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Stromausfälle


chief wiggum

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Rechnerisch sogar 36 kWh . 

20 Akkus 12V 150Ah . Gewicht spielt bei stationären Batterien eher eine untergeordnete Rolle.   Wartungsfrei und recht langlebig .  

Wir empfehlen diesen Akkutyp ( als Starterbatterie Notstromaggregat  ) 

Nach 7 Jahren zu wechseln . 

Aber einige Akkus erleben danach ein zweites Leben als Solarakku , im Wohnwagen , Wohnmobil oder Wochenendhäuschen. 

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Am 11.10.2021 um 15:33 schrieb karlyman:

Technische Schmankerl wie bidirektionales Laden eines E-Autos (das die PV-Anlage nutzt, aber auch für den Haushalt puffert) könnten evtl. künftig noch in Betracht kommen, dann würde der Akku draußen in der Garage stehen, und wäre auch keine Extra-Investition.

 

Wer normale Arbeitszeiten hat, ist tagsüber mit dem Auto weg. Also steht der E-Auto Akku nicht als Speicher zur Verfügung.

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vor 3 Stunden schrieb raze4711:

Rechnerisch sogar 36 kWh . 

20 Akkus 12V 150Ah . Gewicht spielt bei stationären Batterien eher eine untergeordnete Rolle.   Wartungsfrei und recht langlebig .  

Wir empfehlen diesen Akkutyp ( als Starterbatterie Notstromaggregat  ) 

Nach 7 Jahren zu wechseln . 

Aber einige Akkus erleben danach ein zweites Leben als Solarakku , im Wohnwagen , Wohnmobil oder Wochenendhäuschen. 

Danke für den Tip, macht 500 Euro/ Jahr... Bei mir eigentlich nur weil ich der Energiewende nicht über den Weg traue wie die jetzt aufgegleist wird. Blackout habe ich keinen Bock drauf und die Öl Heizung braucht auch Elektrizität. Ich muss das Dach erneuern und der Unterschied zwischen Solar und klassischen Ziegeln die auch erneuert werden müssen ist gar nicht mehr so gross, selbst billiger wenn ich die Subventionen und den Steuerabzug mitrechne. Und da kann ich gleich das ganze Dach zupflastern mit 260m2

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vor 16 Minuten schrieb joker_ch:

Danke für den Tip, macht 500 Euro/ Jahr...

Wäre ich mir nicht ganz so sicher. Etwas Technik brauchst du auch noch. Und die Frage ist auch noch, ob die Preise mit oder ohne Mächensteuer sind. In Deutschland soll es sich rechen wenn man 850€ pro kWh zahlt. Aktuell kosten sie mindestens 1300€ pro kWh.

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vor 12 Stunden schrieb Max Musculo:

Also unser Elektriker hat vor zwei Wochen eine PVA mit Akku und Backup System in Betrieb genommen. 

 

Sollte das Netz ausfallen erfolgt eine allpolige Trennung vom Netz, der Wechselrichter arbeitet ab dem Zeitpunkt im Inselbetrieb. Wenn die Module nichts liefern übernimmt der Akku, also ein richtiger Akku, keine Huppi-Fluppi-Cloud-Lösung. 

Darf ich fragen was der Spaß gekostet hat, wer der Anbieter ist, was die Anlage leistet und wie das Finanzierungsmodell aussieht? So Langsam denke ich da auch drüber nach. Obwohl ich bislang keinen Nutzen drin sah mach das angesichts immer weiter steigender Strompreise evtl doch langsam Sinn.

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Darfst du natürlich, kann ich dir aber aus dem Stegreif nicht genau sagen. 

 

Es war ne Lösung mit einer IBC "Backup Box", Akkus und SMA Wechselrichtern. 

Ausserdem ist die Anlage nachgeführt. 

 

Finanzierung gibt es dazu schlicht nicht da der Kunde das aus der Portokasse bezahlt hat. So ne Art Luxus Prepper. 

