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IGNORED

Vater des Amokschützen fühlt sich mitschuldig


Dan More

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Die Stellungsnahme, sollte man sich mal "genauer" durchlesen.

Anscheinend hatten beim Thema "Rache"seinerzeit schon einige Erkenntnisse vorgelegen.

Mal sehen, ob auch dieses Problem in der Verhandlung etwas erhellt wird.

Ist zwar für den Vater nicht relevant, könnte aber für Uns etwas Licht ins Dunkel bringen.

Dann ist es nämlich aus mit der Behauptung:..er zog grundlos durch die Gegend.

Das Thema "Mobbing" ist seinerzeit wieder recht schnell unter den Tisch gekehrt worden.

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"Mußte er damit rechnen, dass sein Sohn die Waffe unrechtmäßig an sich nimmt und die Tat damit begeht?"

Die Frage kann "man" (ich? Du? Die BILD-Zeitung?) natürlich stellen, die das Verfahren eröffnende Kammer hat sie aber schon ausdrücklich verneint, so dass diese Frage erst einmal nicht Gegenstand der Anklage ist.

Carcano

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Die Frage kann "man" (ich? Du? Die BILD-Zeitung?) natürlich stellen, die das Verfahren eröffnende Kammer hat sie aber schon ausdrücklich verneint, so dass diese Frage erst einmal nicht Gegenstand der Anklage ist.

Carcano

Und damit dürfte dann auch alles weitere zum Amoklauf selber auch nicht Gegenstand der Verhandlung sein, oder?

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Und los geht`s:

http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1039254

Stuttgart (dpa) - Vor dem Prozess gegen den Vater des Amokläufers Tim K. haben Hinterbliebene an das Stuttgarter Landgericht appelliert, die Hintergründe der Tat genau aufzuklären. Der Prozess müsse auch beleuchten, ob der Vater und die Mutter von den psychischen Problemen ihres Sohnes gewusst hätten.

«Es geht in dem Verfahren hauptsächlich um die Frage, welche Verantwortung hatte der Vater für seinen Sohn», sagte Hardy Schober vom Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden der Nachrichtenagentur dpa in Stuttgart. Von diesem Donnerstag an steht Tims Vater, Jörg K., vor dem Landgericht Stuttgart - wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Wir wollen keine Rache.» Er habe immer gesagt, er wolle dem Vater in die Augen sehen. «Der Amoklauf war keine Affekttat. Der Vater hat den Anstoß für den Amoklauf gegeben. Er hat seinen Sohn richtig an Waffen ausgebildet und ihm den Umgang mit den Waffen ermöglicht. Der Vater ist mit Tim K. in den Schützenverein gegangen.»
Der Vertreter des Aktionsbündnisses machte sich erneut für eine Verschärfung des Waffenrechts stark. Die Politik habe nicht alles unternommen, einen künftigen Amoklauf weniger wahrscheinlich zu machen. Die angekündigten Kontrollen der Waffenbesitzer dienten nur zur Beruhigung der Öffentlichkeit. «Schießen ist kein Grundrecht», sagte er. Schober forderte erneut ein Verbot von großkalibrigen Pistolen und Revolvern. «Diese Waffen gehören nur in die Hände von Justiz, Polizei und Militär. Mit ihnen darf kein Sport ausgeübt werden.»
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Und los geht`s:

Kann man es dem Mann verübeln? Dieser Prozeß ist vermutlich die absehbar letzte Gelegenheit, um auf sich und seine Belange aufmerksam zu machen.

Mit Prozeßende wird es um das Dorf in BaWü mit dem Aktionsbündnis ziemlich schnell sehr ruhig werden. Den Medien sei Dank (ups, hab ich das gerade

geschrieben?)... oder hört man noch etwas von Flutopfern in Pakistan, verbrannten Wäldern und Getreideengpässen in Russland, Erdbebenhilfe in Haiti usw. usf.? Und diese Katastrophen hatten andere Ausmaße...

Aber nun zu meiner Eingangsfrage: jein!

Edith sagt, daß es mir natürlich auch gewaltig stinkt, was dieser erweiterte Suizid für Folgen für uns LWB hat!!!

