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6000 besitzen 20000 Waffen – legal


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Hallo

Beschwerde an den DSB heute!!!!

Viele Schützen stehen einigen Aussagen von Kreisvorständen immer öfter nur kopfschüttelnd gegenüber,

und sind der Auffassung das das Mass nun übervoll ist.

Sollte diese Aussage korrekt sein ist Herr Bachl unverzüglich wegen vereinsschädigendem Verhalten

seines Amtes zu entheben.!!!! Man muss davon ausgehen das Herr Bachl über keine Sachkunde verfügt.

Immer öfter kann man sich des Eindruckes nicht erwehren das trotz Dementis des DSB, dieser in voreilender

Gehorsamkeit in der Hoffnung es werde schon nicht so schlimm kommen sich anschickt, seine Disziplinen

in Frage zu stellen. Die ständige Diskriminierung und Kriminalisierung von Sportschützen ist inzwischen

unerträglich. Was Geheimdiplomatie oder leise "einvernehmliche" Gespräche oder Verhandlungen

noch bringen zeigt die Grün-Rote Landesregierung in Baden-Würtemberg.

Antwort:

Die Aussage des Gauschützenmeisters ist insofern nicht korrekt, und das ist auch Ihnen als GK-Schütze mit Sicherheit bewußt, dass auch mit KK-Waffen tödliche Verletzungen herbeigeführt werden können.

Im Übrigen gebe ich Ihnen auch Recht, dass Vertreter des DSB sich in der Vergangenheit nicht immer glücklich gegenüber der Presse zum Waffenrecht geäußert haben.

Natürlich gehören auch Vereinsvorsitzende und Gauschützenmeister zum DSB, aber die Bundesgeschäftsstelle oder auch das Präsidium des DSB und die Landesverbandspräsidien tun sich schwer daran, allen Sportschützen vor der Presse den Mund zu verbieten, damit falsche oder mißverständliche Aussagen nicht getroffen werden können. Ich kann daher leider keine Verantwortung für Aussagen eines Gauschützenmeisters übernehmen.

Wer jetzt noch Hoffnung hat das er von seinem Verband wirkungsvoll vertreten wird möge sich melden!!

Gruß

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Es ist gut, daß Du an den DSB geschrieben hast!

Nö, es ist einfach nur verschwendete Zeit.

Grösse und Struktur des Deutschen Schützenbundes lassen es gar nicht zu, dass man die Gehirnfürze auf Kreisebene überhaupt registriert, weil man davon i.d.R. gar keine Kenntnis erhält.

Man sollte auch die Wertigkeit solcher Provinzpossen nicht allzu hoch ansetzen.

CM

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Man sollte auch die Wertigkeit solcher Provinzpossen nicht allzu hoch ansetzen.

CM

... aber erst recht nicht unterschätzen, denn hier wird die Meinung des gemeinen Volkes gebildet.

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Ich habe auch schon des Öfteren an den DSB und BSSB wegen solcher I.....en geschrieben, ausser BlaBla kommt da nichts. Insofern werde ich wohl nach mehr als 30 Jahren Mitgliedschaft diese heuer noch kündigen. Vielleicht hilft denen ja eine Abstimmung mit den Füssen auf die Spur.........

Mats

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Der "X" SB hatte vor einigen Monaten eine Art Strategiepapier auf seiner HP, mit Empfehlungen bezgl. solcher Situationen

Der Inhalt in einem Satz:

Bitte sich (bildlich) nicht selbst ins Knie schießen ( noch nicht einmal mit KK ) , und an geschulte Stellen verweisen.

Kurze Zeit später verpuffte das Papier aber dort und der entsprechende Thread von mir hier ebenson.

Wenigstens scheint die Problematik also teilweise " ganz oben" bekannt....

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servus beisammen, wie man bei uns sagt (schwandorfer gegend)

Es kommt wie es kommen muß, es steht was in der zeitung, ein rießengroßer schmarrn nalt größtenteils, weils einigen nicht passt werden protestbriefe geschrieben (was im prinzip nicht verkehrt ist, solangs nicht unter die gürtellinie geht gerne auch anonym), aber was bei dieser angelegenheit wirklich passiert ist weiß keiner, außer Hr. Bachl und der Reporterin. Und wie mir Hr. Bachl wirklich glaubhaft versichert hat, sind diese Bemerkungen und vor allem in diesem zusammenhang nicht gefallen. Ich kenne ihn seit über 15 Jahren und das wäre das erste mal das er so was verzapft hat, ich glaub ihm.

