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IGNORED

Das Ende unseres Image-Problems oder


walli

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Wir haben noch maximal zwei Jahre, um effizient und öffentlichkeitswirksam in die Gänge zu kommen.

Maximal.

stimmt, denn auch wenn 2 jahre "lang" klingen, sind diese ruckzuck rum !

aber da doch bald weihnachten ist:

stellt euch mal vor, wenn das wunder (alle schützen ziehen vereint an einem strang) gelänge:

- alle ein paar wochen kommen positive verichte, filme u. spots in TV o. zeitung

- publizisten müssen dem trend folgen u. berichtigen ihr alten unwaren aussagen

- es geben plötzlich auch promis zu, dass sie selber schießen o. sich schon länger dafür interessieren

- plötzlich müsste sich keiner mehr dafür schämen, ein sportschütze zu sein

- die verbände erkennen, dass sie bei ihren "rückzugsgefechte" immer nur boden verloren haben

- die parteien folgen dem trend, u. nehmen die schützen als mächtige wählergruppe war, die sie vereint ja eben sind

wäre das nicht 50€ wert ?

gruß walli

p.s. und scheiß drauf, wenn es nicht klappt, waren es nur 50€ :rolleyes:

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Es müssen einfach schlüssige Konzepte her, dann weiß man immerhin wie viel Geld man sammeln müsste. War doch bei der Verfassungsklage ähnlich so. Da gabs eine Idee, eine (Kosten)Analyse und der Klingelbeutel ging rum, mit entsprechenden finanziellen Ausgang. Mit den vorhandenen Konzepten besteht auch gleich sowas wie ein Pflichtbedürfnis, damit hinterher niemand sagen kann "Wir wussten nicht was wir tun sollen".

Man kann natürlich auch gleich anfangen Geld zu sammeln, jedoch wird eine Begründung ungleich schwerer, als wenn schon vorhandene Konzepte da wären, weshalb der Zuspruch von sich aus größer wäre.

grüße,

zykez

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Es müssen einfach schlüssige Konzepte her, dann weiß man immerhin wie viel Geld man sammeln müsste.

hi zykex,

ja, das wird nicht einfach !

wie ich in dem eingangspost schrieb, möchte ich das "image" aufbessern, mit (s.o.)

- alle ein paar wochen kommen positive berichte, filme u. spots in TV o. zeitung

ich will alle "nicht schützen" erreichen, alle bundesbürger !

vorbei die zeit der nadelstiche, der geheimdiplomatie als alleinige aktion etc.

das geht aber nur mit viel geld, sehr viel geld, deswegen schrieb ich auch 50€ pro LWB

ich möchte morgens aufwachen, und mir keine sorgen mehr machen müssen, ob irgendwo in der welt wieder eine arschl... einen amoklauf (o. als solchen von unserer presse titulierten) veranstaltet hat

- mir reicht es langsam, diese beweihräucherung der "gutmenschen" auf unsere kosten !

- und mir reicht es auch, dass 1,5 millionen, rechtschaffender bürger ihr maul nicht aufkriegen, und sich nicht trauen, sich als sportschützen zu outen !!

mir geht es auch so, auch ich habe fast ein schlechtes gewissen, dass ich waffen habe, ich muss einfach "durchgeknallt" sein,

ein "waffennarr" eben.

und das muss aufhören

die schützen müssen sich wieder ihrer rolle inmitten der gesellschaft beweußt werden, wir sind keine asozialen elemente, sondern sind mit unserem einsatz in unseren vereinen, unseren steuern, ladengeschäften, betrieben etc. der stoff, mit dem die BRD läuft !

ich möchte stolz sein können, ein sportschütze zu sein und mich nicht dafür schämen müssen !!!

gruß walli

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Hi,

das mit der Angst vor dem OUTEN wird ein zentrales Hemmnis werden.

