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IGNORED

Antrag in der PIRATEN-Partei


zielvier

Empfohlene Beiträge

Zu den Erfahrungen aus Portugal gibt es inzwischen eine Studie, die 10 Jahre abdeckt:

http://www.virgin.com/richard-branson/blog...he-war-on-drugs

Kurzfassung

Seit Portugal vor 10 Jahren den "Kampf gegen die Drogen" aufgegeben hat:

... probieren nur noch 10% aller Portugiesen überhaupt Drogen (USA: 39.8%)

... hat der Drogenmissbrauch allgemein stark abgenommen

... sind die Neuinfektionen mit HIV zwischen 1999 und 2003 um 17% zurückgegangen

... sind die Todesfälle durch Heroin und andere Drogen um die Hälfte zurückgegangen

... ist die Beschaffungskriminalität (Diebstahl, etc.) fast komplett verschwunden

... ist das Methadonprogramm zwar von 6,040 auf 14,877 Personen angestiegen. Allerdings sind die Kosten problemlos bezahlbar, weil durch die Einstellung der politischen und polizeilichen "Kampf gegen Drogen"-Maßnahmen viele Millionen eingespart wurden.

... wurde trotz der laxen Regelungen keinerlei Drogentourismus und kein erhöhter Drogenkonsum ausgelöst - im Gegenteil!

***

Eine drogenfreie Gesellschaft wird es nie geben. Kaffee, Computerspiele, Hanf, Glücksspiel, Alkohol, Nikotin, Heroin, Koks, Klebstoff ... sucht Euch was aus. Für jeden gibt es das passende Gift.

Außerdem sind wir ziemlich Off Topic.

lg

SF

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Statt der Legaliserung und einer neuen Subvention wäre das Geld sicherlich besser in konsequentere Entzugsmethoden und Einrichtungen aufgehoben, um die Republik endlich mal drogenfrei zu bekommen. Das hilft allen Betroffenen wesentlich mehr. Nur Junkies fordern ein liberales Drogenrecht.

Schade, ich les eigentlich gern was du schreibst, aber der Kommentar war einfach nur dumm!

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Zu den Erfahrungen aus Portugal gibt es inzwischen eine Studie, die 10 Jahre abdeckt:

...

Decht sich ja ungefähr mit den Erfahrungen der USA mit dem Alkohol (Prohibition)!

Verallgemeinert: Viele Dinge werden durch Verbote erst interessant, bzw. Verlieren durch die "eingliederung in den Alltag" einen erheblichen Teil ihrer EINGEBILDETEN Gefahren! (Ungeachtet der Tatsächlchen, die natürlich nicht geleugnet werden düfen)

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Zu den Erfahrungen aus Portugal gibt es inzwischen eine Studie, die 10 Jahre abdeckt:

http://www.virgin.com/richard-branson/blog...he-war-on-drugs

Kurzfassung

Seit Portugal vor 10 Jahren den "Kampf gegen die Drogen" aufgegeben hat:

...

Dann kommt nocht etwas dazu: Vergesst nicht die Situation in den Anbauländern! Speziell zu dem Kokain kann ich sagen, dass die gesellschaftlichen Probleme und die Umweltprobleme erst mit dem internationalen Verbot in den 60er-Jahren angefangen haben. Ein Großteil der heute mächtigen Mafiaorganisationen sind damals erst entstanden und z. B. in Kolumbien der Bürgerkrieg dadurch zu einem Perpetuum Mobile geworden. Gerade die Länder, die am meisten den "Empfehlungen" der US-Drogenbekämpfungsexperten gefolgt sind (Kolumbien und Mexiko), haben die meisten Probleme mit ausufernder Gewalt und einer Drogenmafia, die inzwischen den ganzen Staatsapparat, bzw. den gesamten öffentlichen Sektor infiltriert hat.

Die Verbote und die daraus resultierende Repression hat nichts positives bewirkt, nicht das allergeringste.

