesitzern relativ gegenüber vernünftig eingestellt sind, muss es noch lang nicht heißen, dass bei denen alles gut ist. Was mir zum Beispiel überhaupt nicht gefällt ist, dass sie dafür sind den Inzestparagraphen wegfallen zu lassen. Das macht mir Kopfschmerzen und diese Partei für mich unwählbar.

Gruß MG34

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Hat sich jemand eigentlich mal die anderen Standpunkte der Piraten angeschaut? Nur weil sie den Legalwaffenbesitzern relativ gegenüber vernünftig eingestellt sind, muss es noch lang nicht heißen, dass bei denen alles gut ist. Was mir zum Beispiel überhaupt nicht gefällt ist, dass sie dafür sind den Inzestparagraphen wegfallen zu lassen. Das macht mir Kopfschmerzen und diese Partei für mich unwählbar.

Gruß MG34

Tja, die Nazi-Keule wird ja jetzt schon ganz kräftig gg. die Piraten geschwungen.

Einiges im, sofern man es so nennen kann, Programm der Piraten taugt, ein großer Teil ist aber absolut daneben.

Mit dem bedingungslosen Grundeinkommen z.B. könnte ich mich schon aus Prinzip niemals im Leben anfreunden.

Aber sorry, so was Unwichtiges wie der Inzestparagraph!!! Soll doch fi**en wer mit wem will! Voraussetzung Nr. 1: Einvernehmlich; Voraussetzung Nr. 2: Keine Schutzbedürftigen (Kinder). Alles andere shitegal.

Und wer inzestgeschädigte Kinder in die Welt setzt, zahlt für sämtliche resultierende Kosten - einfacher gehts net.

Grüße

Iggy

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Tja, die Nazi-Keule wird ja jetzt schon ganz kräftig gg. die Piraten geschwungen.

Einiges im, sofern man es so nennen kann, Programm der Piraten taugt, ein großer Teil ist aber absolut daneben.

Mit dem bedingungslosen Grundeinkommen z.B. könnte ich mich schon aus Prinzip niemals im Leben anfreunden.

Aber sorry, so was Unwichtiges wie der Inzestparagraph!!! Soll doch fi**en wer mit wem will! Voraussetzung Nr. 1: Einvernehmlich; Voraussetzung Nr. 2: Keine Schutzbedürftigen (Kinder). Alles andere shitegal.

Und wer inzestgeschädigte Kinder in die Welt setzt, zahlt für sämtliche resultierende Kosten - einfacher gehts net.

Grüße

Iggy

Ich kann mich damit nicht anfreunden, schon gar nicht wenn Kinder dabei entstehen. Es ist ja so, dass ich als Beitragszahler in die Krankenkasse die Folgen solcher Liebschaften mitbezahle. Der Vergleich, dass die Piraten so schnell erfolgreich geworden sind wie damals der NSDAP ist vielleicht sehr unglücklich ausgedrückt aber ob man da gleich so draufhauen muss...ich weis ja nicht. Kam der Aufschrei niht von anderen Parteien? Vielleicht Angst vor der Konkurrenz.

Gruß MG34

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Tja, die Nazi-Keule wird ja jetzt schon ganz kräftig gg. die Piraten geschwungen.

Wundert mich nicht nach diesem http://www.bild.de/regional/berlin/piraten...97308.bild.html Ausrutscher. Hoffentlich war dies ein einmaliger Ausrutscher gewesen. Das schlimmste was passieren könnte, wäre wenn sich die Piraten selbst demontieren würden-muss ja wirklich nicht sein.

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Ich kann mich damit nicht anfreunden, schon gar nicht wenn Kinder dabei entstehen. Es ist ja so, dass ich als Beitragszahler in die Krankenkasse die Folgen solcher Liebschaften mitbezahle. Der Vergleich, dass die Piraten so schnell erfolgreich geworden sind wie damals der NSDAP ist vielleicht sehr unglücklich ausgedrückt aber ob man da gleich so draufhauen muss...ich weis ja nicht. Kam der Aufschrei niht von anderen Parteien? Vielleicht Angst vor der Konkurrenz.

Gruß MG34

Anfreunden kann ich mich mit diesem Gedanken natürlich genauso wenig!

Aber, sofern die gestern aufgezählten Bedingungen erfüllt wären, hätte ich bei dem Gedanken, wenn's denn in Gottes Namen Verwandte unbedingt miteinander treiben müssen, genausoviel oder genausowenige Bedenken wie wenn dies bei zwei Männern / Frauen der Fall wäre.

Und zweitens, es ist ja so, wie im übrigen Leben auch: Ich glaube mitnichten, daß sich, gerade in diesem Lebensbereich, IR - GEND - JE - MAND von einem Gesetz abhalten ließe.

