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IGNORED

Stellungnahme des VdRBw?


RüdigerB

Empfohlene Beiträge

Folgenden Brief habe ich vor einer Woche an Hr. Seliger geschrieben.

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Sehr geehrter Herr Seliger,

ich bin seit 1997 Mitglied des VdRBw, war 12 Jahre lang Soldat

(...) und arbeite seit 2009 für ...

Und ich bin Sportschütze. Ich schieße nach den Sportordnungen des DSB, des BDS

und des VdRBw.

Derzeit läuft eine Gesetzesinitiative der Grünen, in der gefordert wird, dass

halbautomatische Waffen, die Kriegswaffen ähneln, verboten werden:

dip.bundestag.de/btd/17/077/1707732.pdf

Der baden-württembergische SPD-Innenminister Gall hat vor Kurzem den

Bundesinnenminister aufgefordert, dass sportliche Schießen mit

Großkaliberpistolen ganz zu verbieten:

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwest...ffen-Gall-will-

Grosskaliberverbot;art4319,1274588

Die Bremer SPD will privaten Waffenbesitz so hoch besteuern, dass man sich

eine Waffe praktisch nicht mehr leistern kann und mittelfristig, das

sportliche Schießen mit potentiell tödlicher Munition ganz verbieten:

http://www.axelcgn.de/bremer_waffensteuer.html

Jede dieser Initiative bedeutet für sich alleine genommen schon das Aus der

Schießsportordnung des VdRBw in der aktuellen Fassung. Zusammengenommen lässt

sich dahinter eine Strategie der linksorientierten Politik vermuten, die

darauf abzielt, dem Sportschießen und dem privaten Waffenbesitz in Deutschland

ein Ende zu machen.

Viele Mitglieder des VdRBw üben innerhalb der Sportordnung des VdRBw den

Schießsport aus. Der Reservistenverband muss ein vitales Interesse daran

haben, diese Mitglieder aktiv zu unterstützen. Offensichtlich ist, dass der

Umfang, in dem dienstliches Schießen für Reservisten angeboten ist, bei weitem

nicht hinreichend ist, um eine für eine Landesverteidigung erforderliche

Schießfertigkeit zu erwerben. Daher ist es m.E.n. unbedingt zu befürworten,

wenn Reservisten mit privaten Mitteln (eigene Waffen, die militärischen Waffen

ähnlich sind, eigene Munition, eigene Fahrtkosten, etc.) genau diese

elementare soldatische Grundfertigkeit trainieren. Es ist schon obskur genug,

dass der Reservist Freitags mit einem G36 im Rahmen einer DVag auf eine

Klappfallscheibe schießt und am Samstag auf der gleichen Schießbahn mit seiner

privaten SL-Büchse nur noch auf eine Ringscheibe schießen darf... Das Schießen

auf Klappfallscheiben ist Zivilisten nun einmal verboten.

Der VdRBw ist der politischste Verband der deutschen Schießsportverbände und

genießt bezüglich seiner Integrität ein hohes Ansehen in Bevölkerung und

Politik. In den letzten Jahren ist er in der Rolle als Schießsportverband

jedoch überhaupt nicht in Erscheinung getreten. Ich würde mich daher freuen,

wenn es dem Verband gelänge, diesen Vorteil zu nutzen, um die Akzeptanz des

Schießsportes für Reservisten mit dem Ziel der Inübungshaltung innerhalb der

demokratischen Parteien nachhaltig zu fördern.

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Stand Heute habe ich noch keine Antwort erhalten, aber vielleicht kommt ja noch etwas. Hr. Kiesewetter kenne ich noch persönlich aus meiner Bundeswehrzeit. Auch ihn habe ich als Präsidenten des VdRBw angeschrieben und leider auch noch keine Antwort erhalten.

Wer mag, kann (wie immer) dieses Schreiben als Vorlage verwenden, um selbst die jeweils zuständigen Funktionäre des Reservistenverbandes um eine Stellungnahme zu bitten.

Gruß, Rüdiger

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Auch ihn habe ich als Präsidenten des VdRBw angeschrieben und leider auch noch keine Antwort erhalten.

Dito, keine Antwort. Aus Protest gegen die "Kopf-in-den-Sand-stecken" Politik (man könnte auch sagen "Feigheit vor dem Feind") des Verbandes bin ich deshalb im Dezember 2011 von meinem Amt als KreisBea Schießsport zurückgetreten.

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dass der Reservist Freitags mit einem G36 im Rahmen einer DVag auf eine

Klappfallscheibe schießt und am Samstag auf der gleichen Schießbahn mit seiner

privaten SL-Büchse nur noch auf eine Ringscheibe schießen darf... Das Schießen

auf Klappfallscheiben ist Zivilisten nun einmal verboten.