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Erinnert sich noch jemand an die Iran-Contra-Affäre? Oder andere Geschichten, bei der die CIA mit Drogengeldern (Mohnanbau in Afghanistan vom CIA gefördert, Drogenfabriken in Pakistan vom CIA gebaut und unterhalten, usw.) ihre BlackOps finanziert hat? Ist in Dutzenden von Büchern und Studien bestens dokumentiert. -> http://de.wikipedia.org/wiki/Central_Intel...Geldw.C3.A4sche

Oder das hier:

DEA Drogenjäger besorgen die Geldwäsche für die Syndikate

ATF (US-Behörde) versorgt die Kartelle mit modernen Kriegswaffen

Drogen-V-Männer arbeiten für beide Seiten

Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Da wird also das eigene Volk (und Bürger anderer Länder) geschädigt, damit Geheimdienste und Behörden weiter ihre Spielchen treiben können. Ist doch völliger Irrsinn! Die Kartelle werden von den US-Behörden sogar massiv mit Waffen und Geld versorgt. Die Kartelle haben oft eine bessere Ausrüstung als das Militär: Mobilfunknetz von Drogenkartell wurde in Mexiko enttarnt

Den Terroristen kann man ebenfalls ihre Geldmittel stark verknappen, wenn man ihnen ihre Finanzgrundlage entzieht. Die basiert nämlich in großen Teilen ebenfalls auf Drogengeldern.

Und den Artikel möchte ich vor allem (wie auch das ganze Buch von Bröckers) @zykez ans Herz legen. Eine drogenfreie Gesellschaft? So was hat es noch nie gegeben und wird es auch nie geben.

Die Drogenlüge und der Sündenfall | Telepolis

lg

SF

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Die "Naturvölker" des alten Europas vor 1914 hatten damit jedenfalls keine großen Probleme, übrigens auch nicht mit dem freien Verkauf von Waffen aller Art, und nicht mal damit, dass deren Besitzer sie auch in der Öffentlichkeit spazieren trugen, ganz ohne staatliche Erlaubnis! Und das sogar, obwohl damals mehr Leute als heute von der Weltrevolution träumten und ganz offen den gewaltsamen Sturz des Systems forderten!

Lang lang ist´s her. Wie sehr sich doch die Zeiten ändern. Scheinbar hatten die Monarchen der alten Zeit weniger Bedenken hinsichtlich der Zurechnungsfähigkeit ihrer Untertanen, als unsere Oberdemokraten heute.

Na ja, vielleicht sagen die sich ja, "wenn jemand so bescheuert ist uns zu wählen, dann kann er nicht recht im Kopf sein und muss unbedingt beobachtet und bevormundet werden." :rotfl2:

Es gab in modernen Gesellschaften, wie auch in ganz ursprünglichen immer "Regeln" im Umgang mit Drogen. Verbote gehörten auch dazu. Vom alten Rom , über das Reinheitsgebot von Bier (verbot der Beimischung von Bilsenkräuter) bis hin zu Verboten und strengen Regelungen im Umgang mit härteren Drogen um 1909 in Deutschland. 1929 hat Deutschland dann ein Opiumgesetz verabschiedet. Eben genau aus dem Grund, weil Drogenmissbrauch (auch) stattfindet, wenn es keine Verbote oder Hilfsangebote für Süchtige gibt. Auch vor 1914 gab es schon weitreichende Probleme mit Drogen in der Gesellschaft. Dass nur durch Verbote mächtige Kartelle entstehen konnten unterschreibe ich nicht. Das liegt an der Korruption und Inkonsequenz der Behörden. Und auch mit legalen Drogen wird eine Menge Schindluder getrieben, Stichwort Pharmaindustrie.

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Es gab in modernen Gesellschaften, wie auch in ganz ursprünglichen immer "Regeln" im Umgang mit Drogen. ...