Allgemein: Natürlich geht die nackte Angst bei sämtlichen Parteien um!!!

Z.Z. drittstärkste Partei in den Umfragen (nach unseren "Kumpels" von CDU/CSU und SPD).

Sogar die Freien Wähler, die ja 2013 erstmals bundesweit antreten wollen, kämpfen jetzt expressis verbis gg. die Piraten (siehe u.a. Plakate der Bayerischen FW).

Grüße

Iggy

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Dieses Problem ließe sich recht einfach bedeutend mildern.

Abschaffung von Ehegattensplitting, Abschaffung von Kinderfreibeträgen

Das Problem lässt sich noch viel einfacher lösen:

SOZIALE LEISTUNGEN ERHÄLT NUR, WER ZUVOR MINDESTENS FÜNF JAHRE IN DAS BETREFFENDE SYSTEM EINGEZAHLT HAT - mehr ist nicht erforderlich, aber WER soll das durchsetzen?

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SOZIALE LEISTUNGEN ERHÄLT NUR, WER ZUVOR MINDESTENS FÜNF JAHRE IN DAS BETREFFENDE SYSTEM EINGEZAHLT HAT - mehr ist nicht erforderlich, aber WER soll das durchsetzen?

Bist Du sicher, dass Du so eine Parallelgesellschaft haben möchtest? - siehe USA

Die Grundsicherung ist schon notwendig, um ein einigermaßen geordnetes Zusammenleben zu gewährleisten.

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Bist Du sicher, dass Du so eine Parallelgesellschaft haben möchtest? - siehe USA. Die Grundsicherung ist schon notwendig, um ein einigermaßen geordnetes Zusammenleben zu gewährleisten.

Was hat das mit USA zu tun ? Diese Regel gibt es (zumindest für Einwanderer) nur ein paar 100 km von hier auch, nämlich in Dänemark, dort sind es mW soagr 7 Jahre und beziehst du als Ausländer auch nur einmal Stütze, ist es Essig mit einer späteren Einbürgerung. Die Amerikaner haben 5 Jahre Absolute Stütze über das ganze Leben verteilt, dazu gibt es übrigens einen sehr lesenswerten Artikel, für alle dioe von Sozialismus und BGE träumen: http://www.welt.de/die-welt/debatte/articl...t-vermehrt.html

Das System der Grundsicherung ist in DE notwenig!

Das war die Mauer auch, nach Meinung von Walther Ulbricht. ;)

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Was hat das mit USA zu tun ? Diese Regel gibt es (zumindest für Einwanderer) nur ein paar 100 km von hier auch, nämlich in Dänemark, dort sind es mW soagr 7 Jahre und beziehst du als Ausländer auch nur einmal Stütze, ist es Essig mit einer späteren Einbürgerung. Die Amerikaner haben 5 Jahre Absolute Stütze über das ganze Leben verteilt, dazu gibt es übrigens einen sehr lesenswerten Artikel, für alle dioe von Sozialismus und BGE träumen: http://www.welt.de/die-welt/debatte/articl...t-vermehrt.html

Das war die Mauer auch, nach Meinung von Walther Ulbricht. ;)

Das Essay von Gunnar Heinsohn ist - wenn auch schon 2 Jahre alt - das Beste, welches ich zu diesem Thema bis jetzt gelesen habe.

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Aber: Das Betreuungsgeld gibt es ja woanders (z.B. in Norwegen) schon lange. Eingeführt wurde es zwar von einer konservativen Regierung dort, aber rot-dunkelrot-grün hat es fortgeführt, weil es ein Erfolgsmodell war und ist.

Na, dann lass Dir mal von einer norwegischen höheren Regierungsbeamtin erklären, welche tollen Auswirkungen das "Erfolgsmodel" Betreuungsgeld in Norwegen hatte; hier ab Minute 5:10 http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/vid...-um-Herdpraemie

PS hatte zwar versprochen zu diesem OT Thema nicht mehr zu Posten aber es mussten nun doch sein.

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Allgemein: Natürlich geht die nackte Angst bei sämtlichen Parteien um!!!

Das war früher schon so bei den Mächtigen, wenn die Piratenflagge am Horizont auftaucht. Und das ist jetzt auch ganz gut

so.Können sich die Etablierten mal langsam überlegen, wie lange sie noch Politik machen wollen und können, gegen den

Willen der Bevölkerung. Wie lange sie noch weiterbasteln wollen an dieser Staatskraake, die immer mehr Geld frisst, um es

dann ineffizient zu verschleudern.

Beispiel Norwegen, Betreuungsgeld ein echter Rohrkrepierer. Beispiel Deutschland, 15.000 Euro pro Monat(!) Betreuungskosten für einen einzigen gewaltätig auffälligen Jugendlichen.

Und jetzt kommst Du, mit deiner Kilometerpauschale ....

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