Viele Schützen trauen sich einfach nicht, sich zu Ihrem Hobby zu bekennen und Aktiv zu werden. Sie sprechen von Angst vor Vandalismus, Einbrecheranlockung, Frauenschelte und vielem mehr, was man sich mit so einem Aufkleber einhandeln kann. Da scheinen viele sich eher mit zotigen Sprüchen auf dem Auto wohlzufühlen, als mit so einer Aussage. Obwohl ich mehr als 100 Aufkleber (Modell Police von Oldkaeptn) bei Pokalschiessen und Meisterschaften verschenkt habe (kaufen 3 Stück für 2 Euro will fast niemand) bin ich vermutlich in Sachsen der einzige, der den auf dem Auto kleben hat.

Ich finde, dass auf dem Laptopdeckel - für jeden gut lesbar - ein sehr guter Multiplikatorplatz für die Thematik ist. Da sehen ihn richtig viele Leute, wenn man den Computer beruflich nutzt. Ich verwende den Rechner auch bei Vorträgen und da wird das Pubikum dann gleich 1 - 2 Stunden mit der Botschaft (Privater Waffenbesitz - JA!) des Aufklebers konfrontiert.

Bearbeitet von webnotar
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Hi,

das mit der Angst vor dem OUTEN wird ein zentrales Hemmnis werden.

nö, wird es nicht !!

das ist ja das geniale (verzeiht die lobhudelei, ist nur ein scherz!) an meinem plan:

mit dem geld aus der stiftung wird z.b. eine große WERBEAGENTUR bezahlt.

die gestaltet:

alle ein paar wochen kommen positive berichte, filme u. spots in TV o. zeitung, und zwar auf der titelseite !

wie bei einem wahlspot der großen parteien o. für den neuen 5er BMW (blödes beispiel).

wenn dann die kampagne läuft, dann erwacht auch wieder das selbstwertgefühl des LWB.

dann wird in den lokal-nachrichten wieder voller stolz von schützenfest berichtet,

dann wirds wieder "cool" ein sportschüze zu sein !

und das für nur 50€ (heute im sonderangebot :rolleyes: )

schon jetzt gibts kluge nette filmchen im internet (umgefallener reis-sack :ridiculous: )

sowas in groß, im verbund der kräfte von prolegal, FVlW und viel geld aus der stiftung brauchen wir,

und (und das ist das wichtigste!) das wird dann direckt von uns WO'lern bestimmt, und nicht ausgebremst von einem alten DSB-fuzi (sorry, für die political-un-correctness, ich selbst bin DSB-mitglied)

gruß walli

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Bist du sicher, das man solch ein Projekt von WO aus koordinieren kann und nicht von einer kleineren effektiveren und vorallem fachmännischen Gruppe? Der Spruch "10 Schützen, 11 Meinungen" sagt dir sicherlich etwas.^^

WO imho nur eine kleine Gemeinde, wenn auch für viele eine wichtige Kommunikations- und Austauschplattform, aber solch ein Projekt müsste rein aus Fairnis der anderen Schütze - schließlich sollen ja alle LWBs angesprochen werden - alle LWBs einschließen, folglich auch alle Verbände. Aber gerade mit WO & Co. haben ja einige Verbände so ihre Probleme.

grüße,

zykez

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Bist du sicher, das man solch ein Projekt von WO aus koordinieren kann und nicht von einer kleineren effektiveren und vorallem fachmännischen Gruppe? Der Spruch "10 Schützen, 11 Meinungen" sagt dir sicherlich etwas.^^

WO imho nur eine kleine Gemeinde, wenn auch für viele eine wichtige Kommunikations- und Austauschplattform, aber solch ein Projekt müsste rein aus Fairnis der anderen Schütze - schließlich sollen ja alle LWBs angesprochen werden - alle LWBs einschließen, folglich auch alle Verbände. Aber gerade mit WO & Co. haben ja einige Verbände so ihre Probleme.

