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IGNORED

Die ZEIT - Grafe: "Schießen ist kein Menschenrecht"


NicoH

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
... die Diskussion scheint erst einmal beendet zu sein

Sie geht weiter.

http://www.zeit.de/2010/33/P-Schusswaffen?commentstart=417#cid-1031959

Mal sehen, ob der Kommentar stehen bleibt.

Geschrieben
Schon wieder weg.....

Die sind echt schnell....

Für die Nachwelt:

Sehr geehrte Redaktion der "Zeit",

wie ich gerade erfahren habe, weigert sich die "Zeit", einen Beitrag des Vizepräsidenten des Deutschen Schützenbundes, Jürgen Kohlheim, zu veröffentlichen, den dieser im Interesse der journalistischen Ausgewogenheit bei Ihnen eingereicht hat.

Ihre Reaktion war, dass Sie sich sich nicht in der Lage sehen, diesen Artikel zu veröffentlichen.

Diese Reaktion lässt durchaus Zweifel an Ihrer journalistischen Informationspflicht und Ausgewogenheit aufkommen.

Ich bitte Sie daher hier um eine begründete Stellungnahme bezüglich der Ablehnung dieses Artikels.

Antwort:

Bitte wenden Sie sich bei Fragen an die Redaktion an community@zeit.de. Danke. Die Redaktion/sh
Geschrieben

Zitat:

Ich finde es peinlich, daß eine Zeitung mit Qualitätsanspruch Leuten wie Grafe Raum bietet, ihr verqueres Weltbild zu verbreiten und sich öffentlich zu profilieren. Allerdings war schon die Berichterstattung nach Winnenden in dieser Richtung extrem einseitig, etwa Michael Naumanns "Die Waffen nieder" Artikel, der sogar auf der Titelseite war.

Als ich auf den obigen Link ging, einen Bericht der Zeit, ging mir schon wieder einmal das Messer .... (naja, ihr wisst schon) auf! Das ist ein Bild zu sehen und der Bildunterschrift "altertümliche PISTOLEN" Diese Journalisten sind einfach nur zu dämlich! Ich kann mich einfach nicht mehr anders ausdrücken. Dass es sich dabei um Hand- und Schaftböller handelt, welche niemals ein Geschoss verschießen und nicht einmal vom Waffengesetz erfasst sind, scheint beim augenblicklichen Progrom gegen Waffenbesitzer keine Rolle mehr zu spielen.

Geschrieben
Außerdem kommt noch was in der Schützenzeitung vom DSB. Ich hatte vorgestern kurz mit DWJ-Chefredakteur Walter Schulz gesprochen. Als er mir das erzählte, fiel mir erst mal die Kinnlade runter.

Einfach UNGLAUBLICH!!!!!!!!!

Geschrieben
... ich bedauere dass mein Geschichtsunterricht die Gutmenschen mundtot gemacht hat. Ein erhebendes Gefühl den hohlsprech Ignoranten das Wasser abgegraben zu haben ...

:00000733:

Hi,

du hast die Kirche vergessen (wobei ich besonders die evangelische liebe :( mit ihrer Meinung zu dem Thema). Du sollst nicht töten aber wenn du in unserem Namen, im Namen des Herrn tötest so ist das .....

Guten Tag

Alaskamann

  • 1 Monat später...
Geschrieben
In der Print-Ausgabe der ZEIT vom 12.08.10 findet sich auf der Meinungsseite ein Artikel von Roland Grafe mit dem Titel "Schießen ist kein Menschenrecht", in dem er den üblichen "Sportwaffen = Mordwaffen" Unsinn äußert, der hier nicht wiederholt werden muss. (trage Link nach, sobald online verfügbar)

Ich finde es peinlich, daß eine Zeitung mit Qualitätsanspruch Leuten wie Grafe Raum bietet, ihr verqueres Weltbild zu verbreiten und sich öffentlich zu profilieren. Allerdings war schon die Berichterstattung nach Winnenden in dieser Richtung extrem einseitig, etwa Michael Naumanns "Die Waffen nieder" Artikel, der sogar auf der Titelseite war.

Wie die ZEIT den totalitären Grundton Grafes (der Staat erlaubt Menschen gnädig per Gesetz, Dinge zu tun) mit ihrer angeblich liberalen Grundhaltung vereinbart, ist mir schleierhaft. Zeit für gesittete Leserbriefe und die Kündigung des Abos.

Zitat:

ie viele der Schusswaffen, die bei allfälligen Razzien in der Neonaziszene sichergestellt werden, waren oder sind eigentlich rechtmäßig registriert?

Wie sollen illegale Waffen registriert sein???