Dieses artikelmachwerk ist halt mal wieder typisch, irgendwo steht was geschrieben, ob es einen passt oder nicht oder obs wahr ist, aber alle meinen das es die Wahrheit ist. Ich glaub nichts mehr was im Fernsehn kommt, im Radio auch nicht, und auch nicht in der Zeitung, vor allem nicht nach solchen Machwerken.

mfg

knuffi357

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Kann mich den Vorrednern nur anschließen - Gegendarstellung verlangen und bei der Gelegenheit

vielleicht ein bissl Lobbyarbeit in die Gegendarstellung einfließen lassen.

Bin gespannt ob da was kommt und würde mich freuen wenn :) (kenn den Mann halt nicht und

kann mir zur Glaubwürdigkeit keinerlei Bild machen).

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Regelmäßiges demonstratives Erscheinen des Gauschützenmeisters bei GK-Veranstaltungen und Demonstrieren der Solidarität der KK- mit den GK-Schützen.

upala .. jetzt wird es zweideutig:

Er erscheint ja nicht nur bei den GK-Veranstalltungen, er schießt auch mit und wird auch Gaumeisterschütze(Seite 2)

2,45 Zentralfeuerpist offene Klasse

1 Bachl Karl Kgl.priv. FSG Tell Schwandorf 75 81 85 83 83 88 0,0 495

zudem ist er als

Abteilungsleiter Sprotpistole: Karl Bachl
Funktionsträger im Verein.

Schreibfehler wurde kopiert.

@knuffi357

Und wie mir Hr. Bachl wirklich glaubhaft versichert hat, sind diese Bemerkungen und vor allem in diesem zusammenhang nicht gefallen.

Dann wäre es an der Zeit, eine Gegendarstellung zu verfassen!

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2.45 "Zentralfeuerpistole" ist die Disziplin Sportpistole im Kaliber .30 - .38 und das zählt für den DSB nicht als Großkaliber! Zumal die meisten Schützen sich hier des Kaliber .32 S&W long bedienen.

Großkaliber sind für den DSB nur die Disziplinen 2.50 ff. Ist zwar Blödsinn, ist aber so.

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Die Frage ist ernst gemeint.

Da der Gauleiter oder Meister oder was auch immer sich offensichtlich nicht der Gefährlickeit von Waffen bewußt ist und keine Sachkunde hat (Vielleicht das Papier aber nicht die Kentniss) müßte man ihm doch eigentlich die waffenrechtliche Erlaubniss entziehen und seine Waffen sicherstellen?

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2.45 "Zentralfeuerpistole" ist die Disziplin Sportpistole im Kaliber .30 - .38 und das zählt für den DSB nicht als Großkaliber! Zumal die meisten Schützen sich hier des Kaliber .32 S&W long bedienen.

Großkaliber sind für den DSB nur die Disziplinen 2.50 ff. Ist zwar Blödsinn, ist aber so.

MAchts euch bitte viel einfacher! Steigt garnicht erst auf diese Groß/Klein Geschichte ein. Es gibt keine definierten Kleinkaliber/Großkaliber. Dort wo diese Begriffe definiert sind redet man von Klein-, Mittel und Großkalibern und da redet man von ganz anderen Dimensionen. Handfeuerwaffen verschießen grundsätzlich Kleinkaliber. Großkaliber werden durch Rohrwaffen (Panzer, Geschütze) verschossen.

Man darf sich die Definitionen gar nicht erst aufzwingen lassen. Schon garnicht vor dem ausgewiesenen Backgraound das Kriegswaffen das Nato-Kaliber 5,56 mm verschießen, was nunmal nach Dummmenschensicht ein kleines Kaliber sein dürfte.Die begrüßenswerte KK-Patrone hat ja nunmal 5,6 mm. Mir und euch ist der Unsinn bekannt. Deshlab erkennt deren Begriffe einfach nicht an. Es tobt schon lange der Kampf um Definitonen und Deutungshoheit. Frm muss mann nicht nachgeben. Auch die Bundesregierung musste eingestehen, dass es keine richtige definitorische Trennung KK, GK gibt. Das ist nämlich ausgemachter Blödsinn.