Regeln gibt es in jeder Gesellschaft, das ist klar. Darum geht es nicht. Es liegt aber ein himmelweiter Unterschied zwischen einem Reinheitsgebot für Bier, wenn Du schon das Beispiel erwähnst, und einem toalen Verbot der Herstellung und Vermarktung his hin zu einer Krimuinalisierung des Genusses von Bier (wie z. B. früher in den USA und heute noch in Saudiarabien und anderen Ländern)! Ebenso liegt ein riesiger Unterschied zwischen einem Verbot Drogen außerhalb von Apotheken zu vermarkten und an Minderjährige abzugeben und einem Totalverbot. Ersteres macht Sinn weil es zu mehr Kontrolle über die Herstellung und den Handel mit Substanzen mit beträchtlichem Gesundheitsrisiko führt, letzteres nicht weil es zu weniger Kontrolle führt.

...Dass nur durch Verbote mächtige Kartelle entstehen konnten unterschreibe ich nicht. Das liegt an der Korruption und Inkonsequenz der Behörden. Und auch mit legalen Drogen wird eine Menge Schindluder getrieben, Stichwort Pharmaindustrie.

Da hast Du natürlich auch wieder Recht. Es gibt in diesem Land in der Tat mächtige Drogenkartelle, die sich völlig legal gebildet haben und ebenfalls über die korrupten politischen Parteien massiven Einfluss auf die Politik nehmen. Auch im Bereich der Tabakwaren gibt es mächtige Kartelle, in der Ölindustrie sowieso.

Wenn manche derzeit verbotene Drogen legal wären, würden die wahrscheinlich sehr bald in das Programm der Pharmakonzerne eingegliedert. Das ist zwar auch eine Art Mafia, aber immerhin wäre dann eine gewisse Qualitätskontrolle und Beratung durch die Apotheken vor dem Verkauf gewährleistet. Die Preise würden zurückgehen und die Beschaffungskriminalität ebenfalls.

Andererseits gab es tatsächlich in den USA vor dem Alkoholverbot und in Südamerika vor dem Kokainverbot keine so mächtigen Mafiaorganisationen wie danach. Die Möglichkeit bei entsprechender krimineller Energie, Rücksichtslosigkeit und Risikobereitschaft innerhalb recht kurzer Zeit vom kleinen Straßenbanditen zum mächtigen Multimillionär aufzusteigen, hat schon eine Dynamik in Gang gesetzt, deren Auswirkungen bis heute anhalten. Sie hat zur Entstehung paralleler Strukturen geführt, die in manchen Ländern den offiziellen Staatsapparat nach und nach gar übernommen haben.

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Ich hab erst heute den Antrag von der Piraten Partei gelesen, den finde ich gut gemacht.

Würde mich auch interesseiren was draus geworden ist. Ein befreundeter Sporstchütze ist da sehr aktiv und meinte auch das die Piraten dringend Hilfe im Thema Waffenrecht brauchen. Ich denke man muss denen auch zeigen das hier Wähler stehen die bereit sind für ihr Hobbie alles zu machen. Wir haben ja sogar die FDP gewählt.

Ein ist sicher, die Piraten haben uns gezeigt wie man mit wenigen Baustellen Massen bewegen kann. egal was da drin steht.

Das habe ich schon vor Jahren gesagt, versucht eien Partei zu machen die viele kleine Randgruppen zusammen führt.

egal ob es Sportschützen, Jäger, Waffensammler, Angler, Soldaten, Polizei,Fechter, Messersammler, Bogenschützen oder auch andern Hobbies / Beruf angehören.

Es gibt immer Beispiele die unseren Oberen Tagtäglich in den Sand setzen. Man muss sich nur mal die Korruptionvorwürfe / Berreicherung im Amt der letzten 20 Jahre anschauen.

Die FDP ist so gut wie tot, die kann man zügig übernehmen, aber die Schützen sind faul, nach dem Motto "lass mal die anderen machen". Ausnahmen bestätigen da die Regel. Ich hab genug Schützen in den letzten 25 Jahren betreut, das ist denen ihr Hobbie und da wollen die ihre Ruhe haben und sich nicht auch noch mit anderen Sachen befassen müssen. aber ich denke das zieht sich auch durch den Rest der Bevölkerung in der BRD.