Das geht doch gar nicht! Daran ändert auch kein Waffenregister irgendwas!

Maan sind die medien wieder einmal doof!

Geschrieben
Wie sollen illegale Waffen registriert sein???

Das geht doch gar nicht! Daran ändert auch kein Waffenregister irgendwas!

Wie jetzt: die ganzen illegalen sind echt nicht registriert? :confused:

Aber das geht doch gar nicht.

Die müssen doch registriert sein, woher wollen die sonst wissen, dass es davon 20 Mio. in der Republik gibt?

CM :huh:

Geschrieben
Wie jetzt: die ganzen illegalen sind echt nicht registriert? :confused:

Aber das geht doch gar nicht.

Die müssen doch registriert sein, woher wollen die sonst wissen, dass es davon 20 Mio. in der Republik gibt?

CM :huh:

Vermutlich über den Daumen gepeilt...?! :angry2:

Geschrieben
Vermutlich über den Daumen gepeilt...?! :angry2:

oder statistikerlogik:

Das Waffengesetz verursacht eine Menge Kosten und ist recht aufwendig (in D)

-> das wird wohl kein vernünftiger Mensch (mit)machen. Aber Deutsche sind ja an sich ganz gesetzetreue Bürger

-> nehme an: einer von drei macht doch mit. Da dieses Drittel rund 10Mio Schiesseisen hat

-> haben die anderen zwei drittel etwa 20Mio!

Ist doch logisch??

Alternativ könnte das eine Hochrechnung unter Berücksichtigung der bei den Behörden verlustig gegangene Waffen sein...

Geschrieben
Die müssen doch registriert sein, woher wollen die sonst wissen, dass es davon 20 Mio. in der Republik gibt?

CM :huh:

Sach bloss, die haben den Überblick über die schwarzen WBK's schon wieder verloren. Grün?

Geschrieben

Editorial (etwas verspätet gefunden) vom LexDeJur:

LDJE - Und Schießen ist doch ein Menschenrecht!

Einleitung:

Lang und gründlich haben wir überlegt, ob wir hierzu überhaupt Stellung beziehen sollen, oder ob es nicht besser sei, zu ignorieren. Wir haben uns letztlich zur Stellungnahme entschieden, weil der Beitrag in ZEIT-ONLINE unseren Gerechtigkeitssinn als mit der Thematik Befasste in gehörigem Maße berührte und es einfach nicht sein darf, dass hieraus - ohne Chance auf Richtigstellung - Meinungsbildung entsteht.

Ein Plädoyer für Gesellschaft und Freiheit

Geschrieben

Ganz am Anfang ist im GG folgendes zu finden:

Art 2

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit,

Es bedarf keines weiteren Wortes.

greetz

Geschrieben
Danke Katja, für die Rückführung dieses wichtigen Themas zur Sachlichkeit.

Danke Schwarzwildjäger für den Dank.

Ich würde mir wünschen, dass die WO-User ein KLEINES bißchen politischer denken würden, sobald sie im Forum Waffenlobby posten.

Wir sind hier in DIESEM Forum nicht zum Kaffeklatsch unterwegs. Wie oft musste ich erleben, dass ein sehr sinnvoller Threadstart verwässert wurde mit unsachlichen Beiträgen.

Damit will ich nicht sagen, dass Kaffeklatsch an sich nicht sinnvoll ist. WO soll ja auch Spaß machen, soll ja auch Nähe zu dem anderen User bringen.

Und dazu gibt es ja auch das Off-Topic oder die Community. Und wenn ich Zeit habe, tummel ich mich auch da rum.

Also liebe Mitleser : Könntet Ihr nicht - entweder Euch zurückhalten oder den Threadstart selber mit Euren persönlichen Details ins OT-schieben?

Also liebe Mods : Wenn es die User nicht schaffen, könntet Ihr ab den persönlichen Beiträgen, diese mit dem Threadstart ins OT schieben?

Da die Mods es schon anders herum gemacht haben: OT-Thread ab einem bestimmten interessanten Threadverlauf in die Waffenlobby verschoben, müsste es doch auch anders herum gehen.

Mir persönlich fehlt meistens die Zeit, die persönlichen Beiträge zu lesen.

ICH will Fakten, Meinungen, Argumente für die Waffenlobby hier lesen.

Wenn es noch anderen so geht, bitte zuposten.

Wenn ich alleine mit dieser Meinung dastehe, dann bitte dagegen posten.

Lg

Katja Triebel

Geschrieben
Danke Schwarzwildjäger für den Dank.

Ich würde mir wünschen, dass die WO-User ein KLEINES bißchen politischer denken würden, sobald sie im Forum Waffenlobby posten.