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Und damit dürfte dann auch alles weitere zum Amoklauf selber auch nicht Gegenstand der Verhandlung sein, oder?

Nach meiner Auffassung nicht. Aber die erhebliche Anzahl der Zeugen und die seltsame Zulasssung von Nebenklägern (bei einem WaffG-Verstoß !) deuten darauf hin, dass die jetzt für das Hauptverfahren zuständige 18. Kammer das u.U. anders sehen könnte als die im Zwischenverfahren eröffnende Kammer. Dann eröffnet § 265 StPO die Möglichkeit einer Nachtragsanklage,

Carcano

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post-35899-1284473246_thumb.jpgSchober forderte erneut ein Verbot von großkalibrigen Pistolen und Revolvern. «Diese Waffen gehören nur in die Hände von Justiz, Polizei und Militär. Mit ihnen darf kein Sport ausgeübt werden.»

na dann kann ja nix passieren wie uns die vergangenheit zeigt - alle macht der regierung - oder partei - na egal - die wissen ja schließlich was sie machen

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Der Vater hat den Anstoß für den Amoklauf gegeben. Er hat seinen Sohn richtig an Waffen ausgebildet und ihm den Umgang mit den Waffen ermöglicht. Der Vater ist mit Tim K. in den Schützenverein gegangen.»

Die sind doch nicht mehr .... !!

Wieso hat der Vater dem Sohn einen Anstoß gegeben ? Der wurde genauso brutal überrrascht von den Dingen !

Jaja ich weiß wohin der Schober will, der Anstoß war der Schützenverein und die Ausbildung.Das muß natürlich bekämpft werden denn das sind ja die Anstöße zum Amoklauf.

Primitver gehts kaum noch ( falls der hier mitliest )

Toll, dann bildet der Bund jedes Jahr ein paar zehntausend Amokläufer aus und gibt ihnen den Anstoß, da kanns wirklich Angst und Bange werden !

Wir wollen keine Rache.
Natürlich nicht, wir wollen nur die Welt verbessern.

Ich frage mich aber warum sie nicht eher damit angefangen haben.

Ich möchte aber nochmals fragen:

Die Waffe wurde nicht ordnungsgemäß aufbewahrt - ist geklärt wissen wir.

Der Vater hat aber die Waffe einschließlich Munition nicht dem Sohn übergeben oder wissentlich zugelassen daß er sie an sich nimmt, sie wurde ihn gestohlen.

Kann man damit immer noch von unberechtigter "Überlassung " sprechen - wo genau ist die Schnittstelle ?

Beispiel:

Einem Polizeibeamten wurde die Waffe entrissen ( kommt sogar gelegentlich vor ), der Täter erschießt damit jemanden.

Hat der Polizeibeamte ihn die Waffe auch "überlassen " oder spielt in dem Prozeß nicht auch die rechtswidrige Aneignung eine wichtige Rolle.

Was ist wenn ich auf dem Stand meine Büchse hinter mich in das Waffengestell stelle, ein anderer Sportfreund oder ein Zuschauer nimmt sie einfach und es pasiert etwas damit. Habe ich auch damit dem Zuschauer meine Waffe überlassen - also meine Absicht wäre es ganz gewiß nicht.

Überlassen heiß :jemand die Gewalt über die Waffe gewähren, ist also ein aktiver Akt der vom Überlasser ausgeht.

Bei Diebstahl derselben überlasse ich nichts, den ich werde ja gar nicht gefragt.

es ist eine OWI wegen der Aufbewahrung, sonst nichts.

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Scheint keiner gelesen zu haben, deshalb nochmal:

Für alle, die sich demnächst auf irgendwelchen Kommentarfunktionen der Presse tummeln, nur soviel:

1.

Ausufernde Darlegungen, was das ABW jetzt wieder gemacht oder vor hat, oder womit HS angeblich sein Geld verdient, sind kontraproduktiv und grundsätzlich unerwünscht. Hier wird in einem -öffentlichen- Prozeß das aufgearbeitet, was schief gegangen ist und darauf haben die Angehörigen von 15 Opfern auch wahrlich einen Anspruch. Was sie damit letztlich machen, ist ihre Sache. Und dass hier im Vorfeld einiges schief gegangen ist, das sollten WIR nicht bestreiten.