Gruß, Rüdiger

Falsch,

bitte bei zukünftigen Briefen schreiben, dass man als Sportschütze nicht auf Mannscheiben schießen darf. Klappfallscheiben sind auch für Sportschützen kein Problem.

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Zur INFO:

Herr Marco Seliger ist nach kurzer Amtszeit von seinem Vorstandsposten im Bundesvorstand des VdRBw zurueckgetreten.....

Seltsam........!??

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16.01.2012

Marco Seliger als Vizepräsident zurückgetreten

Aus beruflichen Gründen ist der Vizepräsident für Information und Kommunikation des Reservistenverbandes, Marco Seliger, zurückgetreten. Seine Entscheidung gab der 39 Jahre alte Major der Reserve am Wochenende auf der Klausurtagung des Präsidiums bekannt. Als Chefredakteur des sicherheitspolitischen Magazins loyal und Autor der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) sei es ihm nicht möglich, das Amt des Vizepräsidenten weiter zu bekleiden.

"Der Schritt ist mir nicht leichtgefallen - schließlich gibt es viele wichtige Themen im Bereich Information und Kommunikation, die angepackt werden müssen. Selbstverständlich stehe ich dem Reservistenverband weiterhin gerne für Fachexpertise zur Verfügung", sagt Seliger.

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Schon komisch ,oder??

schoenen Tag noch.....

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Ich bin im VdRBw nur wegen DVaGs/VVaGs (gut, ersteres ginge wohl auch ohne...) - aber nicht wegen des Schießsports.

Anders ausgedrückt: es gibt nichts, was ich im Rahmen einer BDMP-SLG nicht mindestens genauso gut "könnte",

wie als Mitglied einer RAG Schießsport des VdRBw.

Und in der Tat - nennenswert ins Zeug zu legen scheint sich der Schießsportbereich des VdRBw für das sportliche Schießen nicht.

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Falsch,

bitte bei zukünftigen Briefen schreiben, dass man als Sportschütze nicht auf Mannscheiben schießen darf. Klappfallscheiben sind auch für Sportschützen kein Problem.

Yup,

die Möglichkeit auf Klappfallscheiben zu schießen steht sogar ausdrücklich in der SSpO des VdRBw. Es macht sich halt nur oft keiner die Mühe, die aufzubauen, wenn die Möglichkeit dazu besteht.

Dein

Mausebaer

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Meine Meinung zum VdRBw:

Den Schießsport als Scharnier in der Mittlerfunktion zwischen Bundeswehr und Bevölkerung zu sehen, ist nicht noch nicht erkennbar. Ich habe heute eine Rundmail mit folgendem Text an die OrgLtr, die BeauftrSchießsport Bez/Landesebene versandt:

"Sehr geehrte Kameraden,

seit Anfang des Jahres findet sich aufgrund von Gesetzesvorlagen von Bündnis90 / Die Grünen eine neue Basisnetzwerkarbeit in verschiedenen Foren.

Der VdRBw, hier insbesondere die Beauftragten und die nachgeordneten RAG'n SCHIESSSPORT mit einbringen.

Eine Lagefeststellung und Beurteilung der Lage findet sich im nachfolgenden Link:

http://www.jagdwaffennetzwerk.blogspot.com...ur-legalen.html

Dies sollte Pflichtlektüre für jeden von uns sein, insbesondere, weil dem VdRBw ein eigener Absatz gewidmet ist. Interessant sind auch die angehängten Kommentare.

Ich werde den Text per Copy und Paste anhängen.

Weiterhin bietet sich im Dialog mit der Bundeskanzlerin - "Menschlich und erfolgreich. Dialog über Deutschlands Zukunft". eine hervorragende und außergewöhnliche Chance für alle Legalwaffenbesitzer, Flagge zu zeigen und Behauptungen der Waffengegner durch Fakten zu widerlegen.

ICH RUFE AN DIESER STELLE NACHDRÜCKLICH ZUR UNTERSTÜTZUNG DIESES VORSCHLAGES VON Dr. DAHL AUF!

https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/...cms_idIdea=1222

Auch hier bieten insbesondere die Kommentare eine Nöglichkeit, die abstruse und faktenunabhängige Denkweise der Gegenseite kennenzulernen und mit zu kommentieren.

Bitte mit abstimmen!

Mit kameradschaftlichen Grüßen"

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Habe den Verband und Herrn Kiesewetter jeweils getrennt am 04.02.2012 auch zu dem Thema angeschrieben.

die erste Antwort vom 06.02.2012: Standardtext

Sehr geehrter Herr ....

dankend ist Ihr Mail bei uns eingegangen.