Wir sind hier in DIESEM Forum nicht zum Kaffeklatsch unterwegs. Wie oft musste ich erleben, dass ein sehr sinnvoller Threadstart verwässert wurde mit unsachlichen Beiträgen.

Damit will ich nicht sagen, dass Kaffeklatsch an sich nicht sinnvoll ist. WO soll ja auch Spaß machen, soll ja auch Nähe zu dem anderen User bringen.

Und dazu gibt es ja auch das Off-Topic oder die Community. Und wenn ich Zeit habe, tummel ich mich auch da rum.

Also liebe Mitleser : Könntet Ihr nicht - entweder Euch zurückhalten oder den Threadstart selber mit Euren persönlichen Details ins OT-schieben?

Also liebe Mods : Wenn es die User nicht schaffen, könntet Ihr ab den persönlichen Beiträgen, diese mit dem Threadstart ins OT schieben?

Da die Mods es schon anders herum gemacht haben: OT-Thread ab einem bestimmten interessanten Threadverlauf in die Waffenlobby verschoben, müsste es doch auch anders herum gehen.

Mir persönlich fehlt meistens die Zeit, die persönlichen Beiträge zu lesen.

ICH will Fakten, Meinungen, Argumente für die Waffenlobby hier lesen.

Wenn es noch anderen so geht, bitte zuposten.

Wenn ich alleine mit dieser Meinung dastehe, dann bitte dagegen posten.

Lg

Katja Triebel

Hallo Katja das sehe ich auch so :gutidee:

Geschrieben

Sehr verehrte Katja Triebel,

Du hast vollkommen Recht mit Deiner Auffassung, hart am Thema Politik zu bleiben.

Dazu ein - vielleicht hier schon einmal - geäußerter Gedankengang.

Wir (fast) alle versuchen, uns mit Leserbriefen, E-Mails und Wahlplakaten gegen die uns feindlich gesinnten

Medien zur Wehr zu setzen. Ich habe manchmal den Eindruck, wenn ein verantwortlicher Artikelschreiber einer Zeitung

mit engagierter Kritik an seinem unausgewogenen Artikel konfrontiert wurde, der nächste waffenfeindliche Artikel

von einer anderen Person verfasst wird. Es ist, als ob der Schlange ein Kopf abgeschlagen wird und der nächste wächst nach......

Ganz andere "Erfolgserlebnisse" könnten wir verzeichnen, wenn wir dort ansetzen, wo unsere Worte auf fruchtbaren

Boden fallen, bei unseren Familien, Freunden und Bekannten.

Es sind doch gerade diese Menschen, die unsere Wut und Empörung über hasserfüllte Angriffe und Beschuldigungen

gegen uns rechtmäßige und unbescholtene Waffenbesitzer am besten verstehen und nachfühlen können.

Unter den regelmäßigen Hetzkampagnen leiden nämlich nicht nur wir selbst, sondern auch unsere Familien.

Wenn wir unglücklich sind, dann sind es oft auch uns nahestehende Menschen.

Schaffen wir uns also mit unseren Familien und Freunden eine breite Basis gegen Waffenverbotsfanatiker !

Geschrieben
[/b]

Unter den regelmäßigen Hetzkampagnen leiden nämlich nicht nur wir selbst, sondern auch unsere Familien.

Wenn wir unglücklich sind, dann sind es oft auch uns nahestehende Menschen.

Schaffen wir uns also mit unseren Familien und Freunden eine breite Basis gegen Waffenverbotsfanatiker !

Vollste Zustimmung ! !

Meiner Meinung nach, giebt es "Die Waffengegner" so nicht.

Wenn man mal drüber nachdenkt, das der BDK auserhalb seiner Dauerhetzkampangne nicht erwähnenswert währe, das Bündnis nur noch sporadisch für 5 Minuten auftaucht, die Sportmordwaffentruppe irgendwie abgetaucht ist, die Grünen wohl jetzt mit sich selbst zu tun haben, und die Linken sich endlich mal an ihrer Vergangenheit messen würden.(bin DDR geschädigt)

Ich wünschte mir eher ein wirksames Mediengesetz, das Dreckschleudern so einiges verbieten würde.

Klar, man sollte schon am Ball bleiben.

Aber mir ist noch keiner von den Waffengegnern begegnet.

Vileicht ganz gut,...für "diese" Truppen. :bud:

Geschrieben
Aber mir ist noch keiner von den Waffengegnern begegnet.

Die Waffengegner agieren international.

Die Auswirkungen merken wir dann national, wenn ein UN-Vertrag oder EU-Vertrag umgesetzt wird.