hi zykez,

guter einwand, fange ich mal von hinten an:

es stimmt, dass WO nur eine kl. gruppe ist, deshalb schrieb ich auch, dass mit den hier produzierten argumenten, in den schützenhäusern geworben werden muss.

und mit guten argumenten (und die haben wir die richtigen argumente, siehe beitrag 74) könnten wir sie auf unsere seite ziehen.

es stimmt zwar, 10 schützen 11 meinungen, aber ich hoffe, man kann sich auf die wichtigsten einigen, und wenn wir abstimmen (nach erörterung von pro/kontra), dann gilt der mehrheitsbeschluss.

wie ich oben schrieb, könnte man werbeprofis engagieren, diese legen ein konzept vor, und dann lässt man dann die ihren job machen.

gruß walli

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...

alle ein paar wochen kommen positive berichte, filme u. spots in TV o. zeitung, und zwar auf der titelseite !

...

gruß walli

:rolleyes: ich befürchte ganz so einfach wie du dir das vorstellst wird das nicht werden... um auf Titelseiten von "bedeutenden" Zeitungen zu kommen braucht es entweder einen Skandal (den können wir nicht brauchen) sehr viel Einfluß (den haben wir nicht und bekommen wir auch nicht) oder etwas das sich eben gut verkaufen lässt (da wird's in D beim Sport ausser mit Fußball und Formel 1 problematisch)

Aber mal abgesehen davon.. gute Berichte über den Schießsport gibt's auch jetzt schon im TV... gerade lief bei n-tv ein Bericht über ein Biathlon-Seminar für Jedermann in Ruhpolding... sowas würde in der Schneelosen Jahreszeit auch mit Wurftaubenschießen, Westernschießen und IPSC funktionieren!

Gruß

Hunter

Bearbeitet von Hunter375
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Träumen wir mal:

Es gibt eine Bundesgeschäftsstelle für das Marketuing im Schießsport mit einem (gut bezahlten) Pressesprecher, der der einzige Ansprechpartner für die Medien ist und der selbstverständlich absoluter Medien-Profi sein muß (daher ja auch das gute Gehalt).

Dann Plakate!

Großformat!

4x3 Meter.

Eine junge blonde Frau mit ihrem Sohn im Arm lacht den Betrachter an.

Dazu der Spruch: "Am, Samstag geht meine Timo in den Schützenverein, weil da seine Konzentration gefördert wird."

Das Gleiche mit einem jungen Vater und seiner Tochter.

Printmedien werden zugepflastert mit Anzeigen.

Das kostet richtig Kohle und muß richtig professionell gemanaged werden. Nicht durch Ehrenamtliche.

Von einer Agentur, die das auch beherrscht.

DANN gibt's auch neue Mitglieder und unsere Schlagkraft wächst!

Soweit das Rohkonzept.

Solange aber die Verbandsoberen schnarchen KANN das nichts werden und WO ist viel zu klein um etwas zu bewirken.

super ausführung,

genauso stelle ich mir es vor, da bin ich ganz bei dir !

aber dabei:

Solange aber die Verbandsoberen schnarchen KANN das nichts werden und WO ist viel zu klein um etwas zu bewirken.

bin ich nicht mehr bei dir.

auch ich weiß um die schnarcher, deswegen will ich von jedem schützen 50€, und bange machen ist nicht !

ich wiederhole es nochmal, jeder willige WO'ler geht in seinen verein u. zieht andere schützen mit u. damit die sache durch.

wie damal 2009 zur bundestagswahl, wo waren denn da die DSB-funktionäre ?

und meineswissens gabs für die FDP 5% mehr, das in kohle umgerechnet wäre für obiges ausreichend !

das muss unser ziel sein

gruß walli

p.s. wenn dann die verbände hinterherkommen, sind sie willkommen.

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Träum weiter ...