Ich möchte nicht weiter von der CDU regiert werden, und von dem Rest will ich am liebsten nichts mehr hören.

Ich denke das es wir jede Möglichkeit prüfen sollten wie wir weiter kommen, da sollte man mal mit den Piraten sprechen.

Ob von denen später jedes Antrag überhaupt genommen wird, steht ja in den Sternen.

Die ganzen Streitigkeiten ob Drogen ja oder nein usw... gehört hier noch nicht hin.

Jeder hat so seine SAchen die er verbessern möchte, aber die Allgemeinheit hat zu entscheiden, oder wir werden demnächst von christen, grünen und anderen zur Schlachtbank geführt werden.

NIE war die Zeit für uns so günstig, man muss nur die Stunde der Gunst nutzen einen Neuanfang zu machen.

Die großen Parteien scheißen sich gerade in die Hosen, nicht nur weil alle Spenden kontrolliert werden oder Finanzierungen oder andere Zuweisungen immer öfter an die Öffentlichkeit kommt. Dazu auch noch eine kleine erfolgreiche Partei die mit wenig Aufwand den großen in den Arsch tritt.

Wenn nicht jetzt wann dann?????

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Ääääähhh...... Piraten? Zumindest mitregieren! :pro:

Ist auch meine Überlegung.

Die Frage ist aber ob die Stimme am Ende etwas bewirkt.

Wenn die Piraten angenommen 10% bekommen (rel. optimistisch^^), dann aber

NIRGENDS mitregieren, dann ist in meinen Augen die Stimme verloren.

Während man bei den anderen "gemäßigten Parteien", in dem Fall die CDU,

am ehesten etwas mit seiner Stimme bewirken kann.

Ich denke man muss es denen nur mal dezent vor Augen führen was Sache ist bzgl. der LBWs.

Aus meiner Sicht ist nur noch folgendes "wählbar":

(NUR mit Bezug auf den LWB der UNS ja am meisten interessiert)

1. CDU (Partei mit den meisten Stimmen und am ehesten in der Regierung vertreten)

2. FDP (fällt wohl mittlerweile aus, da einfach zu wenige und die Stimme damit "weggeworfen" ist)

3. Piraten (siehe oben)

4. Freie Wähler (ähnlich der FDP)

Da ich mit meiner Stimme etwas für mein Hobby tun will, bleibt IMHO derzeit nur CDU übrig.... :confused:

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Auf der Landesliste der Piratenpartei für die Wahlen zum Landtag in

Schleswig- Holstein steht der Name Angelika Beer...

Noch Fragen ?

Also besteht die Gefahr, dass Schleswig-Holstein hintenrum angegrünt wird...

wer weiß, vielleicht wird sie der Oskar L. der Piraten :ninja:

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Beer, Kretschmann, Fischer, Roth, Trittin etc. alle "früher" KBW oder KB

Langsam wirds Zeit dass der Verfassungsschutz das linke Auge auch wieder öffnet.

Die sind vorerst noch mit dem Erklären der Lücken und Pannen beschäftigt. Außerdem meinen sie ja, genug damit zu tun, die Linken zu beobachten. Die wirklich Linken entgehen ihnen dadurch solange, bis der Zug hoffnungslos abgefahren ist. DDR 3.0! Oder es gibt Erfolge und die tauchen erst gar nicht in unserer achsotollen Presse auf...

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Ist auch meine Überlegung.

Die Frage ist aber ob die Stimme am Ende etwas bewirkt.

Wenn die Piraten angenommen 10% bekommen (rel. optimistisch^^), dann aber

NIRGENDS mitregieren, dann ist in meinen Augen die Stimme verloren...

Dieselben wahltaktischen Überlegungen haben auch viele damals bei den Grünen geäußert: Nicht koalitionsfähige Chaoten, die sowieso nicht mitregieren können, unfähig, keine politische Erfahrung, warum soll man die wählen, verlorene Stimmen, etc. Trotzdem haben die genau das erreicht, wofür sie am Anfang eingetreten sind: Den Atomausstieg. Immerhin. Die restlichen Ziele haben sie allerdings sämtlichst als Ballast über Bord geworfen.