Zusätzliche Forderungen bzgl. des Privatwaffenbesitz des Preparatory Committee’s 2006.

(UN-Vorbereitungs-Treffen bzgl. des Kleinwaffenaktionsprogramm der Vereinten Nationen)

Behauptungen:

Weltweit würden Schusswaffen zu 40% bei Morden und 6% der Selbstmorde genutzt. Das United Nations Interregional Crime and Justice Research Institute habe eine enge Beziehung zwischen Gewalttaten, wie Raub, Angriff und Sexualdelikten, und Schusswaffen aufgezeigt. Der zivile Waffenbesitz fordere daher die Sicherheit der internationalen Gemeinschaft und der einzelnen Nationen heraus.

Um den Missbrauch von Schusswaffen durch Legalwaffenbesitzer zu verhindern empfiehlt das Komitee u.a.:

  • Privatwaffenbesitzer sollten einen legitimierten Grund zum Erwerb nachweisen
  • die Menge der zu erwerbenden Munition für Lizenzinhaber sollte beschränkt werden
  • Lizenzen dürften nur mit einem Verfalldatum ausgegeben werden, wonach neu überprüft und die Lizenz wieder entzogen werden könne
  • Munition sollte bei der Abgabe mit Seriennummer protokolliert werden

Hier meine ermittelten Fakten dagegen:

Gegenargumente bzgl. des Privatwaffenbesitz

Verfügbarkeit von legalen Schusswaffen ändert nichts am Mordverhalten, nur am Tatwerkzeug. Statistische Zahlen zeigen, dass das Argument von 40% Morde durch Schusswaffen für Rechtsstaaten nicht zutrifft. In Deutschland wurden z.B. lediglich 14% der Tötungsdelikte mit Schusswaffen begangen, wovon über 95% illegal waren.In Australien, Kanada und England liegen die Zahlen bei 9%-31%. Über 80%-90% der Waffen befanden sich ebenfalls in illegalen Händen.

Die Verfügbarkeit von legalen Schusswaffen ändert nichts am Suizidverhalten, nur am Tatwerkzeug. 92% aller Selbsttötungen in der Bundesrepublik im Jahr 1999 und 2004 erfolgten ohne Schusswaffengebrauch. In Kanada haben sich nach der Waffenrechtsverschärfung weniger Menschen mit Schusswaffen umgebracht. Die Gesamtzahl der Selbsttötungen blieb gleich. Es stürzten sich mehr Menschen in die Tiefe. In Australien hatte sich die Selbstmordrate zehn Jahre vor dem Kurzwaffenbann gesenkt, um danach drastisch anzusteigen.

Bitte bemerken: Weder ich, noch ein anderer Pro-Waffen-Mensch sitzt in diesem Kommittee.

Also bitte nicht weiterträumen, sondern aufwachen:

Es gibt Waffenverbots-Fanatiker: 500 Mio. Menschen in 800 Organisationen in 120 Ländern.

Woher kommt wo der Durchhaltewille solcher Fanatiker wie die GSoA?

Von der IANSA, die haben sich 2003 mit amnesty international und Oxfam zusammengeschlossen, um das totale Handfeuerwaffenverbot zu erwirken.

Gruß

Katja Triebel

Geschrieben
Ganz andere "Erfolgserlebnisse" könnten wir verzeichnen, wenn wir dort ansetzen, wo unsere Worte auf fruchtbaren

Boden fallen, bei unseren Familien, Freunden und Bekannten.

Es sind doch gerade diese Menschen, die unsere Wut und Empörung über hasserfüllte Angriffe und Beschuldigungen

gegen uns rechtmäßige und unbescholtene Waffenbesitzer am besten verstehen und nachfühlen können.

Unter den regelmäßigen Hetzkampagnen leiden nämlich nicht nur wir selbst, sondern auch unsere Familien.

Wenn wir unglücklich sind, dann sind es oft auch uns nahestehende Menschen.

Schaffen wir uns also mit unseren Familien und Freunden eine breite Basis gegen Waffenverbotsfanatiker !

Meine Meinung. An sein persönliches Umfeld herantreten, erklären, evtl. zeigen und Flagge zeigen! Ich nehme so viele Freunde und Verwandte mit auf den Stand, wie es nur geht. Diese tragen ihre Erfahrungen dann auch wieder weiter. Wir haben doch Zugang zur öffentlichen Meinungsbildung, weil wir Teil dieser Öffentlichkeit sind! Bekämpfen wir die Gegner unseres Hobbys von innen heraus. Argumente gibt es hier im Forum genug. Lassen wir sie dadurch ins Leere laufen!

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