@ heletz: "Und mit den paar Kröten, die die harte Fraktion zu zahlen bereit ist, kannst Du fast nichts anfangen."

ja ihr habt beide recht !

es ist ein traum von mir, dass wir (speziell wir WO'ler) das schaffen.

die bundestagswahl 2009 hat gezeigt, dass von WO der impuls für sowas kommen kann !

man kann aber auch schon vorher die flinte ins korn werfen, wie ihr beiden.

dann haben wir bereits verloren, bevor wir überhaupt angefangen haben zu kämpfen !

jeder WO-leser, der sich in die rubrik "waffenlobby" verirrt (sowie es sich mir hier darstellt, eigentlich eine lächerliche anmaßung), wird von schlechten nachrichten überwältigt, und man sieht, was unsere bisherige arbeit gebracht hat.

wenn ihr aufgeben wollt, dann seid ihr auf dem richtigen weg !

die "gutmenschen" wirds freuen :icon14:

Bearbeitet von walli
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Nun, man muss schon bissel differenzieren. Es gibt "aufgeben" und "auf verlorenem Posten stehen". Man kann es drehen und wenden wie man will, solange die GK-Schützen unter sich bleiben und auch keine Unterstützung durch die anderen Gruppen bekommen, wird das imho nichts bringen, irgend etwas ändern zu wollen. Jezze könnte man natürlich mit den Schuldzuweisungen beginnen, aber das bringt auch nix. Die Einzigen die was bewegen könnten, sitzen nun mal beim DSB - da dies der größte Schützenverband ist, doch solange auch dort kein Bedarf gesehen wird - man will ja auch die Förderungen nicht aufs Spiel setzen - wird das aktivieren einzelnen Schützen per Lobbyarbeit Jahre bis Jahrzehnte dauern. Die Frage ist nur, wird es in der Zeit keinen weiteren medialhysterischen Amoklauf geben oder sich nicht doch schon die betroffenen Weltversteher in gutmenschlicher Ritterlichkeit den Schießsport in seiner Art und Weise längst beschnitten haben (kein GK, beschränktes KK etc)?!

Solange also kein bundesweiter Schützen-Ruck durch Deutschland geht - und davor haben die Meisten noch Angst - wird es auch allzu bald keine konkrete Veränderungen geben. Es sei denn, es gibt doch sowas wie eine "Bis HIER und nicht weiter!"-Schwelle bei den Schützen, wo man sich dann solidarisiert und gemeinsam zu Tausenden durch die Straßen zieht. Eine weitere Frage wäre: Passiert das VOR und NACH dem Verbot von GK?

Als allererst sollten wir daran arbeiten, die Angst der Schützen abzubauen, damit das paralysierende Verhalten aufhört und man doch seine Rechte zur öffentlichen Meinungsäußerung wahrnimmt. Allenfalls kann man auch warten, bis alles fast verboten wurde, damit genügend Leute betroffen sind (direkt KK und LD) um gemeinsam mit dem Schützenrest etwas zu organisieren und zu planen.

Deshalb sollte man halt abwägen ob es überhaupt sinnvoll ist 100% in Schützenförderung/-solidarität zu stecken oder doch lieber 100% in die Öffentlichkeitsarbeit (WO alleine wird das NIE stemmen können!). Wenn wir schon nicht die Politiker erreichen können, dann vielleicht doch die die sie wählen. Viel mehr Optionen bleiben nicht, außer vielleicht die restlichen Verbände zu einem weiteren Dachverband zu Einen, was aber auch sehr schwierig ist. Aber ein weiterer Dachverband könnte dem DSB Druck machen und man findet evtl. wieder zusammen. Ich weiß es nicht...

Ich meine, dumm beim DSB sind die ja auch net, aber bestimmte Verhaltensweisen kann ich selbst nicht mehr nachvollziehen. Ist das die allgemeine Ablehnung auf den Verrat weil man den DSB verlassen hat oder doch nur irgendwelche Machtspielchen... Ich weiß es nicht...

grüße,

zykez

Bearbeitet von zykez
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Was ist denn das für ein Blödsinn??