Insofern könnte es noch was werden mit den Piraten. Der Name der Partei ist allerdings Sch...

...Während man bei den anderen "gemäßigten Parteien", in dem Fall die CDU,

am ehesten etwas mit seiner Stimme bewirken kann.

...

Bei denen kannst Du mit Deiner Stimme überhaupt nichts bewirken, es sei denn Du bist Parteifunktionär und gehörst zum oberen Klüngel.

Ich habe damals, als die SPD an der Regierung und die CDU in einer Lage war, in der sie eigentlich hätte um jede Stimme kämpfen müssen, im Zuge der schillyschen Waffenrechtsverschärfung die Parteizentrale und diverse Abgeordnete bzw. Kandidaten angeschrieben. Von denen habe ich als Antwort nur nichtssagendes Geschwafel erhalten, so in dem Stil ".. wir treten für ein sinnvolles Waffenrecht ein, das die Interessen der Jäger und Sportschützen angemessen berücksichtigt, aber auch den Ansprüchen der öffentlichen Sicherheit gerecht wird..." (fast das gleiche haben mir auch die SPD-Abgeordneten geschrieben). Letztendlich haben die CDUler dann aus der Opposition heraus dem Gesetz unnötigerweise auch noch zugestimmt. Selbst die de facto Abschaffung des sogenannten "Erbenprivilegs" war für die scheinbar kein Problem.

Die sind auch nicht besser als die SPD. Diese beiden großen Parteien könnten eigentlich auch gleich fusionieren, denn sie unterscheiden sich praktisch nicht voneinander. Die Existenz von 2 großen Parteien hat aber einen Vorteil: Das System funktioniert nämlich einfach so, dass eine Partei dazu da ist die Stimmen der enttäuschten Wähler von der jeweils anderen möglichst weitgehend aufzufangen, damit man nach der Wahl so weiter machen kann wie vorher. Es ist eigentlich so ähnlich wie bei der "Nationalen Front" in der DDR nur eben mit wechselnden Mehrheiten. So sieht die traurige Realität aus. :traurig_16:

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Ist auch meine Überlegung.

Die Frage ist aber ob die Stimme am Ende etwas bewirkt.

Wenn die Piraten angenommen 10% bekommen (rel. optimistisch^^), dann aber

NIRGENDS mitregieren, dann ist in meinen Augen die Stimme verloren.

Falsch! Denn wenn ich meine Stimme dazu benutze, den etablierten Parteien, egal welcher, zu zeigen, daß es da eine Alternative gibt, mit deren Programm ich mich identifizieren kann, zeige ich meinen Protest. Wähle ich aber immer nur die bereits vorhandenen, werden sie sich nur bestätigt fühlen, in dem, was sie getan haben. Das sieht man ganz klar an solchen Aussagen wie: "Wir haben vom Wähler den Auftrag bekommen..." Alle Parteien und Politiker hängen am Machterhalt, oder deren Ergreifung. Man muß ihnen zeigen, daß die Macht schwinden kann!

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nachem die FDP durch die Schützen beim letzen mal 15% erhalten haben,

...

Mal ein bisschen Spinnen:

FDP 3%; Piraten 7%; (nach Forsa am 28.12 2011; http://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm)

Also 7% + ~ 12% von den LWB; + vileicht noch 2-4% Enteuschter Grün - Roter würden ~ 21 - 25% ergeben!

Das währe mindestens Platz 3!!!

Wie gesagt: Mal ein bisschen Spinnen!!! :chrisgrinst:

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Naja, inzwischen haben ja einige enttäuschte Grüne und Rote Politiker ihren Weg zu den Piraten gefunden. Meine Sorge ist nur, das sie ihre Ideologien gleich mitgebracht haben.

Auch hier gilt wie bei jeder anderen Partei: "Merkt euch ihre Worte und misst sie an ihren Taten!"

grüße,

zykez

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