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Fuer mich ist und bleibt alles unter 120mm Kleinkaliber. Panzer Hurra !

Scheiss auf Panzer, was soll denn da einer von der Artillerie sagen ? 155 mm rulez ! :ridiculous:

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Und wie mir Hr. Bachl wirklich glaubhaft versichert hat, sind diese Bemerkungen und vor allem in diesem zusammenhang nicht gefallen. Ich kenne ihn seit über 15 Jahren und das wäre das erste mal das er so was verzapft hat, ich glaub ihm.

Dann ist es ja gut - aber dann gehört einer solchen nicht nur verzerrenden, sondern schlicht erlogenen

Presseberichterstattung sofort in der breiten Öffentlichkeit etwas engegengesetzt.

Wäre ich der Herr Bachl, so würde ich dies jedenfalls nicht so stehenlassen. Da kann man ggf. über den Chefredakteur bzw. Verlag gehen

(und es müsste mehr drin sein als eine vierzeilige "Gegendarstellung" in Kleindruck auf S. 23...); und, wenn nichts hilft, sich vielleicht auch

an andere regionale Medien wenden.

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MAchts euch bitte viel einfacher! Steigt garnicht erst auf diese Groß/Klein Geschichte ein. Es gibt keine definierten Kleinkaliber/Großkaliber.

Sei "unbesorgt" - wenn ein sog. "GK"-Verbot politisch durchkommen sollte, dann wird der Gesetzgeber

schon ganz genau abgrenzen, was das (dann nur noch zulässige!) "Kleinkaliber" ist.

Ich denke, in Wirklichkeit wissen wir genau, von welchem Kaliber (d.h. welcher Munition nach Maßtafeln) die Rede ist...

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Dann ist es ja gut - aber dann gehört einer solchen nicht nur verzerrenden, sondern schlicht erlogenen

Presseberichterstattung sofort in der breiten Öffentlichkeit etwas engegengesetzt.

Vorgestern kam die Meldung und heute ist noch keine Gegendarstellung dazu vorhanden. So was aber auch. Und auch in der breiten Öffentlichkeit wurde noch nichts entgegengesetzt. Sollte doch für einen Gauschützenmeister kein Problem sein, eine Richtigstellung in der Tagesschau zu erreichen.

Bleibt doch bitte mal etwas realistisch!

Die Frage ist ernst gemeint.

Da der Gauleiter oder Meister oder was auch immer sich offensichtlich nicht der Gefährlickeit von Waffen bewußt ist und keine Sachkunde hat (Vielleicht das Papier aber nicht die Kentniss) müßte man ihm doch eigentlich die waffenrechtliche Erlaubniss entziehen und seine Waffen sicherstellen?

Du hättest wohl einen guten Blockwart abgegeben.

Wie es sich für mich darstellt, ist noch nicht einmal sicher, was der Herr genau gesagt hat und was die Presse daraus gemacht hat, aber Du denkst schon mal daran, wie man durch Dennunziation aufgrund eines tendenziellen Presseartikels seine waffenrechtlichen Erlaubnisse knicken könnte.

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Naja Winzi,

So schwer sollte es nicht sein herauszufinden ob nun der Güllejournalist oder der Gaumeister keine Ahnung hatte, wodurch der Artikel nun inhaltlich falsch ist.

Ist der Journalist daran schuld: Richtigstellung.

Ist der Gaumeister tatsächlich sachunkundig: Nachschulung, MPU, etc.

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155 mm rulez ! :ridiculous:

M 110... Sticht ! Bis einer vom Schiff oder von den Raki's kommt, hab' ich die besten Karten.

BTT:

Ich würd' auch nicht auf dem zitierten Schützen rumhacken, der ist hier durch den/die SchreiberlingIn ausgenutzt worden. Vielmehr würde ich an einer Gegendarstellung mitarbeiten oder einen Leserbrief schreiben. Aus dem winzigen Puzzle-Teil der zwei Zeilen im Artikel jetzt ein Gemälde zu rekonstruieren ist zwar üblich, bleibt aber albern.

Also: Konstruktiv und nicht selbstzerfleischend. Der Feind ist nicht ein Schütze mit anderer Meinung oder ungeschützen Worten. Es ist der angstschürende und von jeder Kentnis der Fakten unbeleckte Journalismus.

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