Glaubst du wirklich, ich würde hier meine Ideen unermüdlich darstellen, wenn ich "bereits aufgegeben" hätte?

sorry, wenn ich dich so verstanden habe, aber so super deutlich wurde dein standpunkt nicht.

zum punkt:

ich stelle es mir leichter vor, geld zu sammeln, als betonköpfe zu überzeugen.

@ heletz: "Wir alle hier sind Mirgklieder in einem Verband.

Warum nicht die Verbandsleute ansprechen und immer suchen, daruf hinzuarbeiten, daß die endlich mal nicht nur zur gemeinsamen Defensive (FWR), sondern zu einer gemeinsamen Offensive (Marketing) zusammenfinden."

dies alles geschieht doch seit forst längst, und, was hat es gebracht ?

und nach meiner idee, wären die verbände ja "nachgekommen", wenn sie sehen, welchen erfog (o. nichterfolg) wir haben.

aber es muss ein anfang gemacht werden, und einen anderen seh ich nicht !

oder seht ihr irgendwo dass sich was für uns positives tut bzw. es bald wird ?

wenn einer einen besseren, von uns durchfühbaren vorschlag hat, bitte nur zu !

gruß walli

p.s. und was ich noh immer nicht verstanden habe :

SIND DENN 50€ FÜR EINEN LWB UNZUMUTBAR ?

Bearbeitet von walli
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@wlli :SIND DENN 50€ FÜR EINEN LWB UNZUMUTBAR ?

Ich sage dazu NEIN; es ist, in diesem Zusammenhang, einfach notwendig, wenn wir Erfolg erreichen wollen.

Ich habe zwar wahrlich nur eine kleine Rente aber, für den BDMP zahle ich jährlich 64,- €, dann werde ich, auch meinen Interessen zu liebe, auch noch diese 50,- € aufbringen.

Wer möchte dem widersprechen?

Wünsche allen WOlern ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr und vor allen Dingen Gesundheit.

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Über WO wird nur ein kleiner Betrag (4-5-stellig) überhaupt erreicht werden können, für große Werbeaktionen langt dies nicht. Um hier aber mindestens bundesweit vernommen zu werden, gibt es eigentlich nur eine sinnvolle Taktik: Guerilla Marketing. (eine Möglichkeit von vielen) Kleine kritische Aktionen, die sich im legalen Rahmen befinden, aber eben so außergewöhnlich sind, das sie wiederum interessant genug sind um berichtenswert zu sein.

Was aber leider wieder bissel am Tatendrang der Schützen leidet und somit wie eine einfache normale Demo scheitern wird - da die eigene Angst überwiegt, obwohl man eigentlich nur noch seinen Besitz verlieren kann - was aber definitiv ohne Einsatz auch geschehen wird.

Die Frage hier wieder: Was hast Du getan als es Zeit war? Weihnachten ist ein schönes Fest, genug Zeit um über alles nachzudenken.

Sind denn Wirksame AKTIONEN für einen LWB unzumutbar, damit Du und Andere ihre Waffen behalten können? - das solltet ihr euch mal fragen und GANZ besonders EURE Schützenkollegen!

Die einen mosern, die anderen packen es an! :wos_armee_052: :wos_armee_052: :wos_armee_052::wos_armee_044::wos_armee_052: Wer bist du?

grüße,

zykez

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Ich denke, daß die Vergangenheit gezeigt hat, daß die beiden großen Verbände, die Sportschützen und Jäger in Deutschland vertreten SOLLEN nicht daran interessiert sind, dies auch in unserem Sinne zu tun. Zu groß ist die Gefahr für das eigene Amt oder die eigene Zukunft.