Alle öffentlichen Diskussionen sollten im Sinne des legalen Waffenbesitzes gelassen und ruhig geführt werden. Genau dafür hat sich die FvLW schon organisert und engagiert und dies wird auch -und zwar in Eurem Sinn- geschehen.

2.

Allein das Gericht wird entscheiden. Niemand kennt hier die wirkliche Aktenlage, somit sind alle Spekulationen Q U A R K. Und wie wir alle wissen: Getretner Quark wird breit, nicht stark !

3.

Um weitere Diskussionen hierüber nicht nochmal im Kreis herum zu jagen, bitte ich den Mod, diesen Tread zu schliessen, B I T T E !

Zu dem Thema ist weit mehr als genug gesagt worden.

Gruß,

Coltfan

@carcano: Die "Aufarbeitung" habe ich nicht im Sinne des tatsächlichen Prozeßumfangs, bzw- themas gemeint. Dass hier kein Tötungsdelikt gegen den Vater verhandelt wird, sollte mittlerweile allen klar sein.

Deshalb nochmal: Dies ist ein Spekulationsthread und er würde besser geschlossen. Wir werden an anderer Stelle überlegen, die Presse auf den "Werther-Effekt" der Berichterstattung aufmerksam zu machen.

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Zitat:

Schober verlor bei dem Amoklauf seine 15-jährige Tochter. Er sagte: «Wir wollen keine Rache.» Er habe immer gesagt, er wolle dem Vater in die Augen sehen. «Der Amoklauf war keine Affekttat. Der Vater hat den Anstoß für den Amoklauf gegeben. Er hat seinen Sohn richtig an Waffen ausgebildet und ihm den Umgang mit den Waffen ermöglicht. Der Vater ist mit Tim K. in den Schützenverein gegangen.»

Zitat Ende. (quelle: süddeutsche.de)

so ein quatsch! mir fehlen die worte über soviel ........

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Zitat:

Zitat Ende. (quelle: süddeutsche.de)

so ein quatsch! mir fehlen die worte über soviel ........

Natürlichist das quatsch. Das wissen wir, das weis die Politik und das weis auch Schober.

Nur, wenn er es nicht so formuliert, werden die Sportschützen an Gefährlichkeit verlieren und da liegt ein wenig der Hund begraben.

@carcano: Die "Aufarbeitung" habe ich nicht im Sinne des tatsächlichen Prozeßumfangs, bzw- themas gemeint. Dass hier kein Tötungsdelikt gegen den Vater verhandelt wird, sollte mittlerweile allen klar sein.

Deshalb nochmal: Dies ist ein Spekulationsthread und er würde besser geschlossen. Wir werden an anderer Stelle überlegen, die Presse auf den "Werther-Effekt" der Berichterstattung aufmerksam zu machen.

Es hat keiner behauptet, dass ein Tötungsdelikt verhandelt wird.

Was gesagt wurde ist, dass die Nebenkläger versuchen werden, über die Opferrolle und Mitgefühlsschine den Amoklauf in der Verhandlung zum Thema zu bringen.

Die Anklage wegen fahrlässiger Tötung, die eine Aufarbeitung des Amoklaufes zur Folge gehabt hätte, wäre eigentlich das, was dem AAW eher in den Kram gepaßt hätte, denn dann wäre die Opferrolle voll zum Tragen gekommen. Aber bei einem Strafverfahren wegen einem Verstoß gegen das Waffenrecht, gibt es keinen Grund, so sehe ich das nunmal, den Amoklauf in die Verhandlung einzubringen.

Nur werden die nächsten Wochen, ab heute, medial eine für uns wohl noch nie dagewesene Schlammschlacht werden. Eine sehr einseitige, da man uns, wie immer, keine Möglichkeit bieten wird, dagegen vorzugehen.