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Am 20.10.2021 um 10:02 schrieb Max Musculo:

Sollte das Netz ausfallen erfolgt eine allpolige Trennung vom Netz, der Wechselrichter arbeitet ab dem Zeitpunkt im Inselbetrieb. Wenn die Module nichts liefern übernimmt der Akku, also ein richtiger Akku

Genauso läuft meine Anlage auch. Ist ein S10 Hauskraftwerk von E3DC

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vor 17 Stunden schrieb Pastis:

Also sind die 20% nicht aus der Luft gegriffen. Wenn ich täglich 4 kWh nutzen will, muss ich mir schon 20 kWh hinlegen?

 

Nee , umgekehrt.

Wenn du deinen 20kWh Akku zu 80% entlässt ,  ist er noch nicht in der Tiefentladung. Dann hast du also 16kWh zu Verfügung .

OGIV AGM machen das mit  

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Übrigens ,  wem es nicht zu viel Arbeit ist ab und zu den Säurestand zu kontrollieren und des4iliertes Wasser nachzufüllen,  fährt mit der Verwendung von OGI Blocks noch besser . Hochstromfähig , halten bis zu 15 Jahre. 

 

Nachteil ist , das ein eigener , gut gelüfteten Raum vorhanden sein muss .

 

Vor ca 35 Jahren habe ich die bei uns im Wochenendhaus verwendet.

12V Solaranlage  2 Solarzellen mit 65 W . 4×250Ah   zusammengeschaltet ( Jaaa. Einzelne Stränge abgesichert 😋)

Gebraucht von der Telekom gekauft . Also ausgemustert weil sie dort die garantierte Lebensdauer erreicht hatten. Bei uns liefen sie dann weitere 6 Jahre. Dann bekamen wir dort einen Stromanschluss. Komplette Solaranlage mit Akkus würde verkauft . Die Akkus also noch weiter genutzt. 

 

 

 

Bearbeitet von raze4711
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vor 4 Stunden schrieb raze4711:

Übrigens ,  wem es nicht zu viel Arbeit ist ab und zu den Säurestand zu kontrollieren und des4iliertes Wasser nachzufüllen,  fährt mit der Verwendung von OGI Blocks noch besser . Hochstromfähig , halten bis zu 15 Jahre. 

 

Nachteil ist , das ein eigener , gut gelüfteten Raum vorhanden sein muss .

 

Vor ca 35 Jahren habe ich die bei uns im Wochenendhaus verwendet.

12V Solaranlage  2 Solarzellen mit 65 W . 4×250Ah   zusammengeschaltet ( Jaaa. Einzelne Stränge abgesichert 😋)

Gebraucht von der Telekom gekauft . Also ausgemustert weil sie dort die garantierte Lebensdauer erreicht hatten. Bei uns liefen sie dann weitere 6 Jahre. Dann bekamen wir dort einen Stromanschluss. Komplette Solaranlage mit Akkus würde verkauft . Die Akkus also noch weiter genutzt. 

 

 

 

Wie sieht es bei negativ Temperature aus. Platz habe ich ohne Ende, aber ein Scheune ist halt kalt Im Winter

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Frost ist bei keiner Batterie gut. Das sollte schon vermieden werden . 

Ansonsten schau dir mal die HP von Hoppecke an. Ist einer der renommierten Hersteller für OGI .

Bei OGIV verwenden wir nur Banner. 

 

Selbstebtladung hält sich beibOGI und OGIV in Grenzen . 

Die OGIV werden bei uns in der Firma einmal im Jahr eingekauft. Dann kommt ein Sattelzug voll damit an. Selbst nach einem Jahr reicht es beim Tausch , ohne Nachladen , immer noch zum starten. 

Und starten bedeutet Diselmotoren mit mehr als 12 Liter Hubraum , und Anlasser mit mehr als 5 kW 

 

Bearbeitet von raze4711
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