Es ist ein neuer Verband erforderlich, der Sportschützen und Jäger und Sammler etc. unter einem Dach vereint. Mit einer starken Führungspersönlichkeit, die über jeden Zweifel erhaben ist, lassen sich viele überzeugen. Es sind außerdem kurzfristig erzielte Erfolge erforderlich, um Werbung damit machen zu können. Jedes Mitglied muß sehen können, daß sein Geld sinnvoll eingesetzt wird. Vielleicht ist auch der Umweg über eine eigene Waffen-Verwaltungs-Rechtsschutz-Versicherung denkbar.

50,-- Euro sollten für niemanden ein Problem darstellen.

Viele Grüße und schöne Feiertage,

Markus

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...Allerdings geht es nicht ohne unseren großen Verbände, das muß jedem klarsein.

Es ist vollkommen utopisch, zu glauben, man könne an denen vorbei irgendetwas groß aufziehen.

...Warum nicht die Verbandsleute ansprechen und immer suchen, daruf hinzuarbeiten, daß die endlich mal nicht nur zur gemeinsamen Defensive (FWR), sondern zu einer gemeinsamen Offensive (Marketing) zusammenfinden.

...wie Friedrich Gepperth, die mit Medien reden können...

Die Überzeugungsarbeit dazu kann jetzt jeder in seinem Verband selbst leisten.

Ich habe mich jetzt nicht durch den ganzen Fred geackert,

aber wie heletz schon sagte: es geht nicht ohne die Verbände.

Die Veränderung in den Verbänden muss von innen /unten heraus kommen.

Jetzt wo die Hauptversammlungen in den Vereinen wieder anstehen, muss sich jeder

bei den anstehenden Neuwahlen fragen, ob die Person, die zur Wahl Stehen, die entsprechende Einstellung zum Schießsport haben.

Die Amtsträger bei der H.V öffentlich nach ihrer Schießsportlichen Vereinsausrichtung befragen.

Ist diese nicht im sinne des Schießsport, dann versuchen diese Posten neu zu besetzen.

Wenn alle Vorstandschaften in den Vereinen eine enteprechende Vereinspolitische einstellung haben,

dann kommt auch kein(e )Landesoberschützenmeister(in) daraus hervor, die uns erzählt,

dass unsere Sportgeräte nicht das wichtigste in unseren Vereinen ist.

Ist dieser Wechsel in den Vereinen vollzogen, dann klappt es auch mit der Lobbyarbeit bei den Präsidenten.

Schnuffi

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Man kann auch eine Webseite gestalten mit Infos für Unkundige.

Ergänzend hierzu:

a )

Gedruckte Artikel zum Bezug bei einer Geschäftsstelle, bei unterstützenden Vereinen oder Büchsenmachern.

-- Flyer

-- Druckartikel (Postkartenformat)

b )

Downloads zum Ausdruck am PC

--- Verteilung durch Aktivisten (Verteilung an Haushalte durch Einwurf im Briefkasten)

--- Auslage an Orten mit viel Publikumsverkehr.

Man kann durch aktive Teilnehmer eine beachtliche Verbreitung erzielen.

1.000 Aktive x 1.000 verteilte Druckartikel = 1.000.000 verteilte Druckartikel

10.000 Aktive x 100 verteilte Druckartikel = 1.000.000 verteilte Druckartikel

5.000 Aktive x 1.000 verteilte Druckartikel = 5.000.000 verteilte Druckartikel

10.000 Aktive x 500 verteilte Druckartikel = 5.000.000 verteilte Druckartikel

Die wesentliche Information findet über die Webseite statt.

Bearbeitet von reini
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was würdest du für eine "Image-Stiftung pro LWB" spenden:

1. ich wäre bereit zu spenden, 50€ o. mehr

2. ich wäre bereit zu spenden, bis zu 50€ (summe frei)

3. ich spende schon wo anders (kasten frei-bier im schützenhaus z.B.)

4. geht mich nix an, sollen die verbände doch was tun

5. ich habe bereits in der Vergangenheit mehrfach gespendet, das Ergebnis sieht man !

MfG

LWB

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