Wir werden nach Sichtung aller Mails Ihnen zeitnah Rede und Antwort stehen.

Sehen Sie in dieser Zeit bitte von Rückfragen die den Bearbeitungsstatus betreffen ab.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Bin gespannt ob und wann eine Antwort bzw. Stellungnahme kommt.

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Die wird wahrscheinlich genauso aussehen, wie damals bei den Taschenmessern. Daß der Verband das Verknacktwerden von einigen Mitgliedern, weil sie Einhand-Taschenmesser auf dem Weg zu und dem Rückweg von DVAGs dabei hatten, nicht noch lautstark begrüßt hat, war alles. Man hat die neue Gesetzeslage für gut befunden, und die Mitglieder ermahnt, sich strikt daran zu halten. Kein Wort der Kritik an den Verordnungserfindern. Erst als immer mehr Wehrpflichtige und aktive Soldaten ins Visier der Ordnungsbehörden gerieten, hat's dem BMVg gereicht und es kam eine Klarstellung im Sinn der Soldaten (und Reservisten)

Seitdem halte ich den Verband als solchen für absolut unwillig und unfähig, eine eigene Meinung im Sinne der Mitgliederinteressen zu artikulieren.

Was bei einen Halbautomatenverbot käme, wäre ein Hinweis darauf, was jetzt alles verboten sei, daß man das, was noch nicht vwrboten ist, am besten auch schon mal läßt, und eine Adressammlung, wo man seine Waffe zur Verschrottung abliefern kann.

Traurig, aber so sehe ich es nicht alleine!

Die VdRBw-Funktionäre haben das Problem, daß sie eigentlich die schießenden (und im nächsten Schritt auch die sich kampffähig haltenden) Mitglieder gerne los wären, aber auch wissen, daß dann die Pfründe auch weg wären, da der Verband eingeht. Die grosse Frage aller Verbandsfunktionäre ist: "Wie komme ich bloß aus der Nummer raus, ohne mein Pöstchen zu verlieren?"

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...Die VdRBw-Funktionäre haben das Problem, daß sie eigentlich die schießenden (und im nächsten Schritt auch die sich kampffähig haltenden) Mitglieder gerne los wären, ...

Ich hab denen letzte Woche das Denken abgenommen und bin ausgetreten. Das sollten viel mehr Mitglieder machen, den meisten gehts aber wohl wie mir bisher "aach, die 30€" . Aber ich bin doch nicht doof und fütter den Hund, der nach mir schnappt und den Einbrecher abschleckt.

Gruß

Erik

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Ich hab denen letzte Woche das Denken abgenommen und bin ausgetreten. Das sollten viel mehr Mitglieder machen, den meisten gehts aber wohl wie mir bisher "aach, die 30€" . Aber ich bin doch nicht doof und fütter den Hund, der nach mir schnappt und den Einbrecher abschleckt.

Gruß

Erik

Guter Kommentar....

ich werde das wohl auch machen.

siehe beitrag #5 weiter oben.

schönes Wochenende!

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Die VdRBw-Funktionäre haben das Problem, daß sie eigentlich die schießenden (und im nächsten Schritt auch die sich kampffähig haltenden) Mitglieder gerne los wären

Gerade das hier Hervorgehobene ist für eine Reservistenorganisation ein absolutes Unding - nicht akzeptabel, und dann kann man sich auch auflösen.

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  • 3 Wochen später...

Von den "Sektmajoren" da oben könnt ihr auch nichts anderes erwarten... :icon13:

Die sehen doch nur ihre Empfänge um ihr Lametta zur Schau zu stellen oder um sich bei der aktiven Truppe zu profilieren...

Wir hatten schon Stabsoffiziere und Feldwebel für Reservistenangelegenheiten, die uns gegenüber bekundeten, dass ihnen die Versetzung zur Reservistenbetreuung wie eine Strafversetzung gleichkam bzw. dass sie hier nur eine ruhige Kugel schieben wollen.

Gott sei dank trifft das auf unseren derzeitigen StOffz und FwRes nicht zu, aber das war schon bezeichnend.

Ein bisschen Druck von der Basis kann da ganz und gar nicht schaden... :gutidee::wos_armee_052:

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Von den "Sektmajoren" da oben könnt ihr auch nichts anderes erwarten...

Ein bisschen Druck von der Basis kann da ganz und gar nicht schaden...

Mittlerweile scheint denen aber der Popo tiefergelegt worden zu sein, denn erst vor kurzem flatterte bei mir ein Brief des VBK ein. Man möchte sich neu organisieren und sucht Leute, die sich auch ohne offizielle Mob-Einplanung im neuen "3-Säulen-Modell" engagieren möchte. Primärer Einsatz: Heimat- und Katastrophenschutz. Ich vermute, seit sie keine GWDler mehr haben, suchen sie Freiwillige, die beim nächsten Oderhochwasser Sandsäcke schleppen. ;)

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Japp,

Die suchen Leute für die Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr), den Wisch habe ich auch zu Hause liegen.