Die besseren Karten, die medialen und damit die einen Ausschlag auf die Öffentlichkeit haben können, haben mal wieder unsere Gegener und wir werden einfach nur zusehen können und uns hier in den Foren darüber aufregen können.

Oder mal ein anderer Vorschlag:

Wir machen für die Dauer des Prozesses WO dicht und diskutieren gar nicht darüber, dann werden auch nicht die ganzen Zeitungsartikel Bundesweit veröffentlich werden, sondern nur in der bild und in BW.

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@carcano: Die "Aufarbeitung" habe ich nicht im Sinne des tatsächlichen Prozeßumfangs, bzw- themas gemeint. Dass hier kein Tötungsdelikt gegen den Vater verhandelt wird, sollte mittlerweile allen klar sein.

Ich erkläre es Dir auch gerne noch einmal. Notfalls sogar in GROßBUCHSTABEN.

Die "Aufarbeitung" ist erst einmal nicht Rolle eines Strafprozesses. Zur "Aufarbeitung" von schlimmen Geschehnissen können zwar auch Strafprozesse ein Stückchen beitragen, hier aber eher nicht, Grund siehe oben.

Aufarbeitung wird geleistet von guten, kritischen Journalisten (ist eine wichtige gesellschaftliche Rolle der Medien), von einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss, und schließlich von Historikern. Als Richter habe ich nichts aufzuarbeiten (der Sühnecharakter der Strafe ist eine andere Baustelle) und bin schon gar kein gesellschaftlicher Ersatzpsychiater.

Carcano

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Diesen Prozess gibt es einzig und allein allein aus dem Grund, weil Schober und Co. sich davon eine sozusagen richterliche Bestätigung der Kollektivschuld aller Sportschützen (oder des Sportzschießens ) erhoffen.

Wie die "Truppe" eigentlich "tickt" war am "Jahrestag" zu erkennen.

Damals, wurde das "Gedenken" von den "Schülern und Lehrern der Schule" initiert. Vom ABW war weit und breit nichts zu sehen.

Es dauerte aber keine Stunde, und Schober war im "Studio".

Und wer es immer nocht nicht begreifen will, sollte mal versuchen Kontakt mit "Frau Mayer" aufzunehmen ! !

Irgendwie,....ist die gute Frau "verschwunden" :confused:

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NuckNuck ! !

Nicht vergessen ! !

Er wollte auch mal mit den "Schützen" reden.

Einige haben es versucht ! ! !

"Kein Anschluß, unter dieser Nummer"

Von den Absendern der "Drohmails" ist weit und breit auch nichts mehr zu höhren oder zu lesen !

Nachtrag.

Eigentlich müßte jede "Drohmail" die gesammte "Staatsanwaltschaft" auf den Plan rufen.

Irgendwie, ist man da beim Thema "Kaufhausdiebstahl"....wesentlich schneller ! !

Weshalb wohl nicht im Falle "Schober" ?

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Und wer es immer nocht nicht begreifen will, sollte mal versuchen Kontakt mit "Frau Mayer" aufzunehmen ! !

Irgendwie,....ist die gute Frau "verschwunden" :confused:

Gerüchtemodus an!

Es wird gemunkelt, nachweise dafür gibt es keine, dass sich Ftau Meyer vom AAW distanziert hat.

Ich habe ein wenig die Vermutung, dass sie begriffen hat, dass das Probleme nicht die sind, die vom AAW primär angegangen werden, sondern anders gelagert sind.

Sie scheint daher mit dem Weg, den das AAW eingeschlagen hat, nicht mehr einverstanden ist. Es wurde ja berichtet, dass einige Mitglieder (Opferangehörige) aus dem AAW ausgetreten sind, genau aus dem Grund.

Gerüchtemodus aus!

Es ist schon richtig, was hier gesagt wurde. Diese Gerichtsverhandlung ist wohl die letzte Möglichkeit für das AAW ins Rampenlicht zu gelangen. Wenn die Verhandlung vorbei ist, egal mit welchem Ausgang, wird es still werden, bei denen.