Mal schauen, wie das wird.

Vor ein paar Jahren hatten sie nach jungen Reservisten gesucht, um sie mit nach ihren Vorschlägen zur Attraktivitätssteigerung des Reservistenverbandes zu befragen. Wenn ich sehe, was daraus geworden ist, kann ich immer noch nur den Kopf schütteln.

Unsere RAG hat sich hauptsächlich auf VVag´s eingerichtet; wir haben die Möglichkeit GK und KK/LG zu schiessen und haben einen Einzugsbereich von ca. 100 km Radius. Wir nehmen an den wenigen DVag´s bei uns an der Westküste teil, zeigen Flagge gegenüber dem Verband und seinen Oberen und haben beste Beziehungen zu den anderen Schiesssportverbänden.

Ein Wegfall der Halbautomaten wäre ein empfindlicher Schlag und absolut nicht hinnehmbar. Wir haben zwar in der Mehrzahl Repetiererschützen, aber die wären dann als nächste dran.

Wir sind schon froh, wenn wir den Ärger aus dem eigenen Verband los sein könnten. Vor ein paar Jahren hatte ein Oberst in verantwortlicher Position vorgeschlagen, dass wenn schon nicht ausschließlich mit Bundeswehrwaffen, dann nur noch mit Halbautomaten Kaliber 5,56 x 45 mm NATO und 7,62 x 51 mm NATO sowie Pistole Kaliber 9 x 19 mm NATO auf Standortschiessanlagen geschossen werden soll. :contra: Der Kerl wurde Gott sei Dank schnellstmöglichst ausgebremst...

Die Führung hat nicht den blassesten Schimmer in Sachen Schiesssport und Waffenrecht! :peinlich:

Hinzu kommt eine Obrigkeitshörigkeit, die oftmals an Speichelleckerei grenzt. Ich weiß von einem uns wohl gesonnenen StOffz für Reservistenangelegenheiten, der für das Vertreten seiner freien Meinung mit Afghanistan "belohnt" wurde!

Ich glaube, es ist nachvollziehbar, dass wir auf diesen Mann nichts kommen lassen... :wos_armee_044:

Die Unfähigkeit und Engstirnigkeit unserer Verbandsoberen wird sich noch bitter rächen.

Wenn der Schiesssport im Reservistenverband eingestampft wird, heißt es für die meisten noch aktiven Reservisten nicht mehr "WIR.DIENEN.DEUTSCHLAND.", sondern "UNS.IST.DEUTSCHLAND.EGAL.".

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Was will man von einem Verband erwarten, der von einem karriereorientierten MdB(CDU) geführt wird? Dieser Mann muss schauen, dass nach oben gemeldet wird: "alles im Griff". dazu noch vorauseilender Gehorsam...... es gibt nur eins: so schnell wie möglich austreten aus diesem "Verband".

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...... es gibt nur eins: so schnell wie möglich austreten aus diesem "Verband".

Nein-Nein-Nein,

und genau dies ist der absolut falsche Weg. Dann haben die Links-Grünen ihre erste Schlacht gewonnen wenn der Verband zerfällt. Dann bekommen die Herrschaften Oberwasser und private Zwangsabrüstung nimmt ihren Lauf!

Massiv Leserbriefe, Beschwerden usw. an das Präsidium, an Loyal, den Wehrbeauftragten und wie sie alle heissen, die örtlichen MdBs nicht zu vergessen. Denen muss soviel Druck gemacht werden, dass ihnen sprichwörtlich die Sch.... im Hintern kocht.

Ein Fundament kann prima ohne Firstbalken auskommen, ein Firstbalken aber nicht ohne Fundament.

denkt mal bitte darüber nach

mit kameradschaftlichen Grüßen

Frank

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seit dem 10.02.2012 noch keine Antwort,

nach 7 AT habe ich dann über die offiziellen Webseiten der SPD ; CDU und FDP; das ist die Zusammensetzung des Präsidiums, die Herren direkt angeschrieben,

noch immer keine Antwort vom Präsidium, dafür aber vom Landesverband aus Bremen, die hatte ich zeitgleich angeschrieben.

und welch Wunder:

Auch der Landesverband bekommt keine bzw. wartet noch immer auf eine Antwort von irgendeinem Präsidiumsmitglied. :peinlich:

Sind halt auch alles Berufspolitiker und die Amtszeit hat gerade erst begonnen.

Auch hier gilt. Die nächste Wahl kommt bestimmt.

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