Sie werden wohl oder übel feststellen müssen, dass sich neben ihnen, kaum einer für das Thema interessiert. Damit meine ich nicht den Amoklauf selber, dieser sollte nicht vergessen werden, aber selbst jetzt wird er vom AAW nur noch als ein Teil ihrer PR Maschinerie mißbraucht, da sonst keiner wissen würde, wieso es dieses Bündnis überhaupt gibt.

Aber es werden jetzt auch für uns alle wohl eher anstrengende 4 1/2 Monate werden, wobe ich mir wünschen würde, dass den Medien vom Gericht einMaulkorb verpaßt werden würden, solange die Verhandlung läuft, um eben keine Hetze zuzulassen.

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Nachtrag.

Eigentlich müßte jede "Drohmail" die gesammte "Staatsanwaltschaft" auf den Plan rufen.

Irgendwie, ist man da beim Thema "Kaufhausdiebstahl"....wesentlich schneller ! !

Weshalb wohl nicht im Falle "Schober" ?

Wie kommst Du auf das dünne Eis?

Wann kümmert sich ein Staatsanwalt um einen Ladendiebstahl?

Karl

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Egal wie das Verfahren ausgeht.

Ich erwarte den gleichen Ausgang im Verfahren gegen den Polizisten aus Eschweiler.

Er hatte offenbar den Schlüssel zu seiner Diensstelle nicht sorgfältig genug aufbewahrt. Sein Sohn

nahm sich den Schlüssel und holte damit die Dienstwaffe seines Vaters aus der Dienststelle.

Mit der Waffe erschoss er seine Ex und sich selbst.

Aber, ich glaube da gibt es überhaupt kein Verfahren...

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Ich erwarte den gleichen Ausgang im Verfahren gegen den Polizisten aus Eschweiler.

Er hatte offenbar den Schlüssel zu seiner Diensstelle nicht sorgfältig genug aufbewahrt. Sein Sohn

nahm sich den Schlüssel und holte damit die Dienstwaffe seines Vaters aus der Dienststelle.

Mit der Waffe erschoss er seine Ex und sich selbst.

Aber, ich glaube da gibt es überhaupt kein Verfahren...

«Nach allem, was wir wissen, hat sich der Vater nichts zuschulden kommen lassen.» Zur Frage nach dienstrechtlichen Konsequenzen für den Beamten verweist Polizeipräsident Klaus Oelze darauf, dass er dies erst nach Abschluss der staatsanwaltlichen Ermittlungen sagen könne. Zu erwarten sind solche Folgen eher nicht. Denn aus genannten Gründen hat die Staatsanwaltschaft gegen den Vater keine Ermittlungen eingeleitet. Zugeklappt wird die gesamte Ermittlungsakte. «Gegen einen Toten können wir nicht ermitteln», sagt Deller.

Gruß

Michael

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Dan,mit dem "Stillwerden" ist das ne ganz "Andere" Sache.

Das würde "Derer Consolding", einer PR Vermarktungsfirma sicher nicht in den Kram passen.

Ich hoffe, Dir ist diese "Firma" die auch mal irgendwo von ABW Seite als "Sponsor" angeführt wurde bekannt.

Dan, ist mir gerade noch eingefallen.

Würde es diese Firma und den "Seitenbetreiber" Sellmayer mit zugehöriger "Frau Sellmayer" nicht geben, wäre wohl das ABW recht schnell in der Versenkung verschwunden.

"Frau" Sellmayer betrieb schon vor der Kathastrophe einen Onlineshop !

Danach wurde das "Angebot" erweitert ! !

Übrigens,die letzte Aussage meines fast vor der Haustür Winnenden wohnenden "Vorortinformanten"

"Um die Truppe schert sich bei uns keiner mehr"

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Heute, kurz nach Zwölf...

wurde in der Tagesschau die Katze aus dem Sack gelassen.

Zum "Prozeßbeginn" in Stuttgard, wurde mittgeteilt, das der "Vater" nicht nur wegem dem Verstoß gegen das Waffengesetz angeklagt werde.

"Fahrlässige Tötung" und "Körperverletzung" stehen da auch auf dem Programm.

Frau Mayer kam da auch kurz zu Wort, aber das "ABW" wurde mit keiner Silbe erwähnt.

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